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Nach gerichtet Juni 2007

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 Zuerst wie immer das Wetter in Kürze


- Nach dem Rauchverbot in Appenzell Ausserrhoden, dürfte der aufkommende Nikotintourismus zu erhöhter Smogbildung über St.Gallen führen.

- Skeptiker seien der Meinung, die Regierung Ausserrhodens habe die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

 Die Schlagzeile

- Nach dem Kampf um das Rütli heisst der neue Schwur. Wir wollen sein ein‘ einzig freie Marktwirtschaft.

- Dass die Obrigkeit einen neuen Willhelm Tell befürchten muss, sei eher unwahrscheinlich, weil ein Apfelschuss, auf Grund des Feuerbrands, nicht möglich wäre.

- Weil das neue Rentenmodell beim Bundespersonal zu einem Exodus führt, sei eher mit einer friedlichen Auflösung der Eidgenossenschaft zu rechnen.

- Die Gefahr, dass die Schweiz ohne Bundes Bern aussterbe, könne jedoch als gering eingestuft werden. Gefährlicher wäre es, wenn die Schweizer, wegen des Importverbots für Rinderdärme, auf den Cervelat verzichten müssten.

 Die Schlägerei des Monats ...

- ... dürfte sich, nach der Ankündigung des Bundesrats, neue Kampfjets anzuschaffen, über einige Jahre hinziehen.

 Die Frage des Monats

- Nachdem Paris Hilton, dank ihres Gefängnisaufenthalts, mit Millionenverträgen rechnen kann, frage sich, ob die Swissair-Verantwortlichen auch mehr davon hätten, wenn man sie für eine Zeit lang einsperren würde.

 Die weiteren Fragen des Monats

- Kann ein Vögeli aus dem letzten Loch pfeiffen?

- Könnte es sich bei Managern um Ambriosiapflanzen handeln?

- und die intime Frage ... Sind sie ein Ich - Gast?

 Zum Ausland

- Nach dem Besuch in Armenien, berichtigte der amerikanische Präsident,  seine Armbanduhr sei nicht, wie gemeldet gestohlen worden. Er habe sie in die Tasche gesteckt, weil er davon ausgegangen sei, dass es sich bei den Leuten um Gleichgesinnte handle.

- Der iranische Präsident Achmadinejad hätte zur Zeit weniger Probleme, wenn die Autos mit Atomkraft angetrieben würden.

 Deutschland

- Der Geheimdienst der Bundeswehr bestreitet, bezüglich dem Verlust wichtiger Daten, nachlässig gehandelt zu haben. Die Information seien äusserst gewissenhaft vernichtet worden.

- Bundeskanzlerin Angela Merkel habe nach den Verhandlungen mit Polens Staatschef gesagt, obwohl sie nicht betrunken war,  habe sie immer zwei gesehen.

- Eher ernüchtert frage sich Frankreichs Linke, nach der Trennung von Segolen Royal und François Hollande, ob zwei Sozialisten reichen, um einen richtigen daraus zu machen.


 Bern

- Zur nationalrätlichen Absegnung des Militärbudgets der Kommentar von Bundesrat Samuel Schmid.


- Ich habe immer darauf vertraut, dass die Armeereform doch noch die Hürde des Parlaments nehmen wird. Das ist eben der Stil wie in Bern politisiert wird! 
- Wenn die Auslandseinsätze unserer Armee verdoppelt werden sollen,weil sie dringend gebraucht werden, müssen wir halt darauf verzichten, Panzertruppen abzubauen, obwohl diese nicht mehr gebraucht werden. 
- Minus mal Minus gibt eben auch in der eidgenössischen Politik Plus, das ist höhere Mathematik, das weiss auch jeder ... fast jeder Parlamentarier, auch wenn er nicht umbedingt versteht, worum es sich dabei eigentlch dreht.
- Dies hat sich auch bei dem zu beschaffenden Computer - Informations - System  -   bestätigt. Diese hochkomplexe Technologie wäre, von meiner Partei, sicher nicht gutgeheissen worden,  wenn nicht bekannt wäre, dass selbst jene Armeeangehörigen, welche damit umgehen müssen, nicht explizit wissen, wie das überhaupt funktioniert.

