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-April 20009
April 2009






Zehn nach Neun, nach richten



 Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick


- Auf Grund namhafter Allzeittiefs lit die Schweiz auch im April unter zunehmenden Depressionen.

- Um den negativen Auswirkungen auf die Gesundheitskosten entgegenzuwirken, schlug Bundesrat Couchepin vor, eine ärztliche Grundgebühr einzuführen.

- Laut Couchepin müssten dreissig Franken ausreichen, um dem Patienten zu sagen, dass er gar nichts hat, nachdem die Banken ihren Klienten sogar kostenlos mitteilten, dass sie gar nichts mehr haben.

 Die Schlagzeile 

- Altbundesrat Villiger ist als Verwaltungsratspräsident der UBS gewählt worden, weil ein Sprössling einer Tabakdynastie wie kaum jemand in der Lage sei, den Leuten Zeug anzudrehen, welches sich nachher in Rauch auflöst.

- Als Ente entpuppte sich die Meldung, Wissenschafter könnten mit den viertausend Milliarden Börsen - Schrott Biogas herstellen.

- Vater des Gedankens sei wahrscheinlich die Hoffnung, die Biospritproduktion mit Schlachtabfällen steigern zu können, falls noch mehr Bänker über die Klinge springen.




 Zum Thema "Eidgenössische Grundethik" hören sie im späteren Verlauf Bundesrat Leuenbergers Ostergedanken.


 Die Auswirkungen der Finanzkrise tangierte in immer grösserem Mass auch das Leben der unteren Schichten.

- Nachdem bekannt wurde, dass die IV lediglich um 2 Millionen Franken betrogen wurde, während betrogene Kunden bei der Credit Suisse bereits einhundertfünfzig Millionen einfordern mussten, heisse es wieder vermehrt: Besser Scheininvalid als scheinbar reich. 

- Dementsprechend soll geklärt werden, ob der FC St.Gallen saniert werden könnte, wenn alle Spieler IV - Bezüger wären.


 Die härtere Gangart im Wirtschafstleben begünstigte auch die Suche nach Sündenböcken.

- Bezüglich der Entwendung von vierzig Schweinen aus einem Stall in Wittenbach war zu hören, wer sich kein Osterlamm mehr leisten könne, sei eben am Ende auch mit einer Sau zufrieden.

- Der jungen SVP sei vorsorglich mitgeteilt worden, dass es sich bei den Schweinedieben um Schweizer handeln müsse,  weil der Islam kein Osterfest kennt.

- Nach lange erfolglos verlaufener Suche teilte folglich Irans Präsident Ahmadinejat in Genf mit, die Schweine seien in Israel.

- Zur Bekräftigung seiner These habe Ahmadinejat anlässlich des Diners mit Bundesrat Merz eine halbe Sau verspiesen.

- Folglich sei sicher, dass Merz sagen konnte, er nehme mit Deutschland keinen Kontakt auf, solange er noch ein bisschen Würde im Bauch habe..."  weil ihm das Schwein auflag.


- Nicht amtlich bestätigt wurde, dass Merz versprochen hat, Teherans geheimes Atomprogramm zu ignorieren, solange Ahmadinejad das Bankgeheimnis in Ruhe lasse.







Zum Ausland

 London

- Nachdem sich der britische Premierminister Gordon Brown im Kampf gegen Steuerinseln besonders hervorgetan hat, hoffe er nun, dass die Kanalinseln vor den Wahlen einem Tsunami zum Opfer fallen.

 Rom, Berlin

- Nach Berlusconis Ankündigung, der G8 Gipfel finde aus aktuellem Anlass im Erdbebengebiet statt, teilte Berlin mit, Bundeskanzlerin Merkel freue sich auf ein Campingwochenende mit Sarkozy.

- Inoffiziellen Beurteilungen zu Folge gehe Berlusconi davon aus, dass er in dieser Gegend wesentlich weniger Polizei aufbieten müsse, weil die Sicherheit der hochkarätigen Geldgeber von der Mafia garantiert wird.

- Berlusconi gratulierte Israels neuem Aussenminister Liberman zu seiner Wahl und führte aus, er hoffe in inniger Verbundenheit, dass es auch Liberman vergönnt sei, zu regieren bis seine Straftaten verjährt sind.


- Gemäss einer Randnotiz in der einschlägigen Presse hat Fifa Präsident Blatter seinen Fahrausweis inzwischen doch noch abgeben müssen, weil Berlusconi für Bagatellen keine Zeit habe.


