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Mai 2009



 Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick

- Die Schweiz lag vorwiegend im Einfluss von Schönwetterzonen für reiche Ausländer.

- Zur allgemeinen Lage beitrug die Haedline: „Malediven buchen, Oerlikon bezahlen.“

- Wegen Verdachts auf Schleichwerbung musste den ModeratorInnen von SF- Meteo untersagt werden, bei Schönwetterprognosen in Richtung Oerlikon zu schauen.

 Die Schlagzeile


- Der Speaker des Britischen Unterhauses, welchen, wie einst sein Vorgänger zu Shakespearszeiten, ein Spesenskandal den Kopf kostete, ist zurückgetreten, jener damals ist vorgetreten bevor es ihn den Kopf kostete.

 Die Schlägerei des Monats

- Ausschreitungen bei Fussballspielen gaben schweizweit Anlass zur Profilierung volksnaher Politiker.

- Beachtung fand Bundesrat Maurers Vorschlag, beim Erleuchten von Petarden das Spiel zu unterbrechen, um die Täter, nach einem Schnellgerichtsverfahren, an den Pfosten des Gegnerischen Goals zu fesseln.

- Als polizeitechnisch weiterhin problematisch eingestuft werde die Forderung,  Vermummte härter anzufassen, weil es sich um Burka tragende Muslimas handeln könnte.

- Gemäss interner Erhebung sagten Polizisten mehheitlich, man müsse solche Frauen nicht inhaftieren, weil sie sowieso hinter Schwedischen Gardinen leben.

- Grundsätzlich herrsche die Meinung vor, um den Hooliganismus in der Schweiz zu eliminieren, brauche es Schulen wie in irischen Klöstern.

- Appenzell Ausserrhoden setzte diesbezüglich ein erstes Zeichen mit der Wiedereinführung von Zeugnisnoten.



Zum Ausland

 Deutschland

- Nach dem Fund einer alten Venusfigur bei Tübingen meinten Sachverständige, dass das erste Kulturvolk der Welt auf der Schwäbischen Alb gelebt hat, sei möglich, weil Peer Steinbrück ein Preusse ist.

 Diesbezüglich gebe es Zeichen der Entspannung

- So meinte etwa Maximilian Reimann, als er hörte, die Europäische Raumfahrt beabsichtige in nächster Zeit einen Deutschen auf den Mond zu schiessen, es gebe noch andere Deutsche als Steinbrück.

 Moskau

- Mit Erstaunen zur Kenntnis genommen wurde, dass in Russland, von den Anordnungen Präsident Medwjediews und Premier Putins, 10 Prozent umgesetzt werden, während es bei Bundesrat Couchepin höchstens 2 Prozent sind.

Weitere Meldungen aus Bern


- Zu Irritationen führte der Begriff Ventilklausel.

- Ein Grossteil der Parlamentarierinnen sei der Meinung gewesen,  mit  dem Ventil werde der Kartoffelanbau eingeschränkt. Der Bundesrat wolle das Angebot verifizieren, weil bei sieben Kartoffelsorten jeder die Chance hat, am Ende die Grössten zu ernten.

- Nach dem Nein des Ständerates zur Fixierung der Managerlöhne, müsse angenommen werden, dass Bundespräsident Merz bei König Abdulah von Saudi Arabien vorgesprochen hat, um die steigenden Kaderlöhne der UBS sicherzustellen.

 Hauptbeschäftigung blieb im Bundeshaus weiterhin das Jammern.

- Vor allem den Bauern gehe es schlecht,  weil sie heute einen Traktor pro Kuh brauchen, während früher ein Kind pro Kuh reichte.

- Hingegen hiess es in einer kürzlich veröffentlichen Studie, immer mehr Wirtinnen und Wirte, welche ihren Betrieb wegen laienhafter Führung schliessen mussten, arbeiten heute in Berrn als Wirtschaftspolitiker.

- Einschränkend sei allerdings vermerkt worden, im Hinblick auf die Prämienexplosion brauche es statt Gastronomen eher Astronomen.
















