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Time: 2007/12/29 17:09:31 GMT+1
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Zehn nach Neun, Nach richten




 Zuerst wie immer das Wetter in Kürze

Sind die Trogener Bähnli älter, ist es draussen meistens kälter.

Nicht stichhaltig sei der Verdacht, dass die Neuen spuhlen, weil es Spuhlerzüge sind.

Fabrikant und SVP Nationalrat Spuhler meint, als Mitglied der IG - Freiheit habe er ein gewisses Verständnis für den Eigenwillen der Technik.

 Der Spott des Monats

Stell dir vor es wäre Euro‘08 und kein Hooligan geht hin.



 Der Tipp des Monats

Wer nicht will, dass seinem Grab Pilze zur schnelleren Verwesung der Leiche beigegeben wird, kann die Pilze auch vorher essen.

 Die Hypothese des Monats

Das gute Abschneiden der Schweizer Jugend bei der neusten Pisastudie beweist: Gelegentlich Kiffen macht gescheiter.

 Die blaublütige Frage des Monats

Warum hältst du nicht den Mund?

 Und die blauäugige Frage des Monats

Beweist die Aussage, Homosexualität sei objektiv eine Snde, dass Erzbischof Haas subjektiv kein Sünder ist?


 Das Neuste aus dem Ausland

 Washington

Der amerikanische Präsident verströmte nach dem Treffen mit Mahmud Abbas und Ehud Olmert Zuversicht, und überreichte den beiden für eine unbeschadete Rückkehr in ihre Länder eine Packung Pampers.

 Berlin

Hinsichtlich der Enttäuschung, welche Tut - en - chamons wahres Aussehen ausgelöst hat, meinten deutsche Wissenschafter, es werde auch nicht mit einer Schönheit zu rechnen sein, wenn man in drei Tausend Jahren Angela Merkel ausgräbt.

 Moskau

Vladimir Putin setzt Weltmeiser Kasparow in einem Zug schachmatt und nimmt die anderen Figuren aus dem Spiel.

Im Gegensatz zu Indiens Hauptststadt New Delhi, wo ein Ende der grassierenden Affenplage nicht absehbar ist, sei in der Schweiz eine Abnahme der Schafsplage in Sicht.

Eines der, von Damian Hursts zur Vernissage in New York in Formaldehyd konservierten Schafe, sei anhand der Physiognomie als Ex - Nationalrat Schlüer identifiziert worden.

Sollten auch Ueli Maurer und Toni Brunner zu amerikanischen Kunstobjekten mutieren, würde dies den Vorwurf widerlegen, dass die SVP bei der Kultur spare.

Laut Vernisage - Besuchern seien Maurer und Brunner nicht eindeutig erkennbar gewesen, weil sie so lange Bärte haben.

 Die aktuellen Interviews aus Bern



- Schmid: 

Wenn es jetzt deese Leute gibt, die meinen, ich wisse nicht, was in meinem Departement passiert, möchte ich noch einmal nachdrücklich betonen, dass solche Informationen eigentlich gar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.
Unsere Armee ist beauftragt, ständig die neusten Technologien einzusetzen. Mit sogenannten Tarnkappen, mööste es in Kürze möglich sein, ganze Panzer unsichtbar zu machen. Wenn das jetzt bei dem Buch von Armeechef Keckeis nicht ganz gelungen ist, kann ich auch hier nur betonen, es können, wie überall, auch bei uns Fehler passieren. Und wenn gewisse Leute jetzt auch noch meinen, man müsse mich fragen, warum ich den Chef Heer entlasse,  dann muss ich eben noch einmal in aller Deutlichkeit darauf hinweisen, mein Departement ist das gröschte Departement, da ist es gar nicht möglich, dass ich immer weiss, warum ich etwas tuue.


