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-April 2007
 Nach Gerichtet April 2007
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 Zuerst  wie immer das Wetter in Kürze

- Der ausserordentlich warme April bescherte den Brauereien einen 10 Pozent höheren Bierausstoss, und der Rega entsprechend viele Motorradfahrer.

- Während Australiens Premierminister Howard meinte, da helfe nur noch beten, neigen Bush und Putin eher dazu, die Klimaerwärmung mit einem kaltem Krieg zu bekämpfen.

 Die Schlagzeile

- Schauspieler Hugh Grant meinte, wenn er wirklich ein bser Mensch wäre, hätte er die Dose Böhnchen an Tomatensauce geöffnet, bevor er sie dem Photographen an den Kopf warf.

 Die Schlägerei des Monats

- Im Bahnhof St.Gallen, habe es sich, laut den vierzig Frauen, welche handgreiflich in den Kampf zweier Frauen um einen Mann eingriffen, um einen weiteren Schritt in Richtung Gleichberechtigung gehandelt.

- Es müsse befürchtet werde, dass der Mann zwischen den Fronten aufgerieben wurde.

 Die Frage des Monats

- Wird das Bestreben des Rorschacher Stadtpräsidenten, in den Kindergärten Schriftdeutsch zu forcieren, dazu führen, dass wir unsere Nachbarn eines Tages wirklich verstehen. 

 Und die weiteren Themen des Monats

- Alle reden vom Aufschwung, und keiner weiss wo.

- Lieber einen Muezin auf dem Minarett als einen Schlüer in der Arena.

und ...

- Japaner schwören auf das Rütli.

 Washington

- Nachdem 80 Prozent der Ölvorkommen unter amerikanischer Kontrolle sind,  sei das Kriegsziel im Irak erreicht. Weiter gekämpft werde, damit es niemand merke.

- Nicht beeindruckt zeigte sich George W. Bush von einem Fernglas, dank dessen direkter Verknüpfung mit dem Gehirn Gefahren schneller wahrgenommen werden als es dem Individuum bewusst ist. Er habe schon immer wahrgenommen, bevor ihm bewusst war.

 London

- Prinz Harrys Dienstantritt im Irak werde so lange hinausgezögert, bis in einer nichtgenannten Wüste die Attrappe einer Kaserne mit genügend Biervorrat und weiblicher Bedienung nachgebaut sei. 
- Um jeden Verdacht auszuräumen, werde auch Toni Blair in die Wüste geschickt.

 Berlin

- Eisbär Knut erhält einen eigenen Verlag.

- Für Gaisbock Zottel sei dies, laut SVP Präsident Maurer, keine Option, weil sowieso jeder Fünfte Schweizer kaum lesen könne.

- Hinsichtlich der Meldung, dass die Schweizer durchschnittlich 123 Mal im Jahr Sex haben, meinten etwa 37 Prozent, dies beziehe sich wahrscheinlich auf die Feldhasen.

- Naturschutzverbände klärten postwendend, dass es in der Schweiz kaum noch Feldhasen gebe. Bei der hackenschlagenden Population handle es sich um den Bundesrat.


- Weil das Tempo der Fussgänger in Bern im Gegensatz zur weltweiten Entwicklung nicht wesentlich zu genommen hat, sei es nicht schwierig, konfus durch die Gegend rennende Individuen zu erkennen. 

- Pascal Couchpin konterte umgehend, es sei eine Beleidigung, ihn als Hasen zu bezeichnen. Er habe in seinem Leben noch nie grosse Sprünge gemacht.


 Weitere Meldungen aus Bern

- Während Justizminister Blocher im Kampf gegen Extremisten auf präventive Lauschangriffe setzt, tendieren Sachverständige eher zur Methode von Lega Chef Bignasca. Wenn man mit dem Sturmgewehr in die Luft schiesse, falle, mit etwas Glück, auch einmal ein Terrorist herunter.

- Wie ein Insider berichtet, hat sich der Grünliberale Albert Nufer für eine Nationalratskandidatur entschlossen, weil das Langlaufen auf dem Bundeshausplatz noch erlaubt ist.

