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-Nach gerichtet Oktober 2007
Oktober 2007 	71. Ausgabe



Zehn nach Neun Nachrichten



 Vorab die wichtigste Meldung des Monats 

- Gemäss letztverfügtem Beschluss darf Britney Spears ihre Kinder vorläufig nicht sehen.

 Und wie immer das Wetter im Rückblick:

- Obwohl in Bern reichlich heisse Luft produziert wurde, liegt weiterhin ein historisches Tief über dem Land.

- Laut dem Bericht der OSZE - Wahlbeobachter brauche die Schweiz die heisse Luft, damit die Bananen reif werden.

- Während es bislang hiess, ein Vergleich mit Polen sei nicht angebracht, weil unser grosse Mann keinen Zwillingsbruder habe, nährt sich neuerdings der Verdacht, dass es sich bei dem Zweiten aus dem einen Ei um Edgar Oehler handeln könnte

- Nach der Niederlage St. Gallens gegen Gossau wolle Oehler die geografische Lage des neuen Stadions nutzen und den Club bei entsprechender Spielstärke in FCG umtaufen. 

- Den Verwaltungsrat wolle Oehler, auf Grund von Protesten namhafter Trachtengruppen, durch das Fasnachtskomitee Gossau ersetzen.

- Um einer allfälligen Revolte der St.Galler Fans entgegen zu wirken, sei Gossau bereit, Albert Nufer einzubürgern.

 Die Schlagzeile

- Die Rollstuhlfahrerin, welche In Deutschland von der Autobahn verwiesen wurde, meinte, es sei ungerecht, dass sie nicht unter 60 fahren dürfe, während anderweitig Behinderte straflos über 160 fahren.



 Der Konsens des Monats


- Nachdem Basejumper im Berner Oberland drei tödliche Sprünge von Kollegen dahin gehend kommentierten, dass man daraus lernen könne, wolle auch Dignitas die Örtlichkeit auf eine allfällige Eignung prüfen.

 Zum Ausland

 Washington

- Die 1‘500 Mann der Nationalgarde, welche von Präsident Bush bewundernswert schnell nach Kalifornien entsandt wurden, konnten sich bei der Brandbekämpfung wenig effektiv zeigen, weil sich die Löschgeräte der Truppe im Irak befinden.

- In Bezug auf die Äusserung Expräsident Carters, wonach im Irak trotz gesetzlichem Verbot gefoltert werde, meinte George W. Bush, es werde kein Terrorist gefoltert, solange er die Wahrheit sage.

 Berlin/Moskau

- Zu erheblichen Irritationen führte die Meldung, dass Bundeskanzlerin Merkel und Präsident Putin bei ihrem Zusammentreffen ein ehrliches Gespräch geführt haben.



 Bern

- Noch nicht vom Tisch sei der Verdacht, dass die SVP die achzig Schafe, welche im Versasca Tal über Nacht von einer Weide verschwanden, gestohlen hat, weil sie Vorlagen zum Abzeichnen brauchte.

- Laut inoffiziellen Meldungen seien die Tiere inzwischen im deutschen Bundesland Hessen untergetaucht. 

- Die dortige NPD habe derart hartnäckig Bundesrat Blocher abwerben wollen, dass man sich genötigt sah, statt dessen die Schafe zu liefern.

- Der Versuch, den Hessen, statt der Schafe, Rheintaler SVP - Wähler unterzujubeln,  sei fruchtlos verlaufen, weil die Deutschen nicht im Stande waren, den Unterschied festzustellen.

- Um Kund zu tun, dass es im Rheintal nicht nur SVP - Wähler gibt, werde Pipilotti Rist, anlässlich ihres heutigen Auftritts im Pfalzkeller noch einmal hervorheben, dass ihre Lieblingsfarbe rot ist.

- Bei den Linken in Deutschland herrsche Resignation, weil laut Bundesverfassungsgericht ein versuchter Blocher - Import nicht ausreicht, um ein NPD Verbot durchzusetzen.