- Leuenberger:

Ich persönlich verstehe dieses Gejammer, vor allem von den einschlägig bekannten Medien,  dieses Gejammmer nicht, wir, der Gesamtbundesrat, würde Herr Blocher decken. Ich war gerade vor Kurzem in Usbekistan, und wenn sie einmal dahin reisen würden ... würden, würden sie wie ich schnell ... sehr schnell feststellen, dass wir, im Vergleich, eine geradezu vorbildliche Informationspolitik betreiben. 
Unsere Konsensdemokratie bedingt nun einmal, dass wir Kompromisse eingehen .... und wenn wir, wenn der Gesamtbundesrat eines seiner Mitglieder ... ich würde da jetzt gar nicht  das Wort „decken“ in den Mund nehmen wollen ... wollen, dann haben wir im Gegenzug durchaus auch wieder einmal die Möglichkeit, eines unserer Anliegen durchzusetzen ...
Wie sie sicher gelesen, oder gehört haben ... haben .... konnte ich im Gegenzug zum Beispiel erreichen, dass man im Schweizer Radio weiterhin Volksmusik hören kann ... und mit diesem Zugeständnis ... mit Volksmusik .... lässt sich Herr Blocher viel eher dazu bewegen, etwa einer Lenkungsabgabe auf das Benzin zuzustimmen.
Schliesslich hat er auch unserem Begehren zugestimmt, am 8. Dezember im ganzen Land für fünf Minuten alle Lichter zu löschen, und dies wäre dann notfalls ... notfalls durchaus eine Gelegenheit ... für den Restbundesrat die Gelegenheit, wie das etwa auch in Usbeckistan üblich ist,  unseren Anliegen,  im Dunkeln Nachdruck zu verleihen.


- Couchepin

Isch bin mit meinem ‘err Kollege Moritz Leuenberger nischt immer sehr einverstanden, abeeeer , weil ich sehr genau weiss, wo sitzt das Übel, iiiin diesem Fall isch werde schlagen genau an die richtige Platz. Und es ist ... es wird ... würde ... es würde wegen mögliche Verletzung bei einem Bundesrat ... es würde nicht so schlimm sein, weil dank meine Politik es wird immer billiger sein ... ein Aufenthalt im Krankenhaus.

 Zur Wirtschaft

Einem Kind, welches mit vier Armen und vier Beinen auf die Welt kam, sind die überzähligen Gliedmassen wegoperiert worden, ohne abzuklären, ob es mit vier Händen nicht die besseren Chancen gehabt hätte, ein Top Manager zu werden.

Der Afrikaner, welcher mit der Behauptung, er könne mit Chemikalien Geld vermehren, 82‘000.- Fr. ergaunerte, argumentierte, Novartis Chef Vasella mache mit Chemikalien 44 Millionen.

Bezüglich der Meldung, dass es zu lebenslänglichen Schäden führt, wenn Kinder zu kleine Schuhe tragen, verdichten sich die Indizien, dass es sich bei den Geschädigten um jene handelt, welche heute eine Nummer zu gross herumlaufen.

In Bezug auf den Vorwurf, bezahlte Sterbehilfe sei fragwürdig, meinte Dignitas Chef Minelli, wenn man im Voraus abrechne, gebe es im Nachhinein keine Reklamationen.






 Zum Thema der aktuelle Kommentar


- Alle möchten stets ein bisschen mehr,
- doch meistens stirbt sich's kurz vorher.
- Lebenslänglich kommt niemand davon.
- Ob Pit Bull oder Taschenmunition.
- Als Kleinkind hinter Türen sterben.
- Als Alter dank versierter Erben,
- nach dem Schenkelhalsbruch hinken.
- Vielleicht dann einen Cocktail trinken -
- Von Exit. Oder paliativ ...
- Rauchen, wenn auch nur passiv.
- Oder leise nur die Klage
- wenigstens noch zwei, drei Tage.
- Oder Videoüberwacht
- von einer Brücke, in der Nacht.
-  So spürt nicht nur manch‘ Pessimist
- das erste Mal, dass er am Leben ist.


 Weitere Schwerpunkte des vergangenen Monats

Anlässlich der ersten internationalen Tagung selbstbewusster Blondinen, sagten die Teilnehmerinnen ihrem negativen Image den Kampf an.

Die Behauptung, die Männer würden sich dumm stellen, weil sie im Beisein von Blondinen ihr Intelligenz-Niveau anpassen, sei nicht haltbar, weil es gar nicht so viele Blondinen gebe.

 Besonders hervorheben wollen die Blondinen den Wunsch, zum gegenseitigen Verständnis der verschiedenen Kulturen beizutragen.