- Wir werden im übrigen noch einmal auf das für die Auslandeinsätz benötigte Flugzeug zurück kommen müssen.
- Ich bin überzeugt davon, wenn glaubhaft gemacht werden kann, dass so ein Flugzeug für den Transport jener nicht mehr benötigten Panzer benötigt wird,  das Parlament dem Kredit, unter dem Aspekt, dass die Kosten moderat gehalten werden, indem das Flugzeug eben auch für den Transporte der OAuslandeinsätze Verwendung findet, zustimmen wird.


 Zum Begehren, die Alternativmedizin doch noch im Leistungskatalog der Krankenkassen aufzunehmen, meinte Bundesrat Couchepin:

- In Bezug auf diese Alternativmedizin isch frage misch immer wiederr, was das ist für eine Medisin, wenn man wird gesund, und man weiss nischt warum.

- Weil der Bundesrat will mit der Massnahme, die Preise von Medikamente zu senken Millionen Francen sparen, ich ‘abe vorgeschlagen, in Zukunft werden Kronkenschwestern und Apotheke Rezepte schreiben, so die Pharma Industrie ihre Verluste kann mit Quantität kompensieren. 

- Es wird sehr gut sein für die Kronkenkassen, wenn wir werden ‘aben in Zukunft den Gläsernen Patient, dann bestimmt auch isch werde dann Durchblick gee - winnen.

 Weitere Meldungen aus Bern


- Nachdem Wollschafbauern künftig ohne Subventionen auskommen, weil ihnen als Ausgleich die Abnahme der Ware garantiert wird, frage sich, ob Toni Brunner auf Subventionen verzichten würde,  wenn er die Garantie hätte, dass man ihm als Parteipräsident alles abnimmt.

 Aus dem Parteipräsidium der Grünen verlautet:


- Wenn das neuste Ranking der Umweltschutzorganisationen aufzeige, dass die Linken grüner sind als die Grünen, sei dies wahrscheinlich auf den Umstand zurück zu führen, dass Albert Nufer im Sommer keine grünen Socken trage.

- Die Uefa unterstütze Bundesrat Leuenbergers und seines Österreichischen Amtskolegen Bestreben nach einer umweltgerechten Euro 08, indem sie den grünen Rasen beisteuert.

- Und noch eine Meldung zum Thema grün:  Jasmin Hutter sei von einem Mäusebussard attackiert worden, weil sie laufend an den Nerven der Grünen nagt.

- Dass Munition nicht mehr zuhause aufbewahrt werden soll, wird von den Gegnern als unrealistiesche Forderung bezeichnet, weil ein potentieller Täter seine Frau künftig mit ins Zeughaus nehmen müsste.


 Zur Wissenschaft

- Weil die Antibiotikarückstände im Fleisch, gemäss den neusten Messungen, die Grenzwerte nicht erreichen, gelte die Empfehlung,  täglich ein Apfel, und du bleibst gesund.

- Den Feuerbrand mit einem, bei Feldversuchen erfolgreich angewandten Hanf - Extrakt zu bekämpfen sei unverantwortlich, weil Menschen, in Folge eines Bienenstichs, süchtig werden könnten.

- Nach jahrelangen Versuchen mit der Antibabypille für den Mann, gelangten Forscher zur Überzeugung, dass das Verhüten weiterhin Frauensache bleiben muss, weil es für den Mann schädlich ist.

- Die Meldung, wonach es immer mehr Dollarmillionäre gebe, welche viel gutes Tun, dürfe nicht überbewertet werden, weil neuste Forschungsergebnisse zeigen, dass auch Affen die Fähigkeit haben, uneigennützig zu handeln.


- Im Umgang mit Übergewichtigen stelle sich die Frage, ob man aus Liebe eher mit dem Partner zusammen bleiben soll, oder ob es besser wäre,  ihn aus Liebe zu verlassen, damit er vor lauter Kummer abnimmt.