- Finanzminister März dementiert, dass er die Unternehmensgewinnsteuer senken wolle, damit Parteien und Wahlkämpfe finanziert werden können.

- Die Initiative „Transparenz bei der Parteienfinanzierung“ zu lancieren, um nachzuweisen, dass der Wahlkampf von der Ems - Chemie finanziert wurde, greife ins Leere, weil dazu die Portokasse ausgereicht habe.

- Die Meldung dass die Roten in Bern einen Schwarzen gewählt haben, sei nicht wirklich der Grund, dass die Roten in St. Gallen demnächst auch schwarz wählen werden.




 Zu den anstehenden Bundesrats - Wahlen das aktuelle Telephoninterview mit den Herren Schmid, Couchepin und Leuenberger

Schmid:

- Wenn es jetzt heisst,  dass Mitglieder meinerPartei meinen Rüktritt fordern, dann muss ich sie fragen, was für eine Partei meinen diese Leute eigentlich. Ich ben Ääsvoupää - Mitglied und die Partei von der da gesprochen wird,  kenne ich überhaupt gar nicht.

Couchepin:

- für misch dies ist keine Frage, auch wenn ‘err Blocher, mein Führer ... ää, mein Führ  ... äää ... meinen Führungsanspruch will in Frage stellen ... Isch bin nicht auf dieser Beliebteit - Skala zwar noch nischt ganz oben, aber isch bleibe ein Kopf grösser und wenn meine Partei misch nicht mehr will wählen ... so isch werde tretten mit dem Fuss ‘err Blocher noch einmal kräftig gegen das Schienbein, so dafür dann misch werden dankbar sein und wählen die Linken.

Leuenberger:

- Wissen Sie, ich bin der Meinung,  die Herren Couchepin und Blocher sollten an der Olma einen Ringkampf durchführen, es würde sich auch nichts ändern,  aber wenigstens würde der Erlös einer gemeinnützigen Sache zugute kommen. Ich will ihnen ganz ehrlich sagen ... sagen ich bin jetzt schon so lange im Bundesrat, ich habe eigentlich gar keine Lust mehr auf dieses ganze Wahlgeplänkel einzugehen. Ich bleibe jetzt einfach noch da in Bern, solange es mir passt ... passt ... Ich kann im übrigen überhaupt nicht verstehen ... gar nicht verstehen, warum jetzt gesagt wird, wir ... wir ... die Linke würde Wahlkampf machen nur in dem sie gegen Herr Blocher ist. Dabei haben wir ... haben die Sozialdemokraten doch so eine Fülle von Lösungsvorschlägen anzubieten ... so eine Fülle ... dass wir manchmal sogar schon  selber nicht mehr wissen, was wir nun eigentlich wollen.  Und ausserdem möchte ich auch sagen, sie können doch jetzt nicht einfach ... einfach hingehen und meinen, ich müsse jetzt die Sprache von jener Partei sprechen, schliesslich bin ich ja nicht in den gleichen Kindergarten gegangen wie Herr Blocher.

 Noch ein Meldungen aus Bern


- Der Kanton Genf gestattet den Wehrdienstpflichtigen, trotz drohender Konfrontation mit Bern,  die persönliche Waffe im Zeughaus einzulagern, weil sich gezeigt habe, dass Lebenspartner, im Falle einer Tötungsabsicht, auch auf Rattengift zurückgreifen können.

- Hinsichtlich des Vorschlags von CSU Landrätin Pauli, die Zeit der Ehe zu beschränken, meinten Betroffene, auch sieben Jahre können zu lang sein.

- Um häusliche Gewalt zu vermeiden, wird morgen in Wien die weltweit erste Scheidungsmesse ihre Tore öffnen.

- Als eher unglaubwürdig eingestuft werde die Ankündigung, dass Frankreichs Staatspräsident Sarkozy die Eröffungsrede halte.

 Zur Wirtschaft

- Weil die Meldungen über bleiverseuchte Gegenstände aus China kein Ende nehmen wollen Detailhändler, beim Kauf eines Artikels, künftig gratis einen Liter Milch abgeben.

