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Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick



- Obwohl die wochenlangen Regenfälle keine neue Sintflut brachten, empfehle es sich, die Arche Noah vorerst in Bereitschaft zu halten, weil sie notfalls auch auf Öl schwimmen würde.

- Der Nationalrat lehnte eine verstärkte Förderung alternativer Energien ab, weil er davon ausgeht, dass der Preis für fossile Brennstoffe sinkt, sobald das  Öl ohne Tanker und Pipeline in Genua eintrifft.

- Im HInblick auf die anhaltende Hitzewelle, schlugen die Schweizer Milchproduzenten vor,  die wachsenden Butterberge auf die Gletscher zu schmieren, damit die Butter und nicht das Eis schmilzt.

 Die Schlagzeile

- Wenn in Singapur ein Sprayer für das Beschmieren eines Eisenbahnwagons drei Schläge kassiert, müssten die Herren von BP für die Schmierereien im Golf von Mexiko gnadenlos verdroschen werden.


 Die Schlägerei des Monats

- Laut den ersten Analysen über das Ausscheiden der Schweizer Nationalmannschaft waren alle Spieler informiert darüber, dass sie mindestens zwei Tore schiessen müssen um weiter zu kommen.

- Klar sei auch, dass die Spieler wussten, was ein Tor ist.

- Noch abgeklärt werden müsse, ob die Spieler auch wussten, was zwei Tore sind.

- Wie eine einschlägig bekannte Boulevardzeitung berichtete, sassen im Publikum mehrere Spielerfrauen, welche auf zwei Zählen können, obwohl sie blond sind.

- Trotz des Ausscheidens der Schweiz werde empfohlen,  Ottmar Hitzfeld sofort einzubürgern, weil Frankreichs Präsident Sarkozy auf der Suche nach einem neuen Trainer ist.

- Aus Berlin sickerte inzwischen durch, Bundeskanzlerin Merkel hätte lieber Hitzfeld als Bundespräsidenten gehabt, weil dieser schon im ersten Wahlgang gewählt worden wäre.

- Laut allgemein gut unterrichteten Quellen hätte Merkel nichts dagegen, das Traineramt der Franzosen zu übernehmen, weil „Les Bleu“, verglichen mit Westerwelles Chaoten, harmlose Chorknaben sind.

- Dazu hiess es,  wenn Angela Merkel Trainer der Französischen Nationalmannschaft werde, setzte sie im Sturm weiterhin auf Wolfgang Scheuble.

- Bzüglich der Frage, was Scheuble machen würde, wenn der Rasen aussehen würde wie bei einem Havy Metall Open Air, hiess es in Bern, das Bundeshaus sei rollstuhlgängig, obwohl der Sumpf tiefer sei als in Jonschwil.

- Während in Jonschwil eine Anzahl Besucher von Ratten gebissen wurden, sieht es im Bundeshaus eher so aus, als seien gewisse Parlamentarier vom Affen gebissen.

- Möglicherweise geht es dem Nationalrat wie den Franzosen, welche meinten, wenn Fussballer in den neuartigen Tricots aus reziklierten Plastikflaschen bessere Leistungen bringen, reiche es auch, wenn man einfach ein paar Flaschen nehme. 

- Wie zwischenzeitig von gewöhnlich gut unterrichteten Quellen zu hören war, wolle Sarkozy an Stelle von Scheuble selber stürmen, weil es nicht darauf ankomme, was für eine Behinderung man habe.


Weitere Meldungen aus dem Ausland

 Rom

- Eher mit Besorgnis aufgenommen wurde die Meldung, Silvio Berlusconi finanziere eine Studie über Langlebigkeit.

 London

- Zum Argument der neuen Mitte-rechts Regierung, ein Notbudget sei nötig, weil die Labor Party das Land in den Bankrott getrieben habe, meinte Toni Blair, Auslöser für den Irakkrieg war nicht der Sozialismus sondern die göttliche Eingebung.

- Wie allgemein bekannt ist, hatte Toni Blair den lieben Gott irrtümlicherweise mit George W.Bush verwechselt.

- Den lieben Gott zu verwechseln ist auch heute noch im Trend.

- Unsere Bundesrätinnen beteten zu Gott Hitzfeld möge den Zorn des Volkes mit einem Sieg vom Bundeshaus ablenken.