- Weil bei der Budgetierung der Bundeshausrenovation 13 Millionen Franken für Besuchertoiletten vergessen wurden, werde das Geländer der Zuschauertribüne als Donnerbalken umfunktioniert.


- In Bezug auf das Wahldebakel der SP herrsche die Meinung vor, wenn sie die Zeichen der Zeit erkannt hätte, würde sie jetzt auch mit einem Minarett herumfuchteln.

 Zur SP Krise hören sie ein Statement von Bundesrat Moritz Leuenberger

- Ich habe dieses Jahr ganz bewusst auf eine Erste - Mairede verzichtet, weil ich mir nicht noch einmal sagen lassen möchte, dass ich ... äää .... eigentlich gar nichts könne. Es ist ja schon Usus, dass sich die Bundesräte gegenseitig mit solchen dummen ... dummen Witzen verunglimpfen, wenn jetzt aber sogar die eigene Partei in die gleiche Bresche schlägt, in dem sie ganz öffentlich sugeriert, dass man mich für diese Plakat - Kampagne nicht brauchen könne ... könne, weil ich ...  ich wahrscheinlich gar nicht fähig wäre, Rollstuhl zu fahren, dann muss ich schon sagen ... ää ... dass mich das doch sehr ... sehr betrübt.  Es wäre nämlich auch ... auch für die SP wichtig, wie es sich ja hinlänglich zeigt ... durchaus wichtig, von solch einer kostenlosen Wahlkampagne zu profitieren. Und irgend ein Handycap haben wir Bundesräte eigentlich alle. Auch wenn es bei den Frauen sich eher ... äää ... sich das Handycap eher so ausdrückt, dass sie halt Frauen sind ... äää ...Ich möchte gar nicht unbedingt Herrn Blocher die Krücken streitig machen, ich wäre sicher nicht jener, welcher einem ... einem, der sowieso nur auf einem Bein stehen kann, jetzt auch noch den letzten Halt weg nehmen würde,  aber man hätte mich doch ... äää ... durchaus zum Beispiel als Blinden fotografieren können ... ää ... ich hätte gar nichts dagegen, wenigstens auf einem Auge ab und zu blind zu sein. Es ist ja sowieso meistens nicht alles so authentisch was da zu sehen ist. Jedenfalls finde ich es etwas irreführend, um nicht zu sagen, manipulierend, wenn zum Beispiel jetzt mit dem Bild von Herrn Merz sugeriert wird, dass sein Kopf ja noch funktioniere. Es geht ja scheinbar auch gar nicht darum, dass man die Behinderung hat, welche man da jetzt vorgibt zu haben. Ich wundere mich jedenfalls sehr, dass die SVP seit Jahren gegen diese sogenannten Scheininvaliden polemisieren kann,  und nun plötzlich auf diesem Weg, Ueli Maurer als Versicherungsfall zu entsorgen gedenkt, weil ... weil er nur noch eine Hand habe. Schliesslich war es ihm jahrelang möglich, die rechte Hand von Herrn Blocher zu sein, ohne dass es je ... äää ... je Hand und Fuss gehabt hätte.Aber was mich eigentlich am meisten betrübt, ist die Darstellung von Pascal Couchepin. Das Bild dieses Alkoholikers ist eigentlich nur geeignet, um wieder einmal am Röstigraben herum zu .... zu graben ... äää ... Wenn man hier jetzt zu sugerieren versucht, ich als Deutschschweizer hätte ich nicht einmal das Zeug dazu ... äää ... dann werde ich heute Abend ... heute Abend einmal mit einem guten Tropfen ziegen, dass meine schauspielerischen Fähigkeiten durchaus ... äää ... genügen würden ... würden, dass auch ich in den Genuss einer IV Rente kommen könnte.


 Die Resultate der statistischen Erhebungen

- Auf die Frage, was sie davon halten, dass in der Nachbarschaft einem singenden Papagei der Hals umgedreht wurde, meinten etwa 17,5 Prozent, dies würde ihnen auch leichter fallen, wenn der Nachbar ein Papagei wäre.

- Auf die Frage, was  sie dazu sagen, dass ein Mann in Genf seine Frau im elften Stock nur an den Füssen haltend über die Balkonbrüstung hängen liess, meinten etwa 1,8 Prozent, der habe wahrscheinlich kein Sturmgewehr im Schrank.

- Bezüglich der Inderin, welche statt eines Mannes ein Buch geheiratet hat, meinten 41 Prozent der Frauen, ihr Mann sei auch ein Buch mit sieben Siegeln.

 Weitere Kurznachrichten


- Die 27'000 Mitarbeiter der UBS, welche von ihrem Arbeitgeber ein Pandemieset erhalten haben, warten immer noch auf die Vogelgrippe.

- Lebendtiertransporte durch die Schweiz sollen nicht erlaubt werden, weil daraus geschlossen würde, dass im Wallis auch weiterhin Grabstätten mit schöner Aussicht verkauft werden dürfen, wenn man bei der Überführung auf Lebendtransport zurück greife.


- Der vorgeschlagenen Alpentransitbörse erwachse ein so grosser Widerstand, dass man wahrscheinlich mehr Chancen hätte, wenn man statt der Transitrechte die Alpen verkaufen würde.

- Am 30. April, dem internationalen Tag des Haares, meinte ein Zürcher Coifeur: Angesichts der vielen Glatzköpfe dürfte es am 1.Mai wieder ziemlich haarig werden.

- Der Bundesgerichtentscheid in Bezug auf das zu hoch gebaute, sogenannte Baumhaus in St. Gallen, zeige auf, dass die Bauherrschaft zu wenig naiv ist. Echte Schildbürger würden die 36 cm einfach unten abschneiden.






- Die nächsten Nachrichten beinahe am letzten Freitag des Monats, nämlich am 1. Juni.

 Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats

- Olè, meinte der Brasilianer, wenn es keinen Mais mehr zu essen gibt, saufen wir halt Benzin.

Nach Gerichtet April 2007

Zuerst wie immer das Wetter in Kürze
  • Der ausserordentlich warme April bescherte den Brauereien einen 10 Pozent höheren Bierausstoss, und der Rega entsprechend viele Motorradfahrer.
  • Während Australiens Premierminister Howard meinte, da helfe nur noch beten, neigen Bush und Putin eher dazu, die Klimaerwärmung mit einem kaltem Krieg zu bekämpfen.
Die Schlagzeile
  • Schauspieler Hugh Grant meinte, wenn er wirklich ein bser Mensch wäre, hätte er die Dose Böhnchen an Tomatensauce geöffnet, bevor er sie dem Photographen an den Kopf warf.
Die Schlägerei des Monats
  • Im Bahnhof St.Gallen, habe es sich, laut den vierzig Frauen, welche handgreiflich in den Kampf zweier Frauen um einen Mann eingriffen, um einen weiteren Schritt in Richtung Gleichberechtigung gehandelt.
  • Es müsse befürchtet werde, dass der Mann zwischen den Fronten aufgerieben wurde.
Die Frage des Monats
  • Wird das Bestreben des Rorschacher Stadtpräsidenten, in den Kindergärten Schriftdeutsch zu forcieren, dazu führen, dass wir unsere Nachbarn eines Tages wirklich verstehen.
Und die weiteren Themen des Monats
  • Alle reden vom Aufschwung, und keiner weiss wo.
  • Lieber einen Muezin auf dem Minarett als einen Schlüer in der Arena.

und ...