In Bezug auf die Gegensätze, wo in Pakisten islamisten gegen unverhüllte Frauen vorgehen, während in Schweden Frauen für das Oben-ohne-baden kämpfen, meinte eine der Blondinen,  sie hätte nichts dagegen, das Gesicht zu verhüllen, wenn sie dafür den Busen zeigen dürfte.

Nicht von einer Blondine stamme der Vorschlag, den im Toggenburgischen als Köfferlimuni bekannten und altershalber zurücktrettenden Besamungs-techniker durch den FC Thun zu ersetzen.

Eine Blondine, welche gefragt wurde, ob sie als Fussballfan je in eine solche Lage hätte kommen können, meinte, das könne sie nicht sagen, weil sie mit 15 noch nicht blond war.


 Die Resultate der aktuellen Meinungsumfrage

In Bezug auf den Umstand, dass ein in der Schweiz mit seiner Rumänischen Konkubine lebender Türke, seine zwei Ehefrauen mit 11 Kindern nicht nachziehen lassen darf, meinten fast 60 Prozent der Schweizer Männer,  sie würden zu Gunsten der zwei Ehefrauen auf die elf Kinder verzichten.

Auf die Frage, was sie davon halten, dass ein lebenslänglich inhaftierter Mafiaboss dank künstlicher Befruchtung Vater wird, meinten knapp 42 Prozent, irgendwie müsse das Geschäft ja weitergehen.

 Und die letzten Meldungen

Nach dem Geständnis eines Serienmörders, in Moskau  sechzig verarmte Bürger umgebracht zu haben, prüfen weitere Länder, ob sich das Modell zur Eindämmung der Sozialhilfekosten eigne.

Ein Tourist in Bankok sagte, ihn würde es nicht stören, wenn der Verkehr, während die Landeshymne erklingt, ruhen würde, weil er auch nicht mehr der Jüngste sei.


 Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats


Entsprechend einer,  in Japan realisierten Idee, wo man beim Befahren eines Autobahnabschnitts dank entsprechend angeortnetem Belag eine Melodie hört, ertöne demnächst bei der Einfahrt in den Rosenbergtunell, „Abba Haidschi bumbaidschi bum bum.“

November 2007

Zehn nach Neun, Nach richten

Zuerst wie immer das Wetter in Kürze

Sind die Trogener Bähnli älter, ist es draussen meistens kälter.

Nicht stichhaltig sei der Verdacht, dass die Neuen spuhlen, weil es Spuhlerzüge sind.

Fabrikant und SVP Nationalrat Spuhler meint, als Mitglied der IG - Freiheit habe er ein gewisses Verständnis für den Eigenwillen der Technik.

Der Spott des Monats

Stell dir vor es wäre Euro‘08 und kein Hooligan geht hin.

Der Tipp des Monats

Wer nicht will, dass seinem Grab Pilze zur schnelleren Verwesung der Leiche beigegeben wird, kann die Pilze auch vorher essen.

Die Hypothese des Monats

Das gute Abschneiden der Schweizer Jugend bei der neusten Pisastudie beweist: Gelegentlich Kiffen macht gescheiter.

Die blaublütige Frage des Monats

Warum hältst du nicht den Mund?

Und die blauäugige Frage des Monats

Beweist die Aussage, Homosexualität sei objektiv eine Snde, dass Erzbischof Haas subjektiv kein Sünder ist?

Das Neuste aus dem Ausland

Washington

Der amerikanische Präsident verströmte nach dem Treffen mit Mahmud Abbas und Ehud Olmert Zuversicht, und überreichte den beiden für eine unbeschadete Rückkehr in ihre Länder eine Packung Pampers.

Berlin

Hinsichtlich der Enttäuschung, welche Tut - en - chamons wahres Aussehen ausgelöst hat, meinten deutsche Wissenschafter, es werde auch nicht mit einer Schönheit zu rechnen sein, wenn man in drei Tausend Jahren Angela Merkel ausgräbt.

Moskau

Vladimir Putin setzt Weltmeiser Kasparow in einem Zug schachmatt und nimmt die anderen Figuren aus dem Spiel.

Im Gegensatz zu Indiens Hauptststadt New Delhi, wo ein Ende der grassierenden Affenplage nicht absehbar ist, sei in der Schweiz eine Abnahme der Schafsplage in Sicht.