- Die nach dem 4 Milliarden Abschreiber der UBS zu erwartenden Entlassungen werden nicht die Verantwortlichen treffen, weil sie schon vorher gegangen sind.



 Zur Wissenschaft

- Die eidgenössische Seuchenpolizei warnt vor einer Zunahme der sogenannten Blauohren bei Schweinen, Blauzungen bei Schafen und Blaufahrern bei Menschen.

- Nachdem der Beweis erbracht wurde, dass die auf der Erde lebenden Ameisen mehr Gewicht auf die Waage bringen, als alle Menschen zusammen,  wollen die Forscher nun klären, wie dies möglich sei, obwohl Ameisen keine Bic Macs essen.

- Urologen warnen davor, dass die neuartigen Toiletten, welche aus menschlichen Fäkalien elektrische Energie erzeugen,  bei Leuten, welche schon einmal einen Stromschlag erlitten haben, zu Verstopfungen führen können.

 Weitere Kurznachrichten

- Für den Blinden, welcher, wie vor einem Jahr berichtet, am letztjährigen Tag des weissen Stockes mit einer Schädelfraktur im Spital landete, weil er darauf vertraute, dass er Vortrittberechtigt ist, bedeute es einen Vortschritt, dass er in diesem Jahr lediglich einen Schlüsselbeinbruch erlitt.

- Das auf dem Thunersee projektierte Solarboot, welches mit Touristen bis in die Tiefe von 218 Meter tauchen soll, wäre auch für Blinde attracktiv, weil es im Thunersee bereits ab zehn Meter Tiefe stock dunkel ist.

 Und der aktuelle Spott:

- Während nach dem überraschenden Rücktritt von SVP - Präsident Ueli Maurer manch einer Mörgelirot am Himmel sieht, sehen die Sozialdemokraten nach dem Rücktritt ihres Parteipräsidenten Hansjörg Fehr weiterhin schwarz.


 Und  zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats

- Der Optimist sagt, wenn es die SVP nicht gäbe, hätten wir nichts mehr zu lachen.

Oktober 2007 71. Ausgabe

Zehn nach Neun Nachrichten

Vorab die wichtigste Meldung des Monats
  • Gemäss letztverfügtem Beschluss darf Britney Spears ihre Kinder vorläufig nicht sehen.
Und wie immer das Wetter im Rückblick:
  • Obwohl in Bern reichlich heisse Luft produziert wurde, liegt weiterhin ein historisches Tief über dem Land.
  • Laut dem Bericht der OSZE - Wahlbeobachter brauche die Schweiz die heisse Luft, damit die Bananen reif werden.
  • Während es bislang hiess, ein Vergleich mit Polen sei nicht angebracht, weil unser grosse Mann keinen Zwillingsbruder habe, nährt sich neuerdings der Verdacht, dass es sich bei dem Zweiten aus dem einen Ei um Edgar Oehler handeln könnte
  • Nach der Niederlage St. Gallens gegen Gossau wolle Oehler die geografische Lage des neuen Stadions nutzen und den Club bei entsprechender Spielstärke in FCG umtaufen.
  • Den Verwaltungsrat wolle Oehler, auf Grund von Protesten namhafter Trachtengruppen, durch das Fasnachtskomitee Gossau ersetzen.
  • Um einer allfälligen Revolte der St.Galler Fans entgegen zu wirken, sei Gossau bereit, Albert Nufer einzubürgern.
Die Schlagzeile
  • Die Rollstuhlfahrerin, welche In Deutschland von der Autobahn verwiesen wurde, meinte, es sei ungerecht, dass sie nicht unter 60 fahren dürfe, während anderweitig Behinderte straflos über 160 fahren.
Der Konsens des Monats
  • Nachdem Basejumper im Berner Oberland drei tödliche Sprünge von Kollegen dahin gehend kommentierten, dass man daraus lernen könne, wolle auch Dignitas die Örtlichkeit auf eine allfällige Eignung prüfen.

Zum Ausland

Washington

  • Die 1‘500 Mann der Nationalgarde, welche von Präsident Bush bewundernswert schnell nach Kalifornien entsandt wurden, konnten sich bei der Brandbekämpfung wenig effektiv zeigen, weil sich die Löschgeräte der Truppe im Irak befinden.
  • In Bezug auf die Äusserung Expräsident Carters, wonach im Irak trotz gesetzlichem Verbot gefoltert werde, meinte George W. Bush, es werde kein Terrorist gefoltert, solange er die Wahrheit sage.
Berlin/Moskau
  • Zu erheblichen Irritationen führte die Meldung, dass Bundeskanzlerin Merkel und Präsident Putin bei ihrem Zusammentreffen ein ehrliches Gespräch geführt haben.
Bern
  • Noch nicht vom Tisch sei der Verdacht, dass die SVP die achzig Schafe, welche im Versasca Tal über Nacht von einer Weide verschwanden, gestohlen hat, weil sie Vorlagen zum Abzeichnen brauchte.
  • Laut inoffiziellen Meldungen seien die Tiere inzwischen im deutschen Bundesland Hessen untergetaucht.
  • Die dortige NPD habe derart hartnäckig Bundesrat Blocher abwerben wollen, dass man sich genötigt sah, statt dessen die Schafe zu liefern.
  • Der Versuch, den Hessen, statt der Schafe, Rheintaler SVP - Wähler unterzujubeln, sei fruchtlos verlaufen, weil die Deutschen nicht im Stande waren, den Unterschied festzustellen.
  • Um Kund zu tun, dass es im Rheintal nicht nur SVP - Wähler gibt, werde Pipilotti Rist, anlässlich ihres heutigen Auftritts im Pfalzkeller noch einmal hervorheben, dass ihre Lieblingsfarbe rot ist.
  • Bei den Linken in Deutschland herrsche Resignation, weil laut Bundesverfassungsgericht ein versuchter Blocher - Import nicht ausreicht, um ein NPD Verbot durchzusetzen.
  • Finanzminister März dementiert, dass er die Unternehmensgewinnsteuer senken wolle, damit Parteien und Wahlkämpfe finanziert werden können.
  • Die Initiative „Transparenz bei der Parteienfinanzierung“ zu lancieren, um nachzuweisen, dass der Wahlkampf von der Ems - Chemie finanziert wurde, greife ins Leere, weil dazu die Portokasse ausgereicht habe.
  • Die Meldung dass die Roten in Bern einen Schwarzen gewählt haben, sei nicht wirklich der Grund, dass die Roten in St. Gallen demnächst auch schwarz wählen werden.
Zu den anstehenden Bundesrats - Wahlen das aktuelle Telephoninterview mit den Herren Schmid, Couchepin und Leuenberger

Schmid:

  • Wenn es jetzt heisst, dass Mitglieder meinerPartei meinen Rüktritt fordern, dann muss ich sie fragen, was für eine Partei meinen diese Leute eigentlich. Ich ben Ääsvoupää - Mitglied und die Partei von der da gesprochen wird, kenne ich überhaupt gar nicht.

Couchepin:

  • für misch dies ist keine Frage, auch wenn ‘err Blocher, mein Führer ... ää, mein Führ ... äää ... meinen Führungsanspruch will in Frage stellen ... Isch bin nicht auf dieser Beliebteit - Skala zwar noch nischt ganz oben, aber isch bleibe ein Kopf grösser und wenn meine Partei misch nicht mehr will wählen ... so isch werde tretten mit dem Fuss ‘err Blocher noch einmal kräftig gegen das Schienbein, so dafür dann misch werden dankbar sein und wählen die Linken.