 Und das Neuste aus der Wirtschaft

- Nachdem Christoph Franz die Swiss an die Deutschen verkauft hat, wäre es manchem eine Genugtuung, wenn Josef Ackermann die Deutsche Bank an die Chinesen verkaufen würde.

- Es werde allerdings geargwöhnt, dass die Deutsche Regierung gegen das Geschäft intervenieren wird,  obwohl der Käsehandel vollständig liberalisiert ist.

 Weitere Kurznachrichten

- Nach dem verheerenden Carunglück in Deutschland sollen Lastwagen mit Abstandswarner ausgerüstet werden, damit Chaufeure weiterhin beim Fahren Zeitung lesen können.

- Ein Rollstuhlfahrer, welcher im Staat Mitchigan von einem Lastwagen erfasst und mit Tempo 80 meilenweit über die Highway geschleppt wurde, meinte, ohne Rollstuhl wäre er jetzt sicher invalid.

- Nach Barbara Straisands Bekenntnis, sie habe in Zürich die Bratwurst ihres Lebens gegessen, werde abgeklärt, ob der Diva eine St. Galler Bratwurst unter falschem Namen serviert wurde.

 St. Gallen

- Bei Dimitris glanzvollem Aufstieg auf das Rathaus, meinte ein Beobachter, die Seiltänzer seien bisher immer mit dem Lift hinauf.

- Jene Person, welche errechnet hat, dass, beim angestrebten Tagesumsatz von 700‘000.- Franken, jeder St. Galler täglich 10‘000.- Franken ins Einkaufzentrum der AFG Arena tragen müsste, habe inzwischen nachgefragt, ob „Kinder die Hälfte“ auch gelte.

 Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats

- Nachdem er gewahr wurde, dass im ersten Altersheim für Hunde in Tokyo, die Vierbeiner ihren Lebensabend für 900.- Franken im Monat geniessen, meinte ein 84jähriger Schweizer: Auf nach Japan. Hier zahle ich über 5000.- und lebe auch nicht besser als ein Hund.