Zu diesem Thema hier auch das Statement von Bundesrat Leuenberger

Es war ja schon immer eine politische List ... List, mit nicht existenten Problemen von der Politik abzulenken ...und, ä ...  weil wir leider ... weil wir in der Schweiz leider ... leider keine Prinzessin Victoria haben, um mit einer Hochzeit von unseren Problemen abzulenken, musste der Bundesrat halt hoffen, dass die Schweiz gewinnt, damit nicht noch mehr Licht in die Libyenaffäre kommt ... es ist ja ... hätte ja eine geheime Aktion sein sollen ... und es hat sich ja sehr deutlich gezeigt, dass es richtig war, den damaligen Bundespräsident ... ä ... Herr Merz ... über die Option einer gewaltsamen Befreiung ... Befreiung ... ä ... nicht zu informieren, weil befürchtet werden musste, dass Herr Merz in Libyen ... ä ...  in Libyen ins Koma fallen könnte ... ä ... und Herr Merz hätte dann zu Herrn Gaddafi wahrscheinlich Kamel gesagt  ... ä ...  weil Kamel eben der Denkname von Herrn Merz war  ... ä ... weil Kamele eben am besten geeignet sind,  um Geiseln aus einem Wüstenstaat zu befreien .. aber ä ... ä ... die Enttarnung dieses Decknamens hat jetzt dazu geführt, dass auf Frau Calmy - Rey herum geritten wird, weil die SVP behauptet, Frau Calmy - Rey habe in der Schweiz Kamelrennen veranstaltet  ...ä ... veranstaltet, um die besten Kamelreiter zu finden ... es ist ja kein Vergehen, wenn am Ende ein Bundesrat der Beste ist ... diese Soldaten, welche für so eine Befreiung ausgebildet sind, die ... die müssen beim Eignungstest 60 Rumpfbeugen machen und dreihundert Meter schwimmen ... schwimmen, da kann ich nur sagen,  es kann sich niemand so gut beugen wie ein Bundesrat und auch Schwimmen ist unsere beste Disziplin ... aber es zeigt sich da ja wieder einmal sehr eindrücklich, wie undankbar unsere Arbeit leider ... leider ist, wenn unsere Fussballer gewinnen ...dann  ä ... dann sind sie die Helden  ... aber wenn wir Bundesräte die Helden spielen, dann gibt es in der Migros nie zehn Prozent 

 Weitere Meldungen aus dem Inland

- Die neuste Fischenaffäre könnte möglicherweise dazu führen, dass sich an Stelle des politischen Sommerlochs ein Abgrund auftut.

- Mehr als 33 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer seien erpicht darauf, ihre persönliche Fische einzusehen, weil sie wissen wollen, ob sie bisher ein spannendes Leben geführt haben.

- Zu hohe Erwartung führe allerdings zur Enttäuschung, weil die Wahrscheinlichkeit, bei zweihunderttausend Fichen als Russischer Spion entlarvt zu werden, eher gering ist. 

- Psychotherapeutinnen befürchten, die Datenbank wirke sich geschäftsschädigend aus, weil sich nach der Einsichtnahme in die persönliche Fische die Rückführung auf der Couch erübrigt.

 Zur Libyenaffäre 

- Nach Abschluss des Geiseldramas fragen sich Sachverständige, warum über eine geplante Militärattacke gegen Libyen endlos gestritten wurde, obwohl dies endlich wieder einmal ein plausibler Grund gewesen wäre, eine Armee zu haben.




- Der Bundesrat gelangte unter Beschuss, weil seine Gespräche über das UBS Desaster nicht protokolliert wurden.

 Alt Bundesrat Couchepin meinte diesbezüglich auf Anfrage: 

- Wenn der Bundesrat damals wäre gewesen indiskret, die Anleger ‘ätten ihr Geld abgezogen, und die ÜBS wäre Pleite, so dank des Schweigens des Bundesrates ‘eute es ist umgekehrt,  die ÜBS ‘at das Geld und die Anleger sind pleite.

 Zur Wirtschaft

- Die neuste Studie der Economie Suisse attestiert den Schweizer Schülerinnen und Schülern mangelhafte Ausbildung.

- Laut dem Bericht reichen die Deutschkenntnisse der Kinder nicht aus, um den Ausführungen von Credit Suisse Chef Brady Dougan zu folgen.

- Ausserdem seien die Kinder, auf Grund mangelhafter Mathematikkenntnisse nicht in der Lage, auszurechnen, warum ein Manager 1‘800 mal mehr bezieht als ein einfacher Angestellter.