Eines der, von Damian Hursts zur Vernissage in New York in Formaldehyd konservierten Schafe, sei anhand der Physiognomie als Ex - Nationalrat Schlüer identifiziert worden.

Sollten auch Ueli Maurer und Toni Brunner zu amerikanischen Kunstobjekten mutieren, würde dies den Vorwurf widerlegen, dass die SVP bei der Kultur spare.

Laut Vernisage - Besuchern seien Maurer und Brunner nicht eindeutig erkennbar gewesen, weil sie so lange Bärte haben.

Die aktuellen Interviews aus Bern
  • Schmid:

Wenn es jetzt deese Leute gibt, die meinen, ich wisse nicht, was in meinem Departement passiert, möchte ich noch einmal nachdrücklich betonen, dass solche Informationen eigentlich gar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Unsere Armee ist beauftragt, ständig die neusten Technologien einzusetzen. Mit sogenannten Tarnkappen, mööste es in Kürze möglich sein, ganze Panzer unsichtbar zu machen. Wenn das jetzt bei dem Buch von Armeechef Keckeis nicht ganz gelungen ist, kann ich auch hier nur betonen, es können, wie überall, auch bei uns Fehler passieren. Und wenn gewisse Leute jetzt auch noch meinen, man müsse mich fragen, warum ich den Chef Heer entlasse, dann muss ich eben noch einmal in aller Deutlichkeit darauf hinweisen, mein Departement ist das gröschte Departement, da ist es gar nicht möglich, dass ich immer weiss, warum ich etwas tuue.

  • Leuenberger:

Ich persönlich verstehe dieses Gejammer, vor allem von den einschlägig bekannten Medien, dieses Gejammmer nicht, wir, der Gesamtbundesrat, würde Herr Blocher decken. Ich war gerade vor Kurzem in Usbekistan, und wenn sie einmal dahin reisen würden ... würden, würden sie wie ich schnell ... sehr schnell feststellen, dass wir, im Vergleich, eine geradezu vorbildliche Informationspolitik betreiben. Unsere Konsensdemokratie bedingt nun einmal, dass wir Kompromisse eingehen .... und wenn wir, wenn der Gesamtbundesrat eines seiner Mitglieder ... ich würde da jetzt gar nicht das Wort „decken“ in den Mund nehmen wollen ... wollen, dann haben wir im Gegenzug durchaus auch wieder einmal die Möglichkeit, eines unserer Anliegen durchzusetzen ... Wie sie sicher gelesen, oder gehört haben ... haben .... konnte ich im Gegenzug zum Beispiel erreichen, dass man im Schweizer Radio weiterhin Volksmusik hören kann ... und mit diesem Zugeständnis ... mit Volksmusik .... lässt sich Herr Blocher viel eher dazu bewegen, etwa einer Lenkungsabgabe auf das Benzin zuzustimmen. Schliesslich hat er auch unserem Begehren zugestimmt, am 8. Dezember im ganzen Land für fünf Minuten alle Lichter zu löschen, und dies wäre dann notfalls ... notfalls durchaus eine Gelegenheit ... für den Restbundesrat die Gelegenheit, wie das etwa auch in Usbeckistan üblich ist, unseren Anliegen, im Dunkeln Nachdruck zu verleihen.

  • Couchepin

Isch bin mit meinem ‘err Kollege Moritz Leuenberger nischt immer sehr einverstanden, abeeeer , weil ich sehr genau weiss, wo sitzt das Übel, iiiin diesem Fall isch werde schlagen genau an die richtige Platz. Und es ist ... es wird ... würde ... es würde wegen mögliche Verletzung bei einem Bundesrat ... es würde nicht so schlimm sein, weil dank meine Politik es wird immer billiger sein ... ein Aufenthalt im Krankenhaus.

Zur Wirtschaft

Einem Kind, welches mit vier Armen und vier Beinen auf die Welt kam, sind die überzähligen Gliedmassen wegoperiert worden, ohne abzuklären, ob es mit vier Händen nicht die besseren Chancen gehabt hätte, ein Top Manager zu werden.