Betreffend Kritik hören sie aus Bern das Statement von Bundesrat Leuenberger

- Es ist ja gerade mein Bestreben ... seit jeher mein Bestreben, die Demokratie zu fördern und ich schreibe das ja auch immer wieder in meinem blog, um meine Kritik ... meine ganz private Kritik anzubringen ... aber es ist ja leider symthomatisch dass ich dann gleich wieder zu hören bekomme ... bekomme, solange ich für solches Zeug ... für solches Zeug da Zeit habe, sei ich als Bundesrat ja gar nicht ausgelastet, und es ist mir ja auch gesagt worden ... worden ...wenn ich schon Volksnähe suche, würde ich doch besser einen Fussballmatch anschauen ... aber wenn ich dann diese Wasserwerfer sehe kann ich nur sagen,  für mich ...  für mich muss die Volksnähe gar nicht so haut nah sein ... es gibt ja durchaus verschiedene Ansätze um mit der Basis vertraut zu sein ... wie sie wissen habe ich ja damals bei Lüthy und Blanc mitgespielt und ich habe sehr klar gesagt, dass diese Sendung „Tag und Nacht“   ... auch mehr Erfolg hätte haben können ... können, wenn ich da einmal mitgespielt hätte, worauf ich dann da eben wieder einmal feststelle ... feststellen musste, dass meine Kritik eigentlich gar nichts nützt ... nützt ...und wenn mir dann wie in den letzten Tagen vorgeworfen wird ... in den Medien vorgeworfen wird,  ich würde hier akzeptieren, was ich dort kritisiere, nur weil ein einschlägig bekanntes Boulevardblatt behauptet .. behauptet ... herausgefunden zu haben,  meine Frau baue Häuser für reiche Ausländer ... dann muss ich ihnen ganz ehrlich sagen ... sagen, in so einem Fall ist es durchaus möglich dass ich in meinem Innersten einen Moment lang neidisch bin ... sogar ein bisschen neidisch bin auf den italienischen Ministerpräsidenten ... es geht mir dabei nicht, wie jetzt hier wahrscheinlich einige annehmen, um die jungen Mädchen ... Mädchen, nein ich muss zugeben, ich würde ganz gerne einmal wie Herr Berlusconi alleine regieren und wenn mir dann auch noch die Medien gehören würden ... würden ... könnte ich in jedem Film mitspielen ... und dann würde mich vielleicht jemand ... wie diesen Herrn Berlusconi ... als Anwärter für den Nobelpreis vorschlagen ...

Weitere Meldungen aus dem Inland 



- Bezüglich des Ständerätlichen Verbotes von Scheinehen meinten diverse Parlamentarierinnen, der Beschluss sei einzig geeignet, um erschütternde Liebesgeschichten für Kurt Äschbacher zu produzieren.

- Letztlich habe Toni Brunner den Rat mit dem Argument überzeugen können, es sei kein Problem, Liebende zu trennen, schliesslich sei es im Stall schon lange so, dass der Stier nicht zur Kuh darf.

- Um jeden Irrtum ausszuschliessen sah sich Kurt Äschbacher genötigt mitzuteilen „Liebesgeschichten“ sei keine Sendereihe für Rindviecher.

- Folglich wollten militante Tierschützer wissen, ob es sich um ausgewogene Berichterstattung handle, wenn man Liebesgeschichten von Rindvichern ablehnt,  aber laufend über Silvio Berlusconi berichtet.


 Für Aufregung sorgt weiterhin der knappe Entscheid zur Einführung des Biometrischen Pass. 

- Für Leute, welche Angst haben, dass ihr Fingerabdruck missbräuchlich benutzt wird, gibt es inzwischen günstige Handschuhe zum illegalen Abfallentsorgen.

- Weil die Gegner vom neuen Pass das Resultat weiterhin anfechten, habe Simbabwes Präsident Mugabe angeboten unabhängige Beobachter zu entsenden.

- Die SVP reklamierte, sie werde bei Radio- und Fernsehen DRS zu wenig berücksichtigt. Hinlängliche Beachtung finde die Partei, laut Aussage des Parteipräsidiums, einzig bei Giacobo/Müller.

Zur Wirtschaft


- Dem neuen Konzernchef der ABB, welcher neben 19 Millionen Antrittsprämie noch 150 000.- Franken Umzugsgeld kassierte, wurde nahegelegt, eine kostengünstigere Umzugsfirma zu suchen.

- Nachdem Fiat in Betracht zieht, Opel zu übernehmen, obwohl der Konzern selber mit über 4 Milliarden Euro verschuldet ist, hoffen jetzt die Verantwortlichen des Handballclubs St. Otmar, dass achthundert Tausend Franken Schulden reichen, um den FC St. Gallen zu übernehmen.

- Zur Kritik, das Schweizer Fernsehen habe, trotz weltweiter Beachtung nicht über den Fund einer 500 Millionen Jahre alten Versteinerung eines Dinosauriers berichtet,  hiess es in Leutschenbach, man könne nicht schon wieder über ein Fosil berichten, weil erst kürzlich ein Film über Sepp Blatter ausgestrahlt wurde.