 Washington

- Nach dem Erstaunen darüber, dass Sarkozys abfälligen Bemerkungen gegenüber dem amerikanischen Präsidenten keine Reaktionen auslösten, teilte das Weisse Haus mit, in Zukunft werde der Firstdog zurückkläffen.

- In Bern hiess es, die Schweiz sei, im Gegensatz zu Amerika, nicht auf einen vierbeinigen Kläffer angewiesen, weil sie Franz Jäger hat.

- Zur Schadensbegrenzung sah sich die Uni St.Gallen genötigt, darauf hinzuweisen, das, von Jäger angerichtete, Chaos könne nicht mit jenem der wildgewordenen Kuh in einem Thuner Möbelhaus verglichen werden, weil die Kuh keinen Hochschulabschluss habe.

- Laut  Professor Hangartner stehe Hochschulabsolventen die doppelte Meinungsäusserungsfreiheit zu, damit sie am Ende nicht wie die Kuh daran glauben müssen.

- Gegenstimmen meinten hingegen, zwischen Jäger und der Kuh gebe es keinen Unterschied mehr, weil ihr Mist auch mehr wert ist als die Milch.


- Bezüglich der Störaktionen durch Globalisierungsgegner anlässlich von Franz Jägers Abschiedsvorlesung vor zwei Jahren verfügte das Gericht einen Freispruch, rügte allerdings, dass Jäger von einer Abschiedsvorlesung spreche, obwohl er immer noch da sei.

 Zum Gedanken, dass ethisch sei, was die Mehrheit als ethisch empfinde, hier die österlichen Gedanken von Bundesrat Leuenberger



 Es ist ja gar keine neue Erkenntnis,dass seit je her immer alles im Wandel ist, wenn ich nur einmal an den Wandel denke, welcher der Begriff Ostern in meiner ganz persönlichen Erfahrung vollzogen hat, einmal angefangen mit der kindlichen Freude am Eiersuchen ... welche dann leider .. einfach einmal verloren ging ... verloren gehen musste, weil einem als Bundesrat ja meistens faule Eier ins Nest gelegt werden und ich denke dann später an meinen jugendlichen Enthusiasmus anlässlich der Ostermärsche ... es stimmt mich manchmal heute noch sehr ... sehr wehmütig, dass ich nicht mehr an Ostermärschen teilnehmen kann ... kann, weil ich inzwischen einfach aus Zeitgründen den Zug nehmen muss ... und wenn ich daran denke, dass ich damals in Italien sogar daran dachte ... dachte, an Ostern eine Osteria aufzumachen, dann ... dann muss ich ja heute dazu sagen, ich könnte doch heute nicht mehr einfach nach Italien gehen und eine Osteria aufmachen, weil ich ja dann geradezu Schuld auf mich nehmen würde ... würde, die Schuld, dass die Leute ... all die Leute, welche dann ja zu mir in die Osteria kommen wollten dann eben am Gothard einen noch viel grösseren Osterstau verursachen würden ... was ich ja, als Verkehrsminister,  gar nicht verantworten könnte .. könnte, es ist ja gerade das Thema Schuld, welches die Osterzeit so besonders prägt ... diese Schuld welche Jesus am Karfreitag auf sich genommen hat ... hat und das hat ja durchaus auch Paralellen mit dem Bundesrat, dass wir .. dass wir ... dass der Bundesrat eigentlich immer wieder die Schuld auf sich nehmen ... nehmen muss um dann am Ende leider meistens feststellen zu müssen ... müssen, dass wir eben trotzdem nicht angebetet werden ... und ich gebe hier auch ganz ehrlich zu, dass ich an Ostern inzwischen auch manchmal mit dem österllchen Erlösungsgedanken liebäugle, aber dann mache ich dann eben am Osterdienstag doch wieder weiter.
Weitere Meldungen aus dem Inland

- Nachdem die neuste Studie im Erziehungsbereich gezeigt hat, dass Kinder besser Französisch lernen wenn sie vorher Frühenglisch haben, soll mit einer Folgestudie geklärt werden, ob die Kinder auch noch besser Englisch lernen würden, wenn sie vorher Frühchinesisch hätten.