Leuenberger:

  • Wissen Sie, ich bin der Meinung, die Herren Couchepin und Blocher sollten an der Olma einen Ringkampf durchführen, es würde sich auch nichts ändern, aber wenigstens würde der Erlös einer gemeinnützigen Sache zugute kommen. Ich will ihnen ganz ehrlich sagen ... sagen ich bin jetzt schon so lange im Bundesrat, ich habe eigentlich gar keine Lust mehr auf dieses ganze Wahlgeplänkel einzugehen. Ich bleibe jetzt einfach noch da in Bern, solange es mir passt ... passt ... Ich kann im übrigen überhaupt nicht verstehen ... gar nicht verstehen, warum jetzt gesagt wird, wir ... wir ... die Linke würde Wahlkampf machen nur in dem sie gegen Herr Blocher ist. Dabei haben wir ... haben die Sozialdemokraten doch so eine Fülle von Lösungsvorschlägen anzubieten ... so eine Fülle ... dass wir manchmal sogar schon selber nicht mehr wissen, was wir nun eigentlich wollen. Und ausserdem möchte ich auch sagen, sie können doch jetzt nicht einfach ... einfach hingehen und meinen, ich müsse jetzt die Sprache von jener Partei sprechen, schliesslich bin ich ja nicht in den gleichen Kindergarten gegangen wie Herr Blocher.
Noch ein Meldungen aus Bern
  • Der Kanton Genf gestattet den Wehrdienstpflichtigen, trotz drohender Konfrontation mit Bern, die persönliche Waffe im Zeughaus einzulagern, weil sich gezeigt habe, dass Lebenspartner, im Falle einer Tötungsabsicht, auch auf Rattengift zurückgreifen können.
  • Hinsichtlich des Vorschlags von CSU Landrätin Pauli, die Zeit der Ehe zu beschränken, meinten Betroffene, auch sieben Jahre können zu lang sein.
  • Um häusliche Gewalt zu vermeiden, wird morgen in Wien die weltweit erste Scheidungsmesse ihre Tore öffnen.
  • Als eher unglaubwürdig eingestuft werde die Ankündigung, dass Frankreichs Staatspräsident Sarkozy die Eröffungsrede halte.
Zur Wirtschaft
  • Weil die Meldungen über bleiverseuchte Gegenstände aus China kein Ende nehmen wollen Detailhändler, beim Kauf eines Artikels, künftig gratis einen Liter Milch abgeben.
  • Die nach dem 4 Milliarden Abschreiber der UBS zu erwartenden Entlassungen werden nicht die Verantwortlichen treffen, weil sie schon vorher gegangen sind.
Zur Wissenschaft
  • Die eidgenössische Seuchenpolizei warnt vor einer Zunahme der sogenannten Blauohren bei Schweinen, Blauzungen bei Schafen und Blaufahrern bei Menschen.
  • Nachdem der Beweis erbracht wurde, dass die auf der Erde lebenden Ameisen mehr Gewicht auf die Waage bringen, als alle Menschen zusammen, wollen die Forscher nun klären, wie dies möglich sei, obwohl Ameisen keine Bic Macs essen.
  • Urologen warnen davor, dass die neuartigen Toiletten, welche aus menschlichen Fäkalien elektrische Energie erzeugen, bei Leuten, welche schon einmal einen Stromschlag erlitten haben, zu Verstopfungen führen können.
Weitere Kurznachrichten
  • Für den Blinden, welcher, wie vor einem Jahr berichtet, am letztjährigen Tag des weissen Stockes mit einer Schädelfraktur im Spital landete, weil er darauf vertraute, dass er Vortrittberechtigt ist, bedeute es einen Vortschritt, dass er in diesem Jahr lediglich einen Schlüsselbeinbruch erlitt.
  • Das auf dem Thunersee projektierte Solarboot, welches mit Touristen bis in die Tiefe von 218 Meter tauchen soll, wäre auch für Blinde attracktiv, weil es im Thunersee bereits ab zehn Meter Tiefe stock dunkel ist.
Und der aktuelle Spott:
  • Während nach dem überraschenden Rücktritt von SVP - Präsident Ueli Maurer manch einer Mörgelirot am Himmel sieht, sehen die Sozialdemokraten nach dem Rücktritt ihres Parteipräsidenten Hansjörg Fehr weiterhin schwarz.
Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats
  • Der Optimist sagt, wenn es die SVP nicht gäbe, hätten wir nichts mehr zu lachen.