Weiter für Verunsicherung sorgte das Warten auf die Schweinegrippe

 In der Schweiz ist es nach mehreren Anläufen gelungen, den vierten Fall nachzuweisen.

- Weil der Pilot einer Lufthansamaschine beim Anflug auf Sidney dem Tower nach massiven Turbulenzen meldete, man habe Schwein gehabt, wurden Passagiere und Besatzung in Quarantäne genommen.







- Dem an der Bestattungsmesse in Honkong sehr erfolgreich vorgestellten Biogeld aus Bambus, welches beim Verbrennen weniger Schadstoff verursacht, folgt nun auch die Babus Aktie der UBS.

- Die in Frauenfeld herrschende Empörung über den Millionenklau des ehemaligen Chef der Elektrizitätwerke wird allgemein als aufgesetzt bezeichnet, weil es doch sehr eigenartig wäre, wenn es ausgerechnet im Kanton Thurgau keine langen Finger mehr gäbe.
Und eine Meldung aus der Schweizerischen Hochseeschiffahrt

- Nach einer weiteren erfolglosen Runde im Streit zwischen Allinghi und Orakel, werde jetzt an die Durchführung des Amercan Cups in einem Heilbad gedacht, weil davon auszugehen ist, dass die Beteiligten zum Zeitpunkt der Ausführung pflegebedürftig sein werden.


 Ein gerichtliches Nachspiel hatte der Einsatz einer versteckten Kamera.

- Altbundesrat Blocher sei bei einem Schönheitschirurgen gefilmt worden, als er sich erkundigte, wieviel er abschneiden müsse, um  ein glaubwürdiger Ethikprofessor zu werden.

- Als besonders stossend empfunden wurde, dass in den Aufnahmen gezeigt wird, wie sich Blocher splitternackt auszieht, obwohl der Regisseur bereits wusste, dass der Chirurg alles abschneidet. 

Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats

- In Raperswil - Jona, wo ein Dieb ins Pfarrhaus eingebrochen ist, wird zur Zeit diskutiert, ob es ein gravierender Unterschied gewesen wäre, wenn der Pfarrer ihm die Milde Gabe selber gegeben hätte.

Mai 2009

Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick
  • Die Schweiz lag vorwiegend im Einfluss von Schönwetterzonen für reiche Ausländer.
  • Zur allgemeinen Lage beitrug die Haedline: „Malediven buchen, Oerlikon bezahlen.“
  • Wegen Verdachts auf Schleichwerbung musste den ModeratorInnen? von SF- Meteo untersagt werden, bei Schönwetterprognosen in Richtung Oerlikon zu schauen.
Die Schlagzeile
  • Der Speaker des Britischen Unterhauses, welchen, wie einst sein Vorgänger zu Shakespearszeiten, ein Spesenskandal den Kopf kostete, ist zurückgetreten, jener damals ist vorgetreten bevor es ihn den Kopf kostete.
Die Schlägerei des Monats
  • Ausschreitungen bei Fussballspielen gaben schweizweit Anlass zur Profilierung volksnaher Politiker.
  • Beachtung fand Bundesrat Maurers Vorschlag, beim Erleuchten von Petarden das Spiel zu unterbrechen, um die Täter, nach einem Schnellgerichtsverfahren, an den Pfosten des Gegnerischen Goals zu fesseln.
  • Als polizeitechnisch weiterhin problematisch eingestuft werde die Forderung, Vermummte härter anzufassen, weil es sich um Burka tragende Muslimas handeln könnte.
  • Gemäss interner Erhebung sagten Polizisten mehheitlich, man müsse solche Frauen nicht inhaftieren, weil sie sowieso hinter Schwedischen Gardinen leben.
  • Grundsätzlich herrsche die Meinung vor, um den Hooliganismus in der Schweiz zu eliminieren, brauche es Schulen wie in irischen Klöstern.
  • Appenzell Ausserrhoden setzte diesbezüglich ein erstes Zeichen mit der Wiedereinführung von Zeugnisnoten.

Zum Ausland

Deutschland
  • Nach dem Fund einer alten Venusfigur bei Tübingen meinten Sachverständige, dass das erste Kulturvolk der Welt auf der Schwäbischen Alb gelebt hat, sei möglich, weil Peer Steinbrück ein Preusse ist.
Diesbezüglich gebe es Zeichen der Entspannung
  • So meinte etwa Maximilian Reimann, als er hörte, die Europäische Raumfahrt beabsichtige in nächster Zeit einen Deutschen auf den Mond zu schiessen, es gebe noch andere Deutsche als Steinbrück.
Moskau
  • Mit Erstaunen zur Kenntnis genommen wurde, dass in Russland, von den Anordnungen Präsident Medwjediews und Premier Putins, 10 Prozent umgesetzt werden, während es bei Bundesrat Couchepin höchstens 2 Prozent sind.

