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-Juni 2006
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-



Juni 2009




Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick

- Die Schafskälte setzte Bundespräsident Merz in Berlin nicht mehr zu, weil das Fell schon etwas nachgewachsen ist.

- Nach dem anhaltenden Dauerfrost gab es beim Arbeitsessen mit Peer Steinbrück zum Dessert Halbgefrorenes.
 

 Auch an der OECD Konferenz in Paris profitierte die Schweiz vom einsetzenden Tauwetter. 

- Bundesrätin Leuthard lächelte bei den Streicheleinheiten von Generalsekretär Angel Gurria so glückselig, dass jetzt viele Franzosen glauben, beim Bankgeheimnis handle es sich um erogene Zonen.

Die Schlagzeile 

- Wenn in einer chinesischen Stadt siebenunddreissig Tausend fünfhundert Hunde erschlagen werden, heisse das noch lange nicht, dass der Stadtpräsident von Altstätten Schlitzaugen hat.


Die Schlägerei des Monats

- Nach der tierschützerischen Empörung über den präsidialen Todschlag einer Fliege, teilte der Pressesprecher im Weissen Haus mit, Obama würde auch zuschlagen, wenn sich Achmadinejad auf seine Nase setzen würde.

Weitere Meldungen aus dem Ausland


 London

- Bürgerinnen und Bürger, welche gehört haben, dass beim Buckingham Palast wie im Zweiten Weltkrieg Gemüse angebaut wird, äusserten die Meinung, dass sich die Prinzen Harry und Williams zu Helikopterpiloten ausbilden lassen, weil sie die Anbauschlacht gewinnen wollen.

 Berlin

- Im Gegensatz zu Bundesrat Maurer, wellcher drohte, bei weiteren Attacken gegen das Bankgeheimnis keine Eurofighter zu bestellen, hiess es im Kanzleramt, das Geschäft komme nicht zustande, weil an die beste Armee der Welt keine Waffen geliefert werden.

 Rom

- Laut Komentatoren aller couleur sei nicht zu befürchten, dass Berlusconi wegen seiner Frauengeschichten zum Staatsrisiko werde, weil man nicht werden kann, was man schon ist.

- Berater empfahlen Berlusconi,  Neuwahlen auszuschreiben, weil dann alle sehen könnten, wieviele Italiener auch gerne so leben würden wie er.



 Bern

- Nach Bundesrat Couchepins Rücktrittsankündigung liegt die Arbeit im Bundeshaus weitgehend lahm, weil die Parlamentarier innen in der Romandie nach welschen Wurzeln graben.

- Der Tessiner Hotelier- und Gewerbeverein lancierte eine kantonsweite Plakatkampagne mit der Headline: „Govertelli, vogliamo Pelli.“

- Weil jene die Muttersprache sei, in welcher gezählt und geträumt wird, war am SVP Sonderparteitag in Altstätten das Flüstern zu hören, Jasmin Hutter habe auf französisch geträumt, dass sie bis drei zählen kann.

- Laut Toni Brunner könne bei Jasmin Hutter zweifelsfrei von Muttersprache gesprochen werden,  weil sie ein Kind erwartet.

 Inzwischen mischte sich auch Bundesrat Couchepin in die Diskussion ein und meinte:

 „In der französische Schweiz vielleischt die beste Chance ‘at die SVP, weil eine Kandidat von diese Partei sischer nischt kann Deutsch.“
.

- Schockwirkung hatte das Umfrageresultat, wonach die halbe Schweiz eine weitere Frau im Bundesrat will.

- Eher konservative Politgrössen suchten nach einer Erklärung, warum jeder fünfte Österreicher von einem starken Führer, aber  jeder zweite Schweizer von einer starken Frau träumt.

- CVP Strategen liessen gerüchteweise durchsickern, wenn es hart auf hart gehe, erwäge Urs Schwaller eine Geschlechtsumwandlung.

- Laut einer Gruppe deutscher Wirtschaftsstudenten hätte Schwaller die besseren Chancen, wenn er sich Anna nennen würde, weil ihre Studie ergab, dass Annas gescheiter sind als Ursulas.