- Weil der Harmosbeitritt ans Bundesgericht weitergezogen wird, obwohl sich im Kanton St.Gallen dadurch gar nichts ändert, musste sich der Kantonsrat mit der Frage beschäftigen, warum den Gegnern kein Ritalin verabreicht werde.

- Nicht eingegangen wurde auf den von Albert Nufer gemachten Vorstoss,  dass gemäss seinen Erfahrungen Hanf besser wäre als Ritalin. 


 Weitere Kurznachrichten

- Jener Frau, welche in Australien vier Monate ins Gefängnis muss, weil sie dem Gericht ihr nacktes Hinterteil gezeigt hat, sei vom Appenzeller Tourismusbüro mitgeteilt worden, dass sie es im Alpstein für zweihundert Franken Busse haben könnte.

 St. Gallen

- Mit der Vorstellung der Pläne zur Neugestaltung des St.Galler Bahnhofsplatz ist auch die öffentliche Disskussion lanciert worden.

- Kritiker meinen bezüglich des geplanten Lichtcubus am Bahnhof, man könnte wahrscheinlich darauf verzichten, wenn es im Rathaus mehr Leuchten gäbe.

- Zur Kritik an der Unterführung für Fussgänger Innen hiess es,  es werde auch für Frauen, welche lieber über den Platz gehen, möglich sein,  ihr Ziel unfallfrei zu erreichen, wenn sie schnell genug laufen.

- Zu einer allfälligen Verlängerung der Unterführung meinte ein nicht genannter Vertreter, Afghanistans Frauen müssten noch viel mehr unten durch, seit sie alle vier Tage müssen. (Gesetzlich vorgeschriebenen Sex mit Ehemann)



 Noch eine Meldung vom Sport


- Nach der eskalierenden Gewalt auf dem Fussballplatz prüfe Luzern das Bulgarische Modell, wo kürzlich der Nationalgoalie erstochen wurde. Noch unklar sei, ob für einen Sieg alle Spieler tot sein müssen.

 Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats

- Gegner eines Engagements von Schweizer Soldaten im Golf von Aden sollen vorgeschlagen haben, mit dem, nach der Aufhebung der Milchkontingentierung anfallenden, Butterberg die Frachter einzuschmieren, damit die Piraten nicht mehr Fuss fassen können.






April 2009

Zehn nach Neun, nach richten

Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick
  • Auf Grund namhafter Allzeittiefs lit die Schweiz auch im April unter zunehmenden Depressionen.
  • Um den negativen Auswirkungen auf die Gesundheitskosten entgegenzuwirken, schlug Bundesrat Couchepin vor, eine ärztliche Grundgebühr einzuführen.
  • Laut Couchepin müssten dreissig Franken ausreichen, um dem Patienten zu sagen, dass er gar nichts hat, nachdem die Banken ihren Klienten sogar kostenlos mitteilten, dass sie gar nichts mehr haben.
Die Schlagzeile
  • Altbundesrat Villiger ist als Verwaltungsratspräsident der UBS gewählt worden, weil ein Sprössling einer Tabakdynastie wie kaum jemand in der Lage sei, den Leuten Zeug anzudrehen, welches sich nachher in Rauch auflöst.
  • Als Ente entpuppte sich die Meldung, Wissenschafter könnten mit den viertausend Milliarden Börsen - Schrott Biogas herstellen.
  • Vater des Gedankens sei wahrscheinlich die Hoffnung, die Biospritproduktion mit Schlachtabfällen steigern zu können, falls noch mehr Bänker über die Klinge springen.

Zum Thema "Eidgenössische Grundethik" hören sie im späteren Verlauf Bundesrat Leuenbergers Ostergedanken.

Die Auswirkungen der Finanzkrise tangierte in immer grösserem Mass auch das Leben der unteren Schichten.