Weitere Meldungen aus Bern

  • Zu Irritationen führte der Begriff Ventilklausel.
  • Ein Grossteil der Parlamentarierinnen sei der Meinung gewesen, mit dem Ventil werde der Kartoffelanbau eingeschränkt. Der Bundesrat wolle das Angebot verifizieren, weil bei sieben Kartoffelsorten jeder die Chance hat, am Ende die Grössten zu ernten.
  • Nach dem Nein des Ständerates zur Fixierung der Managerlöhne, müsse angenommen werden, dass Bundespräsident Merz bei König Abdulah von Saudi Arabien vorgesprochen hat, um die steigenden Kaderlöhne der UBS sicherzustellen.
Hauptbeschäftigung blieb im Bundeshaus weiterhin das Jammern.
  • Vor allem den Bauern gehe es schlecht, weil sie heute einen Traktor pro Kuh brauchen, während früher ein Kind pro Kuh reichte.
  • Hingegen hiess es in einer kürzlich veröffentlichen Studie, immer mehr Wirtinnen und Wirte, welche ihren Betrieb wegen laienhafter Führung schliessen mussten, arbeiten heute in Berrn als Wirtschaftspolitiker.
  • Einschränkend sei allerdings vermerkt worden, im Hinblick auf die Prämienexplosion brauche es statt Gastronomen eher Astronomen.

Betreffend Kritik hören sie aus Bern das Statement von Bundesrat Leuenberger

  • Es ist ja gerade mein Bestreben ... seit jeher mein Bestreben, die Demokratie zu fördern und ich schreibe das ja auch immer wieder in meinem blog, um meine Kritik ... meine ganz private Kritik anzubringen ... aber es ist ja leider symthomatisch dass ich dann gleich wieder zu hören bekomme ... bekomme, solange ich für solches Zeug ... für solches Zeug da Zeit habe, sei ich als Bundesrat ja gar nicht ausgelastet, und es ist mir ja auch gesagt worden ... worden ...wenn ich schon Volksnähe suche, würde ich doch besser einen Fussballmatch anschauen ... aber wenn ich dann diese Wasserwerfer sehe kann ich nur sagen, für mich ... für mich muss die Volksnähe gar nicht so haut nah sein ... es gibt ja durchaus verschiedene Ansätze um mit der Basis vertraut zu sein ... wie sie wissen habe ich ja damals bei Lüthy und Blanc mitgespielt und ich habe sehr klar gesagt, dass diese Sendung „Tag und Nacht“ ... auch mehr Erfolg hätte haben können ... können, wenn ich da einmal mitgespielt hätte, worauf ich dann da eben wieder einmal feststelle ... feststellen musste, dass meine Kritik eigentlich gar nichts nützt ... nützt ...und wenn mir dann wie in den letzten Tagen vorgeworfen wird ... in den Medien vorgeworfen wird, ich würde hier akzeptieren, was ich dort kritisiere, nur weil ein einschlägig bekanntes Boulevardblatt behauptet .. behauptet ... herausgefunden zu haben, meine Frau baue Häuser für reiche Ausländer ... dann muss ich ihnen ganz ehrlich sagen ... sagen, in so einem Fall ist es durchaus möglich dass ich in meinem Innersten einen Moment lang neidisch bin ... sogar ein bisschen neidisch bin auf den italienischen Ministerpräsidenten ... es geht mir dabei nicht, wie jetzt hier wahrscheinlich einige annehmen, um die jungen Mädchen ... Mädchen, nein ich muss zugeben, ich würde ganz gerne einmal wie Herr Berlusconi alleine regieren und wenn mir dann auch noch die Medien gehören würden ... würden ... könnte ich in jedem Film mitspielen ... und dann würde mich vielleicht jemand ... wie diesen Herrn Berlusconi ... als Anwärter für den Nobelpreis vorschlagen ...