- Im Gegensatz zu Economie Suisse tendieren Pädagoginnen eher zur Meinung, der Handarbeitsunterricht müsste ausgebaut werden, weil die Kinder dann besser mit der Lohnschere umgehen könnten.

- Laut der neusten Umfrage meint die Schweizer Bevölkerung betreffend Credit Suisse Chef Brady Dougen aber ähnlich wie beim Bär im Münstertal, man müsse ihn ja nicht gleich abschiessen.

 Hier noch ein weiteres Resultat der aktuellen Meinungsumfrage

- Etwa fünfzig zu fünfzig standen die Antworten bei der Frage, ob die Leute anlässlich der WM eher während dem Arbeiten Fussball schauen, oder ob sie eher während dem Fussball - Schauen arbeiten.

 Weitere Kurznachrichten


- Nach dem enttäuschenden Verlauf im Formel eins Zirkus soll Peter Sauber gesagt haben, das neu Auto ist ein totaler Käse, sogar der Greyerzer ist besser, der hat wenigstens den Emmentaler überholt.

 St. Gallen

- Nachdem das Kantonsgericht befand, allein das Mitführen von Feuerwerk sei nicht strafbar, sind die Sicherheitskräfte der AFG Arena angehalten, Streichhölzer zu verteilen, damit die Hooligans wegen brennender Pyros belangt werden können.

- Weil ein Verbot von brennenden Pyros auch das Ende für das Feuerwerk am Ersten August sein könnte,  verlautete aus der Innerschweiz vorsorglich, auf dem Rütli werde es auch ohne Feuerwerk schön sein, weil Mister Schweiz kommt.

- Der Dieb, welcher anlässlich einer Beerdigung die Kollekte geklaut hatte, sagte bei der Vernehmung, bei den Managern heisse das Abgangsentschädigung.






Zum Schluss der dicke Hund des Monats


- Nach so einem Opperations - Marathon wie bei Pop Ikone Madonna, mit Fett ab saugen, Augenlieder straffen, Gesicht unterspritzen und Brüste heben, könnte sogar Mumie Schepanese wieder singen.



Juni 2010

Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick

  • Obwohl die wochenlangen Regenfälle keine neue Sintflut brachten, empfehle es sich, die Arche Noah vorerst in Bereitschaft zu halten, weil sie notfalls auch auf Öl schwimmen würde.

  • Der Nationalrat lehnte eine verstärkte Förderung alternativer Energien ab, weil er davon ausgeht, dass der Preis für fossile Brennstoffe sinkt, sobald das Öl ohne Tanker und Pipeline in Genua eintrifft.

  • Im HInblick? auf die anhaltende Hitzewelle, schlugen die Schweizer Milchproduzenten vor, die wachsenden Butterberge auf die Gletscher zu schmieren, damit die Butter und nicht das Eis schmilzt.

    Die Schlagzeile

  • Wenn in Singapur ein Sprayer für das Beschmieren eines Eisenbahnwagons drei Schläge kassiert, müssten die Herren von BP für die Schmierereien im Golf von Mexiko gnadenlos verdroschen werden.

    Die Schlägerei des Monats

  • Laut den ersten Analysen über das Ausscheiden der Schweizer Nationalmannschaft waren alle Spieler informiert darüber, dass sie mindestens zwei Tore schiessen müssen um weiter zu kommen.

  • Klar sei auch, dass die Spieler wussten, was ein Tor ist.

  • Noch abgeklärt werden müsse, ob die Spieler auch wussten, was zwei Tore sind.

  • Wie eine einschlägig bekannte Boulevardzeitung berichtete, sassen im Publikum mehrere Spielerfrauen, welche auf zwei Zählen können, obwohl sie blond sind.

  • Trotz des Ausscheidens der Schweiz werde empfohlen, Ottmar Hitzfeld sofort einzubürgern, weil Frankreichs Präsident Sarkozy auf der Suche nach einem neuen Trainer ist.

  • Aus Berlin sickerte inzwischen durch, Bundeskanzlerin Merkel hätte lieber Hitzfeld als Bundespräsidenten gehabt, weil dieser schon im ersten Wahlgang gewählt worden wäre.

  • Laut allgemein gut unterrichteten Quellen hätte Merkel nichts dagegen, das Traineramt der Franzosen zu übernehmen, weil „Les Bleu“, verglichen mit Westerwelles Chaoten, harmlose Chorknaben sind.