Der Afrikaner, welcher mit der Behauptung, er könne mit Chemikalien Geld vermehren, 82‘000.- Fr. ergaunerte, argumentierte, Novartis Chef Vasella mache mit Chemikalien 44 Millionen.

Bezüglich der Meldung, dass es zu lebenslänglichen Schäden führt, wenn Kinder zu kleine Schuhe tragen, verdichten sich die Indizien, dass es sich bei den Geschädigten um jene handelt, welche heute eine Nummer zu gross herumlaufen.

In Bezug auf den Vorwurf, bezahlte Sterbehilfe sei fragwürdig, meinte Dignitas Chef Minelli, wenn man im Voraus abrechne, gebe es im Nachhinein keine Reklamationen.

Zum Thema der aktuelle Kommentar
  • Alle möchten stets ein bisschen mehr,
  • doch meistens stirbt sich's kurz vorher.
  • Lebenslänglich kommt niemand davon.
  • Ob Pit Bull oder Taschenmunition.
  • Als Kleinkind hinter Türen sterben.
  • Als Alter dank versierter Erben,
  • nach dem Schenkelhalsbruch hinken.
  • Vielleicht dann einen Cocktail trinken -
  • Von Exit. Oder paliativ ...
  • Rauchen, wenn auch nur passiv.
  • Oder leise nur die Klage
  • wenigstens noch zwei, drei Tage.
  • Oder Videoüberwacht
  • von einer Brücke, in der Nacht.
  • So spürt nicht nur manch‘ Pessimist
  • das erste Mal, dass er am Leben ist.
Weitere Schwerpunkte des vergangenen Monats

Anlässlich der ersten internationalen Tagung selbstbewusster Blondinen, sagten die Teilnehmerinnen ihrem negativen Image den Kampf an.

Die Behauptung, die Männer würden sich dumm stellen, weil sie im Beisein von Blondinen ihr Intelligenz-Niveau anpassen, sei nicht haltbar, weil es gar nicht so viele Blondinen gebe.

Besonders hervorheben wollen die Blondinen den Wunsch, zum gegenseitigen Verständnis der verschiedenen Kulturen beizutragen.

In Bezug auf die Gegensätze, wo in Pakisten islamisten gegen unverhüllte Frauen vorgehen, während in Schweden Frauen für das Oben-ohne-baden kämpfen, meinte eine der Blondinen, sie hätte nichts dagegen, das Gesicht zu verhüllen, wenn sie dafür den Busen zeigen dürfte.

Nicht von einer Blondine stamme der Vorschlag, den im Toggenburgischen als Köfferlimuni bekannten und altershalber zurücktrettenden Besamungs-techniker durch den FC Thun zu ersetzen.

Eine Blondine, welche gefragt wurde, ob sie als Fussballfan je in eine solche Lage hätte kommen können, meinte, das könne sie nicht sagen, weil sie mit 15 noch nicht blond war.

Die Resultate der aktuellen Meinungsumfrage

In Bezug auf den Umstand, dass ein in der Schweiz mit seiner Rumänischen Konkubine lebender Türke, seine zwei Ehefrauen mit 11 Kindern nicht nachziehen lassen darf, meinten fast 60 Prozent der Schweizer Männer, sie würden zu Gunsten der zwei Ehefrauen auf die elf Kinder verzichten.

Auf die Frage, was sie davon halten, dass ein lebenslänglich inhaftierter Mafiaboss dank künstlicher Befruchtung Vater wird, meinten knapp 42 Prozent, irgendwie müsse das Geschäft ja weitergehen.

Und die letzten Meldungen

Nach dem Geständnis eines Serienmörders, in Moskau sechzig verarmte Bürger umgebracht zu haben, prüfen weitere Länder, ob sich das Modell zur Eindämmung der Sozialhilfekosten eigne.

Ein Tourist in Bankok sagte, ihn würde es nicht stören, wenn der Verkehr, während die Landeshymne erklingt, ruhen würde, weil er auch nicht mehr der Jüngste sei.

Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats

Entsprechend einer, in Japan realisierten Idee, wo man beim Befahren eines Autobahnabschnitts dank entsprechend angeortnetem Belag eine Melodie hört, ertöne demnächst bei der Einfahrt in den Rosenbergtunell, „Abba Haidschi bumbaidschi bum bum.“