Weitere Meldungen aus dem Inland

  • Bezüglich des Ständerätlichen Verbotes von Scheinehen meinten diverse Parlamentarierinnen, der Beschluss sei einzig geeignet, um erschütternde Liebesgeschichten für Kurt Äschbacher zu produzieren.
  • Letztlich habe Toni Brunner den Rat mit dem Argument überzeugen können, es sei kein Problem, Liebende zu trennen, schliesslich sei es im Stall schon lange so, dass der Stier nicht zur Kuh darf.
  • Um jeden Irrtum ausszuschliessen sah sich Kurt Äschbacher genötigt mitzuteilen „Liebesgeschichten“ sei keine Sendereihe für Rindviecher.
  • Folglich wollten militante Tierschützer wissen, ob es sich um ausgewogene Berichterstattung handle, wenn man Liebesgeschichten von Rindvichern ablehnt, aber laufend über Silvio Berlusconi berichtet.
Für Aufregung sorgt weiterhin der knappe Entscheid zur Einführung des Biometrischen Pass.
  • Für Leute, welche Angst haben, dass ihr Fingerabdruck missbräuchlich benutzt wird, gibt es inzwischen günstige Handschuhe zum illegalen Abfallentsorgen.
  • Weil die Gegner vom neuen Pass das Resultat weiterhin anfechten, habe Simbabwes Präsident Mugabe angeboten unabhängige Beobachter zu entsenden.
  • Die SVP reklamierte, sie werde bei Radio- und Fernsehen DRS zu wenig berücksichtigt. Hinlängliche Beachtung finde die Partei, laut Aussage des Parteipräsidiums, einzig bei Giacobo/Müller.

Zur Wirtschaft

  • Dem neuen Konzernchef der ABB, welcher neben 19 Millionen Antrittsprämie noch 150 000.- Franken Umzugsgeld kassierte, wurde nahegelegt, eine kostengünstigere Umzugsfirma zu suchen.
  • Nachdem Fiat in Betracht zieht, Opel zu übernehmen, obwohl der Konzern selber mit über 4 Milliarden Euro verschuldet ist, hoffen jetzt die Verantwortlichen des Handballclubs St. Otmar, dass achthundert Tausend Franken Schulden reichen, um den FC St. Gallen zu übernehmen.
  • Zur Kritik, das Schweizer Fernsehen habe, trotz weltweiter Beachtung nicht über den Fund einer 500 Millionen Jahre alten Versteinerung eines Dinosauriers berichtet, hiess es in Leutschenbach, man könne nicht schon wieder über ein Fosil berichten, weil erst kürzlich ein Film über Sepp Blatter ausgestrahlt wurde.

Weiter für Verunsicherung sorgte das Warten auf die Schweinegrippe

In der Schweiz ist es nach mehreren Anläufen gelungen, den vierten Fall nachzuweisen.
  • Weil der Pilot einer Lufthansamaschine beim Anflug auf Sidney dem Tower nach massiven Turbulenzen meldete, man habe Schwein gehabt, wurden Passagiere und Besatzung in Quarantäne genommen.
  • Dem an der Bestattungsmesse in Honkong sehr erfolgreich vorgestellten Biogeld aus Bambus, welches beim Verbrennen weniger Schadstoff verursacht, folgt nun auch die Babus Aktie der UBS.
  • Die in Frauenfeld herrschende Empörung über den Millionenklau des ehemaligen Chef der Elektrizitätwerke wird allgemein als aufgesetzt bezeichnet, weil es doch sehr eigenartig wäre, wenn es ausgerechnet im Kanton Thurgau keine langen Finger mehr gäbe.

Und eine Meldung aus der Schweizerischen Hochseeschiffahrt

  • Nach einer weiteren erfolglosen Runde im Streit zwischen Allinghi und Orakel, werde jetzt an die Durchführung des Amercan Cups in einem Heilbad gedacht, weil davon auszugehen ist, dass die Beteiligten zum Zeitpunkt der Ausführung pflegebedürftig sein werden.
Ein gerichtliches Nachspiel hatte der Einsatz einer versteckten Kamera.
  • Altbundesrat Blocher sei bei einem Schönheitschirurgen gefilmt worden, als er sich erkundigte, wieviel er abschneiden müsse, um ein glaubwürdiger Ethikprofessor zu werden.
  • Als besonders stossend empfunden wurde, dass in den Aufnahmen gezeigt wird, wie sich Blocher splitternackt auszieht, obwohl der Regisseur bereits wusste, dass der Chirurg alles abschneidet.

Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats

  • In Raperswil - Jona, wo ein Dieb ins Pfarrhaus eingebrochen ist, wird zur Zeit diskutiert, ob es ein gravierender Unterschied gewesen wäre, wenn der Pfarrer ihm die Milde Gabe selber gegeben hätte.