  • Japaner schwören auf das Rütli.
Washington
  • Nachdem 80 Prozent der Ölvorkommen unter amerikanischer Kontrolle sind, sei das Kriegsziel im Irak erreicht. Weiter gekämpft werde, damit es niemand merke.
  • Nicht beeindruckt zeigte sich George W. Bush von einem Fernglas, dank dessen direkter Verknüpfung mit dem Gehirn Gefahren schneller wahrgenommen werden als es dem Individuum bewusst ist. Er habe schon immer wahrgenommen, bevor ihm bewusst war.
London
  • Prinz Harrys Dienstantritt im Irak werde so lange hinausgezögert, bis in einer nichtgenannten Wüste die Attrappe einer Kaserne mit genügend Biervorrat und weiblicher Bedienung nachgebaut sei.
  • Um jeden Verdacht auszuräumen, werde auch Toni Blair in die Wüste geschickt.
Berlin
  • Eisbär Knut erhält einen eigenen Verlag.
  • Für Gaisbock Zottel sei dies, laut SVP Präsident Maurer, keine Option, weil sowieso jeder Fünfte Schweizer kaum lesen könne.
  • Hinsichtlich der Meldung, dass die Schweizer durchschnittlich 123 Mal im Jahr Sex haben, meinten etwa 37 Prozent, dies beziehe sich wahrscheinlich auf die Feldhasen.
  • Naturschutzverbände klärten postwendend, dass es in der Schweiz kaum noch Feldhasen gebe. Bei der hackenschlagenden Population handle es sich um den Bundesrat.
  • Weil das Tempo der Fussgänger in Bern im Gegensatz zur weltweiten Entwicklung nicht wesentlich zu genommen hat, sei es nicht schwierig, konfus durch die Gegend rennende Individuen zu erkennen.
  • Pascal Couchpin konterte umgehend, es sei eine Beleidigung, ihn als Hasen zu bezeichnen. Er habe in seinem Leben noch nie grosse Sprünge gemacht.
Weitere Meldungen aus Bern
  • Während Justizminister Blocher im Kampf gegen Extremisten auf präventive Lauschangriffe setzt, tendieren Sachverständige eher zur Methode von Lega Chef Bignasca. Wenn man mit dem Sturmgewehr in die Luft schiesse, falle, mit etwas Glück, auch einmal ein Terrorist herunter.
  • Wie ein Insider berichtet, hat sich der Grünliberale Albert Nufer für eine Nationalratskandidatur entschlossen, weil das Langlaufen auf dem Bundeshausplatz noch erlaubt ist.
  • Weil bei der Budgetierung der Bundeshausrenovation 13 Millionen Franken für Besuchertoiletten vergessen wurden, werde das Geländer der Zuschauertribüne als Donnerbalken umfunktioniert.
  • In Bezug auf das Wahldebakel der SP herrsche die Meinung vor, wenn sie die Zeichen der Zeit erkannt hätte, würde sie jetzt auch mit einem Minarett herumfuchteln.
Zur SP Krise hören sie ein Statement von Bundesrat Moritz Leuenberger
  • Ich habe dieses Jahr ganz bewusst auf eine Erste - Mairede verzichtet, weil ich mir nicht noch einmal sagen lassen möchte, dass ich ... äää .... eigentlich gar nichts könne. Es ist ja schon Usus, dass sich die Bundesräte gegenseitig mit solchen dummen ... dummen Witzen verunglimpfen, wenn jetzt aber sogar die eigene Partei in die gleiche Bresche schlägt, in dem sie ganz öffentlich sugeriert, dass man mich für diese Plakat - Kampagne nicht brauchen könne ... könne, weil ich ... ich wahrscheinlich gar nicht fähig wäre, Rollstuhl zu fahren, dann muss ich schon sagen ... ää ... dass mich das doch sehr ... sehr betrübt. Es wäre nämlich auch ... auch für die SP wichtig, wie es sich ja hinlänglich zeigt ... durchaus wichtig, von solch einer kostenlosen Wahlkampagne zu profitieren. Und irgend ein Handycap haben wir Bundesräte eigentlich alle. Auch wenn es bei den Frauen sich eher ... äää ... sich das Handycap eher so ausdrückt, dass sie halt Frauen sind ... äää ...Ich möchte gar nicht unbedingt Herrn Blocher die Krücken