Nach gerichtet Juni 2007


Zuerst wie immer das Wetter in Kürze
  • Nach dem Rauchverbot in Appenzell Ausserrhoden, dürfte der aufkommende Nikotintourismus zu erhöhter Smogbildung über St.Gallen führen.
  • Skeptiker seien der Meinung, die Regierung Ausserrhodens habe die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Die Schlagzeile
  • Nach dem Kampf um das Rütli heisst der neue Schwur. Wir wollen sein ein‘ einzig freie Marktwirtschaft.
  • Dass die Obrigkeit einen neuen Willhelm Tell befürchten muss, sei eher unwahrscheinlich, weil ein Apfelschuss, auf Grund des Feuerbrands, nicht möglich wäre.
  • Weil das neue Rentenmodell beim Bundespersonal zu einem Exodus führt, sei eher mit einer friedlichen Auflösung der Eidgenossenschaft zu rechnen.
  • Die Gefahr, dass die Schweiz ohne Bundes Bern aussterbe, könne jedoch als gering eingestuft werden. Gefährlicher wäre es, wenn die Schweizer, wegen des Importverbots für Rinderdärme, auf den Cervelat verzichten müssten.
Die Schlägerei des Monats ...
  • ... dürfte sich, nach der Ankündigung des Bundesrats, neue Kampfjets anzuschaffen, über einige Jahre hinziehen.
Die Frage des Monats
  • Nachdem Paris Hilton, dank ihres Gefängnisaufenthalts, mit Millionenverträgen rechnen kann, frage sich, ob die Swissair-Verantwortlichen auch mehr davon hätten, wenn man sie für eine Zeit lang einsperren würde.
Die weiteren Fragen des Monats
  • Kann ein Vögeli aus dem letzten Loch pfeiffen?
  • Könnte es sich bei Managern um Ambriosiapflanzen handeln?
  • und die intime Frage ... Sind sie ein Ich - Gast?
Zum Ausland
  • Nach dem Besuch in Armenien, berichtigte der amerikanische Präsident, seine Armbanduhr sei nicht, wie gemeldet gestohlen worden. Er habe sie in die Tasche gesteckt, weil er davon ausgegangen sei, dass es sich bei den Leuten um Gleichgesinnte handle.
  • Der iranische Präsident Achmadinejad hätte zur Zeit weniger Probleme, wenn die Autos mit Atomkraft angetrieben würden.
Deutschland
  • Der Geheimdienst der Bundeswehr bestreitet, bezüglich dem Verlust wichtiger Daten, nachlässig gehandelt zu haben. Die Information seien äusserst gewissenhaft vernichtet worden.
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel habe nach den Verhandlungen mit Polens Staatschef gesagt, obwohl sie nicht betrunken war, habe sie immer zwei gesehen.
  • Eher ernüchtert frage sich Frankreichs Linke, nach der Trennung von Segolen Royal und François Hollande, ob zwei Sozialisten reichen, um einen richtigen daraus zu machen.
Bern
  • Zur nationalrätlichen Absegnung des Militärbudgets der Kommentar von Bundesrat Samuel Schmid.
  • Ich habe immer darauf vertraut, dass die Armeereform doch noch die Hürde des Parlaments nehmen wird. Das ist eben der Stil wie in Bern politisiert wird!
  • Wenn die Auslandseinsätze unserer Armee verdoppelt werden sollen,weil sie dringend gebraucht werden, müssen wir halt darauf verzichten, Panzertruppen abzubauen, obwohl diese nicht mehr gebraucht werden.
  • Minus mal Minus gibt eben auch in der eidgenössischen Politik Plus, das ist höhere Mathematik, das weiss auch jeder ... fast jeder Parlamentarier, auch wenn er nicht umbedingt versteht, worum es sich dabei eigentlch dreht.
  • Dies hat sich auch bei dem zu beschaffenden Computer - Informations - System - bestätigt. Diese hochkomplexe Technologie wäre, von meiner Partei, sicher nicht gutgeheissen worden, wenn nicht bekannt wäre, dass selbst jene Armeeangehörigen, welche damit umgehen müssen, nicht explizit wissen, wie das überhaupt funktioniert.
  • Wir werden im übrigen noch einmal auf das für die Auslandeinsätz benötigte Flugzeug zurück kommen müssen.
  • Ich bin überzeugt davon, wenn glaubhaft gemacht werden kann, dass so ein Flugzeug für den Transport jener nicht mehr benötigten Panzer benötigt wird, das Parlament dem Kredit, unter dem Aspekt, dass die Kosten moderat gehalten werden, indem das Flugzeug eben auch für den Transporte der OAuslandeins?ätze Verwendung findet, zustimmen wird.
Zum Begehren, die Alternativmedizin doch noch im Leistungskatalog der Krankenkassen aufzunehmen, meinte Bundesrat Couchepin:
  • In Bezug auf diese Alternativmedizin isch frage misch immer wiederr, was das ist für eine Medisin, wenn man wird gesund, und man weiss nischt warum.
  • Weil der Bundesrat will mit der Massnahme, die Preise von Medikamente zu senken Millionen Francen sparen, ich ‘abe vorgeschlagen, in Zukunft werden Kronkenschwestern und Apotheke Rezepte schreiben, so die Pharma Industrie ihre Verluste kann mit Quantität kompensieren.
  • Es wird sehr gut sein für die Kronkenkassen, wenn wir werden ‘aben in Zukunft den Gläsernen Patient, dann bestimmt auch isch werde dann Durchblick gee - winnen.
Weitere Meldungen aus Bern
  • Nachdem Wollschafbauern künftig ohne Subventionen auskommen, weil ihnen als Ausgleich die Abnahme der Ware garantiert wird, frage sich, ob Toni Brunner auf Subventionen verzichten würde, wenn er die Garantie hätte, dass man ihm als Parteipräsident alles abnimmt.
Aus dem Parteipräsidium der Grünen verlautet:
  • Wenn das neuste Ranking der Umweltschutzorganisationen aufzeige, dass die Linken grüner sind als die Grünen, sei dies wahrscheinlich auf den Umstand zurück zu führen, dass Albert Nufer im Sommer keine grünen Socken trage.
  • Die Uefa unterstütze Bundesrat Leuenbergers und seines Österreichischen Amtskolegen Bestreben nach einer umweltgerechten Euro 08, indem sie den grünen Rasen beisteuert.
  • Und noch eine Meldung zum Thema grün: Jasmin Hutter sei von einem Mäusebussard attackiert worden, weil sie laufend an den Nerven der Grünen nagt.
  • Dass Munition nicht mehr zuhause aufbewahrt werden soll, wird von den Gegnern als unrealistiesche Forderung bezeichnet, weil ein potentieller Täter seine Frau künftig mit ins Zeughaus nehmen müsste.
Zur Wissenschaft
  • Weil die Antibiotikarückstände im Fleisch, gemäss den neusten Messungen, die Grenzwerte nicht erreichen, gelte die Empfehlung, täglich ein Apfel, und du bleibst gesund.
  • Den Feuerbrand mit einem, bei Feldversuchen erfolgreich angewandten Hanf - Extrakt zu bekämpfen sei unverantwortlich, weil Menschen, in Folge eines Bienenstichs, süchtig werden könnten.
  • Nach jahrelangen Versuchen mit der Antibabypille für den Mann, gelangten Forscher zur Überzeugung, dass das Verhüten weiterhin Frauensache bleiben muss, weil es für den Mann schädlich ist.
  • Die Meldung, wonach es immer mehr Dollarmillionäre gebe, welche viel gutes Tun, dürfe nicht überbewertet werden, weil neuste Forschungsergebnisse zeigen, dass auch Affen die Fähigkeit haben, uneigennützig zu handeln.
  • Im Umgang mit Übergewichtigen stelle sich die Frage, ob man aus Liebe eher mit dem Partner zusammen bleiben soll, oder ob es besser wäre, ihn aus Liebe zu verlassen, damit er vor lauter Kummer abnimmt.
Und das Neuste aus der Wirtschaft
  • Nachdem Christoph Franz die Swiss an die Deutschen verkauft hat, wäre es manchem eine Genugtuung, wenn Josef Ackermann die Deutsche Bank an die Chinesen verkaufen würde.
  • Es werde allerdings geargwöhnt, dass die Deutsche Regierung gegen das Geschäft intervenieren wird, obwohl der Käsehandel vollständig liberalisiert ist.
Weitere Kurznachrichten
  • Nach dem verheerenden Carunglück in Deutschland sollen Lastwagen mit Abstandswarner ausgerüstet werden, damit Chaufeure weiterhin beim Fahren Zeitung lesen können.
  • Ein Rollstuhlfahrer, welcher im Staat Mitchigan von einem Lastwagen erfasst und mit Tempo 80 meilenweit über die Highway geschleppt wurde, meinte, ohne Rollstuhl wäre er jetzt sicher invalid.
  • Nach Barbara Straisands Bekenntnis, sie habe in Zürich die Bratwurst ihres Lebens gegessen, werde abgeklärt, ob der Diva eine St. Galler Bratwurst unter falschem Namen serviert wurde.
St. Gallen
  • Bei Dimitris glanzvollem Aufstieg auf das Rathaus, meinte ein Beobachter, die Seiltänzer seien bisher immer mit dem Lift hinauf.
  • Jene Person, welche errechnet hat, dass, beim angestrebten Tagesumsatz von 700‘000.- Franken, jeder St. Galler täglich 10‘000.- Franken ins Einkaufzentrum der AFG Arena tragen müsste, habe inzwischen nachgefragt, ob „Kinder die Hälfte“ auch gelte.
Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats
  • Nachdem er gewahr wurde, dass im ersten Altersheim für Hunde in Tokyo, die Vierbeiner ihren Lebensabend für 900.- Franken im Monat geniessen, meinte ein 84jähriger Schweizer: Auf nach Japan. Hier zahle ich über 5000.- und lebe auch nicht besser als ein Hund.