  • Nachdem bekannt wurde, dass die IV lediglich um 2 Millionen Franken betrogen wurde, während betrogene Kunden bei der Credit Suisse bereits einhundertfünfzig Millionen einfordern mussten, heisse es wieder vermehrt: Besser Scheininvalid als scheinbar reich.
  • Dementsprechend soll geklärt werden, ob der FC St.Gallen saniert werden könnte, wenn alle Spieler IV - Bezüger wären.
Die härtere Gangart im Wirtschafstleben begünstigte auch die Suche nach Sündenböcken.
  • Bezüglich der Entwendung von vierzig Schweinen aus einem Stall in Wittenbach war zu hören, wer sich kein Osterlamm mehr leisten könne, sei eben am Ende auch mit einer Sau zufrieden.
  • Der jungen SVP sei vorsorglich mitgeteilt worden, dass es sich bei den Schweinedieben um Schweizer handeln müsse, weil der Islam kein Osterfest kennt.
  • Nach lange erfolglos verlaufener Suche teilte folglich Irans Präsident Ahmadinejat in Genf mit, die Schweine seien in Israel.
  • Zur Bekräftigung seiner These habe Ahmadinejat anlässlich des Diners mit Bundesrat Merz eine halbe Sau verspiesen.
  • Folglich sei sicher, dass Merz sagen konnte, er nehme mit Deutschland keinen Kontakt auf, solange er noch ein bisschen Würde im Bauch habe..." weil ihm das Schwein auflag.
  • Nicht amtlich bestätigt wurde, dass Merz versprochen hat, Teherans geheimes Atomprogramm zu ignorieren, solange Ahmadinejad das Bankgeheimnis in Ruhe lasse.

Zum Ausland

London
  • Nachdem sich der britische Premierminister Gordon Brown im Kampf gegen Steuerinseln besonders hervorgetan hat, hoffe er nun, dass die Kanalinseln vor den Wahlen einem Tsunami zum Opfer fallen.
Rom, Berlin
  • Nach Berlusconis Ankündigung, der G8 Gipfel finde aus aktuellem Anlass im Erdbebengebiet statt, teilte Berlin mit, Bundeskanzlerin Merkel freue sich auf ein Campingwochenende mit Sarkozy.
  • Inoffiziellen Beurteilungen zu Folge gehe Berlusconi davon aus, dass er in dieser Gegend wesentlich weniger Polizei aufbieten müsse, weil die Sicherheit der hochkarätigen Geldgeber von der Mafia garantiert wird.
  • Berlusconi gratulierte Israels neuem Aussenminister Liberman zu seiner Wahl und führte aus, er hoffe in inniger Verbundenheit, dass es auch Liberman vergönnt sei, zu regieren bis seine Straftaten verjährt sind.
  • Gemäss einer Randnotiz in der einschlägigen Presse hat Fifa Präsident Blatter seinen Fahrausweis inzwischen doch noch abgeben müssen, weil Berlusconi für Bagatellen keine Zeit habe.
Washington
  • Nach dem Erstaunen darüber, dass Sarkozys abfälligen Bemerkungen gegenüber dem amerikanischen Präsidenten keine Reaktionen auslösten, teilte das Weisse Haus mit, in Zukunft werde der Firstdog zurückkläffen.
  • In Bern hiess es, die Schweiz sei, im Gegensatz zu Amerika, nicht auf einen vierbeinigen Kläffer angewiesen, weil sie Franz Jäger hat.
  • Zur Schadensbegrenzung sah sich die Uni St.Gallen genötigt, darauf hinzuweisen, das, von Jäger angerichtete, Chaos könne nicht mit jenem der wildgewordenen Kuh in einem Thuner Möbelhaus verglichen werden, weil die Kuh keinen Hochschulabschluss habe.
  • Laut Professor Hangartner stehe Hochschulabsolventen die doppelte Meinungsäusserungsfreiheit zu, damit sie am Ende nicht wie die Kuh daran glauben müssen.
  • Gegenstimmen meinten hingegen, zwischen Jäger und der Kuh gebe es keinen Unterschied mehr, weil ihr Mist auch mehr wert ist als die Milch.
  • Bezüglich der Störaktionen durch Globalisierungsgegner anlässlich von Franz Jägers Abschiedsvorlesung vor zwei Jahren verfügte das Gericht einen Freispruch, rügte allerdings, dass Jäger von einer Abschiedsvorlesung spreche, obwohl er immer noch da sei.