  • Dazu hiess es, wenn Angela Merkel Trainer der Französischen Nationalmannschaft werde, setzte sie im Sturm weiterhin auf Wolfgang Scheuble.

  • Bzüglich der Frage, was Scheuble machen würde, wenn der Rasen aussehen würde wie bei einem Havy Metall Open Air, hiess es in Bern, das Bundeshaus sei rollstuhlgängig, obwohl der Sumpf tiefer sei als in Jonschwil.

  • Während in Jonschwil eine Anzahl Besucher von Ratten gebissen wurden, sieht es im Bundeshaus eher so aus, als seien gewisse Parlamentarier vom Affen gebissen.

  • Möglicherweise geht es dem Nationalrat wie den Franzosen, welche meinten, wenn Fussballer in den neuartigen Tricots aus reziklierten Plastikflaschen bessere Leistungen bringen, reiche es auch, wenn man einfach ein paar Flaschen nehme.

  • Wie zwischenzeitig von gewöhnlich gut unterrichteten Quellen zu hören war, wolle Sarkozy an Stelle von Scheuble selber stürmen, weil es nicht darauf ankomme, was für eine Behinderung man habe.

Weitere Meldungen aus dem Ausland

Rom
  • Eher mit Besorgnis aufgenommen wurde die Meldung, Silvio Berlusconi finanziere eine Studie über Langlebigkeit.
London
  • Zum Argument der neuen Mitte-rechts Regierung, ein Notbudget sei nötig, weil die Labor Party das Land in den Bankrott getrieben habe, meinte Toni Blair, Auslöser für den Irakkrieg war nicht der Sozialismus sondern die göttliche Eingebung.
  • Wie allgemein bekannt ist, hatte Toni Blair den lieben Gott irrtümlicherweise mit George W.Bush verwechselt.
  • Den lieben Gott zu verwechseln ist auch heute noch im Trend.
  • Unsere Bundesrätinnen beteten zu Gott Hitzfeld möge den Zorn des Volkes mit einem Sieg vom Bundeshaus ablenken.

Zu diesem Thema hier auch das Statement von Bundesrat Leuenberger

Es war ja schon immer eine politische List ... List, mit nicht existenten Problemen von der Politik abzulenken ...und, ä ... weil wir leider ... weil wir in der Schweiz leider ... leider keine Prinzessin Victoria haben, um mit einer Hochzeit von unseren Problemen abzulenken, musste der Bundesrat halt hoffen, dass die Schweiz gewinnt, damit nicht noch mehr Licht in die Libyenaffäre kommt ... es ist ja ... hätte ja eine geheime Aktion sein sollen ... und es hat sich ja sehr deutlich gezeigt, dass es richtig war, den damaligen Bundespräsident ... ä ... Herr Merz ... über die Option einer gewaltsamen Befreiung ... Befreiung ... ä ... nicht zu informieren, weil befürchtet werden musste, dass Herr Merz in Libyen ... ä ... in Libyen ins Koma fallen könnte ... ä ... und Herr Merz hätte dann zu Herrn Gaddafi wahrscheinlich Kamel gesagt ... ä ... weil Kamel eben der Denkname von Herrn Merz war ... ä ... weil Kamele eben am besten geeignet sind, um Geiseln aus einem Wüstenstaat zu befreien .. aber ä ... ä ... die Enttarnung dieses Decknamens hat jetzt dazu geführt, dass auf Frau Calmy - Rey herum geritten wird, weil die SVP behauptet, Frau Calmy - Rey habe in der Schweiz Kamelrennen veranstaltet ...ä ... veranstaltet, um die besten Kamelreiter zu finden ... es ist ja kein Vergehen, wenn am Ende ein Bundesrat der Beste ist ... diese Soldaten, welche für so eine Befreiung ausgebildet sind, die ... die müssen beim Eignungstest 60 Rumpfbeugen machen und dreihundert Meter schwimmen ... schwimmen, da kann ich nur sagen, es kann sich niemand so gut beugen wie ein Bundesrat und auch Schwimmen ist unsere beste Disziplin ... aber es zeigt sich da ja wieder einmal sehr eindrücklich, wie undankbar unsere Arbeit leider ... leider ist, wenn unsere Fussballer gewinnen ...dann ä ... dann sind sie die Helden ... aber wenn wir Bundesräte die Helden spielen, dann gibt es in der Migros nie zehn Prozent

Weitere Meldungen aus dem Inland
  • Die neuste Fischenaffäre könnte möglicherweise dazu führen, dass sich an Stelle des politischen Sommerlochs ein Abgrund auftut.
  • Mehr als 33 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer seien erpicht darauf, ihre persönliche Fische einzusehen, weil sie wissen wollen, ob sie bisher ein spannendes Leben geführt haben.
  • Zu hohe Erwartung führe allerdings zur Enttäuschung, weil die Wahrscheinlichkeit, bei zweihunderttausend Fichen als Russischer Spion entlarvt zu werden, eher gering ist.
  • Psychotherapeutinnen befürchten, die Datenbank wirke sich geschäftsschädigend aus, weil sich nach der Einsichtnahme in die persönliche Fische die Rückführung auf der Couch erübrigt.
Zur Libyenaffäre
  • Nach Abschluss des Geiseldramas fragen sich Sachverständige, warum über eine geplante Militärattacke gegen Libyen endlos gestritten wurde, obwohl dies endlich wieder einmal ein plausibler Grund gewesen wäre, eine Armee zu haben.
  • Der Bundesrat gelangte unter Beschuss, weil seine Gespräche über das UBS Desaster nicht protokolliert wurden.
Alt Bundesrat Couchepin meinte diesbezüglich auf Anfrage:
  • Wenn der Bundesrat damals wäre gewesen indiskret, die Anleger ‘ätten ihr Geld abgezogen, und die ÜBS wäre Pleite, so dank des Schweigens des Bundesrates ‘eute es ist umgekehrt, die ÜBS ‘at das Geld und die Anleger sind pleite.
Zur Wirtschaft
  • Die neuste Studie der Economie Suisse attestiert den Schweizer Schülerinnen und Schülern mangelhafte Ausbildung.
  • Laut dem Bericht reichen die Deutschkenntnisse der Kinder nicht aus, um den Ausführungen von Credit Suisse Chef Brady Dougan zu folgen.
  • Ausserdem seien die Kinder, auf Grund mangelhafter Mathematikkenntnisse nicht in der Lage, auszurechnen, warum ein Manager 1‘800 mal mehr bezieht als ein einfacher Angestellter.
  • Im Gegensatz zu Economie Suisse tendieren Pädagoginnen eher zur Meinung, der Handarbeitsunterricht müsste ausgebaut werden, weil die Kinder dann besser mit der Lohnschere umgehen könnten.
  • Laut der neusten Umfrage meint die Schweizer Bevölkerung betreffend Credit Suisse Chef Brady Dougen aber ähnlich wie beim Bär im Münstertal, man müsse ihn ja nicht gleich abschiessen.
Hier noch ein weiteres Resultat der aktuellen Meinungsumfrage
  • Etwa fünfzig zu fünfzig standen die Antworten bei der Frage, ob die Leute anlässlich der WM eher während dem Arbeiten Fussball schauen, oder ob sie eher während dem Fussball - Schauen arbeiten.

    Weitere Kurznachrichten

  • Nach dem enttäuschenden Verlauf im Formel eins Zirkus soll Peter Sauber gesagt haben, das neu Auto ist ein totaler Käse, sogar der Greyerzer ist besser, der hat wenigstens den Emmentaler überholt.

St. Gallen
  • Nachdem das Kantonsgericht befand, allein das Mitführen von Feuerwerk sei nicht strafbar, sind die Sicherheitskräfte der AFG Arena angehalten, Streichhölzer zu verteilen, damit die Hooligans wegen brennender Pyros belangt werden können.
  • Weil ein Verbot von brennenden Pyros auch das Ende für das Feuerwerk am Ersten August sein könnte, verlautete aus der Innerschweiz vorsorglich, auf dem Rütli werde es auch ohne Feuerwerk schön sein, weil Mister Schweiz kommt.
  • Der Dieb, welcher anlässlich einer Beerdigung die Kollekte geklaut hatte, sagte bei der Vernehmung, bei den Managern heisse das Abgangsentschädigung.

Zum Schluss der dicke Hund des Monats

  • Nach so einem Opperations - Marathon wie bei Pop Ikone Madonna, mit Fett ab saugen, Augenlieder straffen, Gesicht unterspritzen und Brüste heben, könnte sogar Mumie Schepanese wieder singen.