- Wahltaktiker plädierten jedoch für Ursula, weil erfahrungsgemäss mittelmässige Kandidatinnen in den Bundesrat gewählt werden.




Zu diesem Thema hier auch das Statement von Bundesrat Leuenberger


- Ich muss ganz ehrlich sagen, ich finde es durchaus lobenswert, wenn gewisse Leute mit einem Zehntel ihres Lohnes eine Hochschulabgängerin beschäftigen ... obwohl es sich ja durchaus um den Versuch handeln dürfte ... dürfte, sich eine Nachfolgerin auf den Leib zu schneidern, aber ich finde es dann schon wieder sehr wunderlich .... sehr, sehr wunderlich,  wenn davon abgeleitet wird, ich hätte den neuen Mister Schweiz als Nachfolger für Herrrn Couchepin vorgeschlagen, weil ... weil ich einer Frauenmehrheit im Plenum vorbeugen wolle ... wolle, dabei habe ich ja Mister Schweiz lediglich dazu ermuntert, zu seiner Leseschwäche zu stehen und ich habe ihm dabei eben auch ermunternd gesagt ... gesagt, dass die Chancen in den Bundesrat gewählt zu werden grösser sind, wenn man gewisse Schwächen aufweist  ... aber ich muss schon sagen ... sagen, ich finde es jetzt geradezu äusserst despektierlich, dass gerade jetzt, wo die ganze Schweiz gesehen ...  gesehen und gehört hat, wie ich mich über den Durchstich im Gotthart gefreut habe ... habe, dass mir jetzt Schwäche vorgeworfen wird wegen dieser Neat, nur .. nur weil ein einschlägig bekanntes Boulevardblatt behauptet ... behauptet, herausgefunden zu haben, bei jener italienischen Baufirma, welche jetzt einen Milliardenauftrag bekommen hat ...hat, habe die Mafia ihre Finger im Spiel ... da muss ich dann schon einmal hingehen und die Gegenfrage stellen ... ist es ... ist es wirklich ein so grosser Unterschied, ob unser Geld in Sizilen versickert oder bei der UBS ... und wenn diese ewigen Pessimisten jetzt behaupten, es werde bei der Neat genau so laufen ... genau so laufen wie beim Pendolino ... dann möchte ich denen nur sagen,  dann werden die Züge halt dann in die Bauruine gestell und diese wird zugemauern.


Weitere Meldungen aus Bern

- Nach dem Wechsel vom Postchef zum Verwaltungsratspräsident der SBB kündigte Ulrich Gygi an, er werde sich beim neuen Postchef nachdrücklich darüber beschweren, dass die Post mehrheitlich auf der Strasse befördert wird.

- Die Schweizerische Offiziersgesellschaft ist gegen ein Verbot von Streumunition, weil andernfalls nicht mehr gewährleistet wäre, dass getroffen würde.

- Demgegenüber verwies der Wirtschaftsdachverband economiesuisse auf die Sehbehinderte, welche im Toggenburg einen Schiesswettbewerb gewann, und meinte, wenn 12‘500 Behinderte zu Schützenköniginnen umgeschult würden, hätte Ueli Maurer die beste Armee der Welt.

- Bezüglich der Streumunition bestehe allerdings Hoffnung, weil es Ärzten am Unispital Zürich gelungen ist, Menschen am Hirn zu operieren, ohne die Schädeldecke zu öffnen.


Hier aus aktuellem Anlass ein Statement von Bundesrat Ueli Maurer

- Ich habe im Bundesrat ganz klar thematisiert, dass ich gegen den Einsatz  von Schweizer Soldaten im Golf von Aden bin, solange auf dem Bodensee Schiffe gekapppert werden.


Zur Wirtschaft

- Zwei Japaner, welche versucht hatten, faule Wertpapiere im Betrag von 134 Milliarden Franken in die Schweiz zu schmuggeln, behaupten, nicht gewusst zu haben, dass man keine Eulen nach Athen trägt.


- Gemäss Einschätzung von unabhängigen Analysten, gibt es immer mehr Menschen,  welche behaupten, dass sich die Wirtschaftsaussichten weiter verdüstern, weil schwarzgetönte Sonnenbrillen im Trend sind.