Zum Gedanken, dass ethisch sei, was die Mehrheit als ethisch empfinde, hier die österlichen Gedanken von Bundesrat Leuenberger

Es ist ja gar keine neue Erkenntnis,dass seit je her immer alles im Wandel ist, wenn ich nur einmal an den Wandel denke, welcher der Begriff Ostern in meiner ganz persönlichen Erfahrung vollzogen hat, einmal angefangen mit der kindlichen Freude am Eiersuchen ... welche dann leider .. einfach einmal verloren ging ... verloren gehen musste, weil einem als Bundesrat ja meistens faule Eier ins Nest gelegt werden und ich denke dann später an meinen jugendlichen Enthusiasmus anlässlich der Ostermärsche ... es stimmt mich manchmal heute noch sehr ... sehr wehmütig, dass ich nicht mehr an Ostermärschen teilnehmen kann ... kann, weil ich inzwischen einfach aus Zeitgründen den Zug nehmen muss ... und wenn ich daran denke, dass ich damals in Italien sogar daran dachte ... dachte, an Ostern eine Osteria aufzumachen, dann ... dann muss ich ja heute dazu sagen, ich könnte doch heute nicht mehr einfach nach Italien gehen und eine Osteria aufmachen, weil ich ja dann geradezu Schuld auf mich nehmen würde ... würde, die Schuld, dass die Leute ... all die Leute, welche dann ja zu mir in die Osteria kommen wollten dann eben am Gothard einen noch viel grösseren Osterstau verursachen würden ... was ich ja, als Verkehrsminister, gar nicht verantworten könnte .. könnte, es ist ja gerade das Thema Schuld, welches die Osterzeit so besonders prägt ... diese Schuld welche Jesus am Karfreitag auf sich genommen hat ... hat und das hat ja durchaus auch Paralellen mit dem Bundesrat, dass wir .. dass wir ... dass der Bundesrat eigentlich immer wieder die Schuld auf sich nehmen ... nehmen muss um dann am Ende leider meistens feststellen zu müssen ... müssen, dass wir eben trotzdem nicht angebetet werden ... und ich gebe hier auch ganz ehrlich zu, dass ich an Ostern inzwischen auch manchmal mit dem österllchen Erlösungsgedanken liebäugle, aber dann mache ich dann eben am Osterdienstag doch wieder weiter.

Weitere Meldungen aus dem Inland

  • Nachdem die neuste Studie im Erziehungsbereich gezeigt hat, dass Kinder besser Französisch lernen wenn sie vorher Frühenglisch haben, soll mit einer Folgestudie geklärt werden, ob die Kinder auch noch besser Englisch lernen würden, wenn sie vorher Frühchinesisch hätten.
  • Weil der Harmosbeitritt ans Bundesgericht weitergezogen wird, obwohl sich im Kanton St.Gallen dadurch gar nichts ändert, musste sich der Kantonsrat mit der Frage beschäftigen, warum den Gegnern kein Ritalin verabreicht werde.
  • Nicht eingegangen wurde auf den von Albert Nufer gemachten Vorstoss, dass gemäss seinen Erfahrungen Hanf besser wäre als Ritalin.
Weitere Kurznachrichten
  • Jener Frau, welche in Australien vier Monate ins Gefängnis muss, weil sie dem Gericht ihr nacktes Hinterteil gezeigt hat, sei vom Appenzeller Tourismusbüro mitgeteilt worden, dass sie es im Alpstein für zweihundert Franken Busse haben könnte.
St. Gallen
  • Mit der Vorstellung der Pläne zur Neugestaltung des St.Galler Bahnhofsplatz ist auch die öffentliche Disskussion lanciert worden.
  • Kritiker meinen bezüglich des geplanten Lichtcubus am Bahnhof, man könnte wahrscheinlich darauf verzichten, wenn es im Rathaus mehr Leuchten gäbe.
  • Zur Kritik an der Unterführung für Fussgänger Innen hiess es, es werde auch für Frauen, welche lieber über den Platz gehen, möglich sein, ihr Ziel unfallfrei zu erreichen, wenn sie schnell genug laufen.
  • Zu einer allfälligen Verlängerung der Unterführung meinte ein nicht genannter Vertreter, Afghanistans Frauen müssten noch viel mehr unten durch, seit sie alle vier Tage müssen. (Gesetzlich vorgeschriebenen Sex mit Ehemann)
Noch eine Meldung vom Sport
  • Nach der eskalierenden Gewalt auf dem Fussballplatz prüfe Luzern das Bulgarische Modell, wo kürzlich der Nationalgoalie erstochen wurde. Noch unklar sei, ob für einen Sieg alle Spieler tot sein müssen.
Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats
  • Gegner eines Engagements von Schweizer Soldaten im Golf von Aden sollen vorgeschlagen haben, mit dem, nach der Aufhebung der Milchkontingentierung anfallenden, Butterberg die Frachter einzuschmieren, damit die Piraten nicht mehr Fuss fassen können.