streitig machen, ich wäre sicher nicht jener, welcher einem ... einem, der sowieso nur auf einem Bein stehen kann, jetzt auch noch den letzten Halt weg nehmen würde, aber man hätte mich doch ... äää ... durchaus zum Beispiel als Blinden fotografieren können ... ää ... ich hätte gar nichts dagegen, wenigstens auf einem Auge ab und zu blind zu sein. Es ist ja sowieso meistens nicht alles so authentisch was da zu sehen ist. Jedenfalls finde ich es etwas irreführend, um nicht zu sagen, manipulierend, wenn zum Beispiel jetzt mit dem Bild von Herrn Merz sugeriert wird, dass sein Kopf ja noch funktioniere. Es geht ja scheinbar auch gar nicht darum, dass man die Behinderung hat, welche man da jetzt vorgibt zu haben. Ich wundere mich jedenfalls sehr, dass die SVP seit Jahren gegen diese sogenannten Scheininvaliden polemisieren kann, und nun plötzlich auf diesem Weg, Ueli Maurer als Versicherungsfall zu entsorgen gedenkt, weil ... weil er nur noch eine Hand habe. Schliesslich war es ihm jahrelang möglich, die rechte Hand von Herrn Blocher zu sein, ohne dass es je ... äää ... je Hand und Fuss gehabt hätte.Aber was mich eigentlich am meisten betrübt, ist die Darstellung von Pascal Couchepin. Das Bild dieses Alkoholikers ist eigentlich nur geeignet, um wieder einmal am Röstigraben herum zu .... zu graben ... äää ... Wenn man hier jetzt zu sugerieren versucht, ich als Deutschschweizer hätte ich nicht einmal das Zeug dazu ... äää ... dann werde ich heute Abend ... heute Abend einmal mit einem guten Tropfen ziegen, dass meine schauspielerischen Fähigkeiten durchaus ... äää ... genügen würden ... würden, dass auch ich in den Genuss einer IV Rente kommen könnte.
Die Resultate der statistischen Erhebungen
  • Auf die Frage, was sie davon halten, dass in der Nachbarschaft einem singenden Papagei der Hals umgedreht wurde, meinten etwa 17,5 Prozent, dies würde ihnen auch leichter fallen, wenn der Nachbar ein Papagei wäre.
  • Auf die Frage, was sie dazu sagen, dass ein Mann in Genf seine Frau im elften Stock nur an den Füssen haltend über die Balkonbrüstung hängen liess, meinten etwa 1,8 Prozent, der habe wahrscheinlich kein Sturmgewehr im Schrank.
  • Bezüglich der Inderin, welche statt eines Mannes ein Buch geheiratet hat, meinten 41 Prozent der Frauen, ihr Mann sei auch ein Buch mit sieben Siegeln.
Weitere Kurznachrichten
  • Die 27'000 Mitarbeiter der UBS, welche von ihrem Arbeitgeber ein Pandemieset erhalten haben, warten immer noch auf die Vogelgrippe.
  • Lebendtiertransporte durch die Schweiz sollen nicht erlaubt werden, weil daraus geschlossen würde, dass im Wallis auch weiterhin Grabstätten mit schöner Aussicht verkauft werden dürfen, wenn man bei der Überführung auf Lebendtransport zurück greife.
  • Der vorgeschlagenen Alpentransitbörse erwachse ein so grosser Widerstand, dass man wahrscheinlich mehr Chancen hätte, wenn man statt der Transitrechte die Alpen verkaufen würde.
  • Am 30. April, dem internationalen Tag des Haares, meinte ein Zürcher Coifeur: Angesichts der vielen Glatzköpfe dürfte es am 1.Mai wieder ziemlich haarig werden.
  • Der Bundesgerichtentscheid in Bezug auf das zu hoch gebaute, sogenannte Baumhaus in St. Gallen, zeige auf, dass die Bauherrschaft zu wenig naiv ist. Echte Schildbürger würden die 36 cm einfach unten abschneiden.
  • Die nächsten Nachrichten beinahe am letzten Freitag des Monats, nämlich am 1. Juni.
Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats
  • Olè, meinte der Brasilianer, wenn es keinen Mais mehr zu essen gibt, saufen wir halt Benzin.