- Die von Otto Ineichen lancierte Glückskette für die notleidende Industrie muss wahrscheinlich eine Idee bleiben, weil sich Nestlé und Novartis nicht einigen können, wer mehr bekommt.


- Sparpotential bei Ferienreisen gibt es für Paare, weil neuerdings ein Teil zuhause bleiben und bei „Google Street view“ schauen kann, von wo ihm der andere zuwinkt.



Eine Meldung aus der Wissenschaft 

- Australische Forscher konnten nachweisen, dass Elephanten nicht fliegen können, weil die Erneuerung des Federkleides mit der zunehmenden Grösse der Tiere nicht Schritt halten kann. Bisher sei angenommen worden, dass Elephanten nicht fliegen können, weil sie keine Flügel haben.


Weitere Kurznachrichten

- Dem Programmheft vom Alten Schauspielhaus Stuttgart ist zu entnehmen, dass Johannes Hesters im Jederman den lieben Gott spielt, weil er ungefähr gleich alt ist.

- Auch dem Entdecker von Ötzi, welcher seit zwanzig Jahren um eine Entschädigung streitet, dürfte das Schicksal beschieden sein, dass er das Geld erst bekommt, wenn er selber eine Mumie ist.

- Den erfolgreichen Silent Partys, bei welchen die Leute mit Kopfhörern nächtelang tanzen ohne Lärm zu verursachen, soll jetzt das Silent Handy folgen, bei welchem nur noch gehört und nicht mehr gesprochen wird.

- Ein deutscher Nacktwanderer meinte auf die Frage, warum er seine Genitalien nicht auf der Zugspitze in den Wind halte, in der Schweiz rufe nie jemand „ach wie niedlich“.

Zu diesem Thema auch der dicke Hund des Monats


- Appenzell kontert den Schachzug der Toggenburger Bergbahnen, welche in den Gondeln Feldstecher zur Beobachtung von deutschen Nacktwanderern bereit stellen, und montiert auf dem Säntis Teleskope zur Beobachtung von barbusigen Schwedinnen.

Juni 2009

Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick

  • Die Schafskälte setzte Bundespräsident Merz in Berlin nicht mehr zu, weil das Fell schon etwas nachgewachsen ist.
  • Nach dem anhaltenden Dauerfrost gab es beim Arbeitsessen mit Peer Steinbrück zum Dessert Halbgefrorenes.
Auch an der OECD Konferenz in Paris profitierte die Schweiz vom einsetzenden Tauwetter.
  • Bundesrätin Leuthard lächelte bei den Streicheleinheiten von Generalsekretär Angel Gurria so glückselig, dass jetzt viele Franzosen glauben, beim Bankgeheimnis handle es sich um erogene Zonen.

Die Schlagzeile

  • Wenn in einer chinesischen Stadt siebenunddreissig Tausend fünfhundert Hunde erschlagen werden, heisse das noch lange nicht, dass der Stadtpräsident von Altstätten Schlitzaugen hat.

Die Schlägerei des Monats

  • Nach der tierschützerischen Empörung über den präsidialen Todschlag einer Fliege, teilte der Pressesprecher im Weissen Haus mit, Obama würde auch zuschlagen, wenn sich Achmadinejad auf seine Nase setzen würde.

Weitere Meldungen aus dem Ausland

London
  • Bürgerinnen und Bürger, welche gehört haben, dass beim Buckingham Palast wie im Zweiten Weltkrieg Gemüse angebaut wird, äusserten die Meinung, dass sich die Prinzen Harry und Williams zu Helikopterpiloten ausbilden lassen, weil sie die Anbauschlacht gewinnen wollen.
Berlin
  • Im Gegensatz zu Bundesrat Maurer, wellcher drohte, bei weiteren Attacken gegen das Bankgeheimnis keine Eurofighter zu bestellen, hiess es im Kanzleramt, das Geschäft komme nicht zustande, weil an die beste Armee der Welt keine Waffen geliefert werden.
Rom
  • Laut Komentatoren aller couleur sei nicht zu befürchten, dass Berlusconi wegen seiner Frauengeschichten zum Staatsrisiko werde, weil man nicht werden kann, was man schon ist.
  • Berater empfahlen Berlusconi, Neuwahlen auszuschreiben, weil dann alle sehen könnten, wieviele Italiener auch gerne so leben würden wie er.
Bern
  • Nach Bundesrat Couchepins Rücktrittsankündigung liegt die Arbeit im Bundeshaus weitgehend lahm, weil die Parlamentarier innen in der Romandie nach welschen Wurzeln graben.
  • Der Tessiner Hotelier- und Gewerbeverein lancierte eine kantonsweite Plakatkampagne mit der Headline: „Govertelli, vogliamo Pelli.“
  • Weil jene die Muttersprache sei, in welcher gezählt und geträumt wird, war am SVP Sonderparteitag in Altstätten das Flüstern zu hören, Jasmin Hutter habe auf französisch geträumt, dass sie bis drei zählen kann.
  • Laut Toni Brunner könne bei Jasmin Hutter zweifelsfrei von Muttersprache gesprochen werden, weil sie ein Kind erwartet.

Inzwischen mischte sich auch Bundesrat Couchepin in die Diskussion ein und meinte:

„In der französische Schweiz vielleischt die beste Chance ‘at die SVP, weil eine Kandidat von diese Partei sischer nischt kann Deutsch.“

.

  • Schockwirkung hatte das Umfrageresultat, wonach die halbe Schweiz eine weitere Frau im Bundesrat will.
  • Eher konservative Politgrössen suchten nach einer Erklärung, warum jeder fünfte Österreicher von einem starken Führer, aber jeder zweite Schweizer von einer starken Frau träumt.
  • CVP Strategen liessen gerüchteweise durchsickern, wenn es hart auf hart gehe, erwäge Urs Schwaller eine Geschlechtsumwandlung.
  • Laut einer Gruppe deutscher Wirtschaftsstudenten hätte Schwaller die besseren Chancen, wenn er sich Anna nennen würde, weil ihre Studie ergab, dass Annas gescheiter sind als Ursulas.
  • Wahltaktiker plädierten jedoch für Ursula, weil erfahrungsgemäss mittelmässige Kandidatinnen in den Bundesrat gewählt werden.

Zu diesem Thema hier auch das Statement von Bundesrat Leuenberger

  • Ich muss ganz ehrlich sagen, ich finde es durchaus lobenswert, wenn gewisse Leute mit einem Zehntel ihres Lohnes eine Hochschulabgängerin beschäftigen ... obwohl es sich ja durchaus um den Versuch handeln dürfte ... dürfte, sich eine Nachfolgerin auf den Leib zu schneidern, aber ich finde es dann schon wieder sehr wunderlich .... sehr, sehr wunderlich, wenn davon abgeleitet wird, ich hätte den neuen Mister Schweiz als Nachfolger für Herrrn Couchepin vorgeschlagen, weil ... weil ich einer Frauenmehrheit im Plenum vorbeugen wolle ... wolle, dabei habe ich ja Mister Schweiz lediglich dazu ermuntert, zu seiner Leseschwäche zu stehen und ich habe ihm dabei eben auch ermunternd gesagt ... gesagt, dass die Chancen in den Bundesrat gewählt zu werden grösser sind, wenn man gewisse Schwächen aufweist ... aber ich muss schon sagen ... sagen, ich finde es jetzt geradezu äusserst despektierlich, dass gerade jetzt, wo die ganze Schweiz gesehen ... gesehen und gehört hat, wie ich mich über den Durchstich im Gotthart gefreut habe ... habe, dass mir jetzt Schwäche vorgeworfen wird wegen dieser Neat, nur .. nur weil ein einschlägig bekanntes Boulevardblatt behauptet ... behauptet, herausgefunden zu haben, bei jener italienischen Baufirma, welche jetzt einen Milliardenauftrag bekommen hat ...hat, habe die Mafia ihre Finger im Spiel ... da muss ich dann schon einmal hingehen und die Gegenfrage stellen ... ist es ... ist es wirklich ein so grosser Unterschied, ob unser Geld in Sizilen versickert oder bei der UBS ... und wenn diese ewigen Pessimisten jetzt behaupten, es werde bei der Neat genau so laufen ... genau so laufen wie beim Pendolino ... dann möchte ich denen nur sagen, dann werden die Züge halt dann in die Bauruine gestell und diese wird zugemauern.

Weitere Meldungen aus Bern

  • Nach dem Wechsel vom Postchef zum Verwaltungsratspräsident der SBB kündigte Ulrich Gygi an, er werde sich beim neuen Postchef nachdrücklich darüber beschweren, dass die Post mehrheitlich auf der Strasse befördert wird.
  • Die Schweizerische Offiziersgesellschaft ist gegen ein Verbot von Streumunition, weil andernfalls nicht mehr gewährleistet wäre, dass getroffen würde.
  • Demgegenüber verwies der Wirtschaftsdachverband economiesuisse auf die Sehbehinderte, welche im Toggenburg einen Schiesswettbewerb gewann, und meinte, wenn 12‘500 Behinderte zu Schützenköniginnen umgeschult würden, hätte Ueli Maurer die beste Armee der Welt.
  • Bezüglich der Streumunition bestehe allerdings Hoffnung, weil es Ärzten am Unispital Zürich gelungen ist, Menschen am Hirn zu operieren, ohne die Schädeldecke zu öffnen.

Hier aus aktuellem Anlass ein Statement von Bundesrat Ueli Maurer

  • Ich habe im Bundesrat ganz klar thematisiert, dass ich gegen den Einsatz von Schweizer Soldaten im Golf von Aden bin, solange auf dem Bodensee Schiffe gekapppert werden.

Zur Wirtschaft

  • Zwei Japaner, welche versucht hatten, faule Wertpapiere im Betrag von 134 Milliarden Franken in die Schweiz zu schmuggeln, behaupten, nicht gewusst zu haben, dass man keine Eulen nach Athen trägt.
  • Gemäss Einschätzung von unabhängigen Analysten, gibt es immer mehr Menschen, welche behaupten, dass sich die Wirtschaftsaussichten weiter verdüstern, weil schwarzgetönte Sonnenbrillen im Trend sind.
  • Die von Otto Ineichen lancierte Glückskette für die notleidende Industrie muss wahrscheinlich eine Idee bleiben, weil sich Nestlé und Novartis nicht einigen können, wer mehr bekommt.
  • Sparpotential bei Ferienreisen gibt es für Paare, weil neuerdings ein Teil zuhause bleiben und bei „Google Street view“ schauen kann, von wo ihm der andere zuwinkt.

Eine Meldung aus der Wissenschaft

  • Australische Forscher konnten nachweisen, dass Elephanten nicht fliegen können, weil die Erneuerung des Federkleides mit der zunehmenden Grösse der Tiere nicht Schritt halten kann. Bisher sei angenommen worden, dass Elephanten nicht fliegen können, weil sie keine Flügel haben.

Weitere Kurznachrichten

  • Dem Programmheft vom Alten Schauspielhaus Stuttgart ist zu entnehmen, dass Johannes Hesters im Jederman den lieben Gott spielt, weil er ungefähr gleich alt ist.
  • Auch dem Entdecker von Ötzi, welcher seit zwanzig Jahren um eine Entschädigung streitet, dürfte das Schicksal beschieden sein, dass er das Geld erst bekommt, wenn er selber eine Mumie ist.
  • Den erfolgreichen Silent Partys, bei welchen die Leute mit Kopfhörern nächtelang tanzen ohne Lärm zu verursachen, soll jetzt das Silent Handy folgen, bei welchem nur noch gehört und nicht mehr gesprochen wird.
  • Ein deutscher Nacktwanderer meinte auf die Frage, warum er seine Genitalien nicht auf der Zugspitze in den Wind halte, in der Schweiz rufe nie jemand „ach wie niedlich“.

Zu diesem Thema auch der dicke Hund des Monats

  • Appenzell kontert den Schachzug der Toggenburger Bergbahnen, welche in den Gondeln Feldstecher zur Beobachtung von deutschen Nacktwanderern bereit stellen, und montiert auf dem Säntis Teleskope zur Beobachtung von barbusigen Schwedinnen.