1. Ausgaben Juni 2008

Zehn nach Neun Nach richten

Zuerst wie immer das Wetter in Kürze

Zu diesem Thema ...

Der Fussballkönig

Die Schlagzeile

Zur Schlägerei des Monats ...

meint Bundesrat Samuel Schmid
Der Tipp des Monats
Die erfreuliche Meldung des Monats

zum Ausland

Bruxelles
London
Paris - Rom
Zum Inland
Zur Lage in Bundesbern der Kommentar von Bundesrat Leunberger

Es hat ja wieder einen ... einen fürchterlichen ... fürchterlichen Aufstand geben, weil ich gesagt haben soll ... haben soll, es habe mir in Bern in den letzten Tagen ziemlich gestunken. Und natürlich mussten ja ... mussten ja gleich wieder ein paar bürgerliche sagen, wenn es mir stinke soll ich halt endlich zurücktretten ... schliesslich sehe sogar der Stadtpräsident von Bern, obwohl er auch ein Sozialdemokrat sei ... auch ein Sozialdemokrat ist, sehe er darüber hinweg, weil die Holländer schliesslich gar nichts dafür könnten... dass es jetzt da viel zu wenig WC Häusschen gegeben habe....Schliesslich müssen wir ja auch dankbar sein, weil sonst der Bund am Ende der UEFA Schadenersatz leisten müsste, wenn das Einheitsbier nicht ausgetrunken würde ... würde ... Dabei habe ich ja gar nie von Urinfreien Zonen sondern von feinstaubfrein Zonen gesprochen ... aber ich kann ja eigentlich sowieso vorschlagen was ich will, es wird ja eigentlich gar nichts goutiert, wenn sie nur einmal an meinen Blog denken, es ist ja damals ein Aufschrei durch das bürgerliche Lager gegangen, aber wenn jetzt Herr Brunner .. der Präsident von der SVP ein Restaurant kauft, damit er auch einmal seine eigene Meinung vertretten kann, dann heisst es natürlich sofort, das sei ein Stammtisch und ein Blog sei eben kein Stammtisch ... und ich muss hier auch sagen, wenn ich meinen Blog nicht hätte, hätte gar niemand etwas von meinen Feinstaub - Zonen erfahren können, weil es nämlich vor dem Bundeshaus so laut war dass man es nicht gehört hätte ... auch ... auch wenn es jemanden gegeben hätte, der es hätte hören wollen ... aber das Arbeiten als Bundesrat ist im Moment sowieso nicht möglich, weil wir nämlich alle Hände voll zu tun haben , um alle Wünsche der UEFA zu erfüllen.

Zur Wissenschaft

Weitere Kurznachrichten

Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats.