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-November 08
November 2008



Zehn nach Neun   Nach richten

 Die Schlagzeile


- Die Vorarlberger gedachten der Zeit, als die Schweiz ihnen Anschluss gewähren wollte und bieten jetzt Gegenrecht an, für den Fall, dass Ueli Maurer gewählt wird.

 Das Highlight des Monats


- Auf die parlamentarische Anfrage, warum St. Gallen nicht, wie andere Schweizer Städte, das Betteln verbiete, hiess es im Rathaus,  man wolle den FC St.Gallen nicht gefährden.

- Positiv angemerkt wurde , dass die Pietät gewahrt bliebe, wenn dem FC die letzte Stunde schlüge, weil im neugestalteten Tagblatt Sport und Traueranzeigen im gleichen Bund figurieren.


 Die Schlägerei des Monats

- Weil Deutschlands Finanzminister Steinbrück das Schweizer Bankenklima -und Lidl in Schweden Lebensmittelabfälle vergiftet hat, gründeten betroffene Bänker mit hungernden Obdachlosen eine Selbsthilfegruppe.

- Entgegen früherer Bekundungen wollen die Österreicher dieser Selbsthilfegruppe nun doch nicht beitreten, weil sie für die Austrian Airlines einen Euro erhalten.

- In Wien hiess es, die wiedererstandene Koalition wolle die grossen Aufgaben des Landes mit Elan meistern. Absolute Priorität habe die Durchsetzung des Küssverbotes an Schulen.


 Und die aktuellen Indiskretionen aus dem Bundeshaus

- SVP Präsident Brunner erhielt Lob von Silvio Berlusconi, weil er sich, im Kampf gegen die Aufhebung der parlamentarischen Imunität dafür einsetze, dass Kriminelle nur noch vor Gericht gestellt werden dürfen, wenn ihre Schuld vorgängig erwiesen ist.

- Angesichts der 108 bis 112 jährigen Veteranen des Ersten Weltkriegs meinte Toni Brunner, bei vierjährigen Legislaturperioden könnte sich Blocher noch zehn mal zur Wahl stellen.

- Ausserdem in Erfahrung gebracht werden konnte, dass Brunner auf der Suche nach Blocherwählern von anderen Parteien, mit einem Coop Einkaufswagen durch die Bundeshauslobby fahre, weil das neuste Modelle mit einer praktischen Lupe bestückt ist.

- Trotz Vorbehalten sei Ueli Maurer, laut einhelliger Meinung aller Bundesratsparteien, als einziger SVP Kandidat kabaretttauglich.

- Bezüglich des Berner Amstutz, hiess es, der Unterhaltungswert wäre nicht hoch genug, um in die Fussstapfen von Adolf Ogi zu tretten, weil er, im Gegensatz zu jenem,  die Sekundarschule geschafft hat.

 Schützenhilfe bezüglich der Regierungstauglichkeit von SVP Mitgliedern kommt aus St.Gallen.

- Laut Auskunft der etablierten Regierungsrätinnen sei die Zusammenarbeit mit dem neuen SVP Kollegen derart problemlos, dass  immer wieder nachgefragt werden müsse, ob er sein Am überhaupt schon angetretten hat.

- Es sei allerdings nicht ratsam zu sagen,  SVP Regierungsrat Kölliker sei harmlos, weil viele Leute harmlos nicht von Harmos unterscheiden können. 

- Harmos Gegner erhielten Auftrieb, nachdem bekannt wurde, dass Michelle Obama, künftige Firslady der Vereinigten Staaten, backen, Strümpfe stopfen und Kinder erziehen kann, obwohl sie noch nie etwas von Harmos gehört hat.


Zum Ausland

 Washington

- Gemäss offiziellem Kalendarium verbleiben George W. Bush ab heute, 28. November, noch 54 Tage um alles falsch zu machen.

- Auf Ehud Olmerts, anlässlich eines Abschiedbesuchs geäusserten Wunsch, der Friedensprozess möge auch nach ihrem Abgang weitergehen, meinte Bush: „Oh fuck, i din‘t now, is it alredy in Progress.  (Sehr interessant, nie etwas davon gehört!)

- Angesichts der Probleme, welche im Weissen Haus warten, sei Obama gut beraten, für seine allergiegeplagten Kinder einen nackten Hund anzuschaffen, weil sich wenigstens dieser nicht die Haare raufen müsse.

 New York

- Zur Tatsache, dass Silvio Berlusconi am Finanzgipfel der G 20 achzig Milliarden Dollar zur Überwindung der Krise zugesagt hat, obwohl Italien nicht über das Geld verfügt, meinten Experten, auch die anderen 19 Staaten haben das versprochene Geld nicht, aber Berlusconi wäre unglaubwürdig, wenn er nicht lügen würde.

- An der Wall Street werden zur Zeit Krawatten zu Dumpingpreisen angeboten.
- Lieferengpässe gebe es hingegen bei Taucheranzügen.

 Weitere Meldungen aus der Wirtschaft

- Zum Versuch, dem Repräsentantenhaus zur Rettung der amerikanischen Automobilindustrie Milliarden abzutrotzen, meinten Parlamentarier, mit Leichen könne man höchstenfalls noch Österreicher erpressen.

- Nach dem eindringlichen Apell von General Motors, die Tochtergesellschaft Opel möge in allen Bereichen sparen, erklärte das Management in Rüsselsheim, man verzichte, vorerst bei den gängigsten Modellen, auf die Bremsen.

- Berechtigter Verdacht bestehe, dass bezüglich der Piraterie vor Somalias Küste Verbindungen in die Schweiz bestehen, weil die Höhe des, für den jüngst gekaperten Tanker, geforderten Lösegeldes, genau dem Betrag entspreche, welchen Marcel Ospel jetzt zurückzahlt.

Seit das neuste Mail Programm von Google die akute Verfassung der Benutzer erkennt,  und die Mails von Leuten mit Silberblick erst versendet, wenn die vorgegebenen Denksportaufgaben richtig gelöst sind, müsse Bundesrätin Leuthard jeden Abend kopfrechnen.

 Weitere Meldungen aus Bern

- Bundespräsident Couchepin meinte,  nach seinem Türkei - Besuch gefragt, wie es ihm ergangen sei, als er in einen Kebab beissen musste: „Mit dem Essen bei mir es ist wie mit dem Reden, manschmal isch nehme etwas in den Mund und isch weiss nicht was ist der Inhalt.“

- Zur Ankündigung des Französischen Staatspräsidenten, nicht auf den traditonellen Nachbarschaftsbesuch in die Schweiz zu kommen, weil er zu sehr mit dem Weltfrieden beschäftigt sei, meinte Couchepin: „So ich denke, Herr Sarkozy darf in Zukunft nischt mehr von Weltfrieden reden, weil er ‚at jetzt Streit mit der Schweiz!

 Zur Lage in Bern das Statement von Bundesrat Leuenberger

- Es ist ja schon sehr ... sehr naiv, wenn jetzt angenommen wird, es könne jeder Bundesrat werden, wenn er nur über ein gesundes Herz oder wenigstens über eine funktionierende Gallenblase verfügt, dabei kann es ja durchaus ... durchaus auch einmal von Vorteil sein, wenn man wegen so einem Organ temporär ... temporär einmal arbeitsunfähig wird ...  ich kann ihnen ganz ehrlich sagen, ich wäre gerade bei der Vergabe der Fernsehkonzessionen gar nicht so unglücklich gewesen über ein künstliches Koma ... und es ist ja auch eine gewisse Frechheit, wenn die SVP jetzt behauptet, diese beiden Organe würden bei ihren Kandidaten ausreichen um Bundesrat zu werden, obwohl ... obwohl dieses einschlägige Boulevarblatt ja gerade vor kurzem noch sehr ... sehr ausführlich nachgewiesen hat, dass Herr Blocher nicht nur über Herz und Gallenblase sondern auch über eine Psyche verfügt ... und ... und ich muss schon sagen, ich habe das in meinem Blog ausführlich ... sehr ausführlich zur Sprache gebracht, ich fühle mich äusserst ungerecht behandelt, wenn dagegen meine Interviews einfach nicht veröffentlicht werden, nur weil man behauptet,  meine Psyche sei gar nicht analysierbar,  dabei habe ich gerade bei der Premiere dieses Films ... dieses Filmes da in Emmenbrück wieder Volksnähe bewiesen, aber nun heisst es jetzt ja ganz plötzlich, James Bond sei der Filmpremiere ferngeblieben, weil er befürchtet habe, ich würde im vorschreiben, dass er sich in Zukunft an Via Secura halten müsse, dabei habe ich doch sehr ... sehr ernsthaft darüber nachgedacht, dass man  Synergien schaffen könnte ... könnte, wenn 007 künftig die von uns konfiszierten Raserautos zu Schrott fahren würde ... würde.



 Der aktuelle Tipp


- Die Gefahr, welche von Bakterienherden in Einkaufswagen ausgeht, könne, laut Thurgauer Obstverwertungsverband, mit dem Kauf von Äpfeln gebannt werden, weil diese genügend Antibiotika aufweisen.

 Weitere Kurznachrichten

- Die europäische Bischofssynode musste ihre Schäfchen ermahnen, die Bibel nicht allzu wörtlich zu nehmen, weil ein Kapuziner „Lasset die Kindlein zu mir kommen“ wörtlich nahm und zwanzig Knaben kommen liess.

 Und hier wie immer die aktuelle Empfehlung der Schweizerischen Kompetenzstelle für adäquates Verhalten in Beziehungs- und anderen sozialen Fragen:

- Männer, welche feststellen, dass ihre vierte Frau kurz nach der Hochzeit anfängt, die Pommes - frites  mit den Fingern zu essen, wo genau dies der Grund war, dass sie sich schon drei mal scheiden liessen, sollten nicht eine fünfte sondern einen Psychiater suchen.

- Wenn Marco Borradori von der Lega, und Patrizia Pessenti von der SP  in Locarno beim Schmusen ertappt werden, sei vergleichsweise so, wie wenn Hildegard Fässler mit Ueli Maurer herumknutschen würde.


 Zwei Hinweise in eigener Sache

- Das letzte Mal in diesem Jahr nach gerichtet wird am Dienstag, den 30. Dezember.
- Und Nach richten lässt sich nach lesen unter: drahtseilbahn.ch/Kultur

 Zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats

- Der Bürgermeister von Mexico City muss die Abgabe von kostenlosem Viagra an Männer über 70 einstellen, weil er von betroffenen Frauen massiv bedroht wird.







November 2008

Zehn nach Neun Nach richten

Die Schlagzeile
  • Die Vorarlberger gedachten der Zeit, als die Schweiz ihnen Anschluss gewähren wollte und bieten jetzt Gegenrecht an, für den Fall, dass Ueli Maurer gewählt wird.
Das Highlight des Monats
  • Auf die parlamentarische Anfrage, warum St. Gallen nicht, wie andere Schweizer Städte, das Betteln verbiete, hiess es im Rathaus, man wolle den FC St.Gallen nicht gefährden.
  • Positiv angemerkt wurde , dass die Pietät gewahrt bliebe, wenn dem FC die letzte Stunde schlüge, weil im neugestalteten Tagblatt Sport und Traueranzeigen im gleichen Bund figurieren.
Die Schlägerei des Monats
  • Weil Deutschlands Finanzminister Steinbrück das Schweizer Bankenklima -und Lidl in Schweden Lebensmittelabfälle vergiftet hat, gründeten betroffene Bänker mit hungernden Obdachlosen eine Selbsthilfegruppe.
  • Entgegen früherer Bekundungen wollen die Österreicher dieser Selbsthilfegruppe nun doch nicht beitreten, weil sie für die Austrian Airlines einen Euro erhalten.
  • In Wien hiess es, die wiedererstandene Koalition wolle die grossen Aufgaben des Landes mit Elan meistern. Absolute Priorität habe die Durchsetzung des Küssverbotes an Schulen.
Und die aktuellen Indiskretionen aus dem Bundeshaus
  • SVP Präsident Brunner erhielt Lob von Silvio Berlusconi, weil er sich, im Kampf gegen die Aufhebung der parlamentarischen Imunität dafür einsetze, dass Kriminelle nur noch vor Gericht gestellt werden dürfen, wenn ihre Schuld vorgängig erwiesen ist.
  • Angesichts der 108 bis 112 jährigen Veteranen des Ersten Weltkriegs meinte Toni Brunner, bei vierjährigen Legislaturperioden könnte sich Blocher noch zehn mal zur Wahl stellen.
  • Ausserdem in Erfahrung gebracht werden konnte, dass Brunner auf der Suche nach Blocherwählern von anderen Parteien, mit einem Coop Einkaufswagen durch die Bundeshauslobby fahre, weil das neuste Modelle mit einer praktischen Lupe bestückt ist.
  • Trotz Vorbehalten sei Ueli Maurer, laut einhelliger Meinung aller Bundesratsparteien, als einziger SVP Kandidat kabaretttauglich.
  • Bezüglich des Berner Amstutz, hiess es, der Unterhaltungswert wäre nicht hoch genug, um in die Fussstapfen von Adolf Ogi zu tretten, weil er, im Gegensatz zu jenem, die Sekundarschule geschafft hat.
Schützenhilfe bezüglich der Regierungstauglichkeit von SVP Mitgliedern kommt aus St.Gallen.
  • Laut Auskunft der etablierten Regierungsrätinnen sei die Zusammenarbeit mit dem neuen SVP Kollegen derart problemlos, dass immer wieder nachgefragt werden müsse, ob er sein Am überhaupt schon angetretten hat.
  • Es sei allerdings nicht ratsam zu sagen, SVP Regierungsrat Kölliker sei harmlos, weil viele Leute harmlos nicht von Harmos unterscheiden können.
  • Harmos Gegner erhielten Auftrieb, nachdem bekannt wurde, dass Michelle Obama, künftige Firslady der Vereinigten Staaten, backen, Strümpfe stopfen und Kinder erziehen kann, obwohl sie noch nie etwas von Harmos gehört hat.

Zum Ausland

Washington
  • Gemäss offiziellem Kalendarium verbleiben George W. Bush ab heute, 28. November, noch 54 Tage um alles falsch zu machen.
  • Auf Ehud Olmerts, anlässlich eines Abschiedbesuchs geäusserten Wunsch, der Friedensprozess möge auch nach ihrem Abgang weitergehen, meinte Bush: „Oh fuck, i din‘t now, is it alredy in Progress. (Sehr interessant, nie etwas davon gehört!)
  • Angesichts der Probleme, welche im Weissen Haus warten, sei Obama gut beraten, für seine allergiegeplagten Kinder einen nackten Hund anzuschaffen, weil sich wenigstens dieser nicht die Haare raufen müsse.
New York
  • Zur Tatsache, dass Silvio Berlusconi am Finanzgipfel der G 20 achzig Milliarden Dollar zur Überwindung der Krise zugesagt hat, obwohl Italien nicht über das Geld verfügt, meinten Experten, auch die anderen 19 Staaten haben das versprochene Geld nicht, aber Berlusconi wäre unglaubwürdig, wenn er nicht lügen würde.
  • An der Wall Street werden zur Zeit Krawatten zu Dumpingpreisen angeboten.
  • Lieferengpässe gebe es hingegen bei Taucheranzügen.
Weitere Meldungen aus der Wirtschaft
  • Zum Versuch, dem Repräsentantenhaus zur Rettung der amerikanischen Automobilindustrie Milliarden abzutrotzen, meinten Parlamentarier, mit Leichen könne man höchstenfalls noch Österreicher erpressen.
  • Nach dem eindringlichen Apell von General Motors, die Tochtergesellschaft Opel möge in allen Bereichen sparen, erklärte das Management in Rüsselsheim, man verzichte, vorerst bei den gängigsten Modellen, auf die Bremsen.
  • Berechtigter Verdacht bestehe, dass bezüglich der Piraterie vor Somalias Küste Verbindungen in die Schweiz bestehen, weil die Höhe des, für den jüngst gekaperten Tanker, geforderten Lösegeldes, genau dem Betrag entspreche, welchen Marcel Ospel jetzt zurückzahlt.

Seit das neuste Mail Programm von Google die akute Verfassung der Benutzer erkennt, und die Mails von Leuten mit Silberblick erst versendet, wenn die vorgegebenen Denksportaufgaben richtig gelöst sind, müsse Bundesrätin Leuthard jeden Abend kopfrechnen.

Weitere Meldungen aus Bern
  • Bundespräsident Couchepin meinte, nach seinem Türkei - Besuch gefragt, wie es ihm ergangen sei, als er in einen Kebab beissen musste: „Mit dem Essen bei mir es ist wie mit dem Reden, manschmal isch nehme etwas in den Mund und isch weiss nicht was ist der Inhalt.“
  • Zur Ankündigung des Französischen Staatspräsidenten, nicht auf den traditonellen Nachbarschaftsbesuch in die Schweiz zu kommen, weil er zu sehr mit dem Weltfrieden beschäftigt sei, meinte Couchepin: „So ich denke, Herr Sarkozy darf in Zukunft nischt mehr von Weltfrieden reden, weil er ‚at jetzt Streit mit der Schweiz!
Zur Lage in Bern das Statement von Bundesrat Leuenberger
  • Es ist ja schon sehr ... sehr naiv, wenn jetzt angenommen wird, es könne jeder Bundesrat werden, wenn er nur über ein gesundes Herz oder wenigstens über eine funktionierende Gallenblase verfügt, dabei kann es ja durchaus ... durchaus auch einmal von Vorteil sein, wenn man wegen so einem Organ temporär ... temporär einmal arbeitsunfähig wird ... ich kann ihnen ganz ehrlich sagen, ich wäre gerade bei der Vergabe der Fernsehkonzessionen gar nicht so unglücklich gewesen über ein künstliches Koma ... und es ist ja auch eine gewisse Frechheit, wenn die SVP jetzt behauptet, diese beiden Organe würden bei ihren Kandidaten ausreichen um Bundesrat zu werden, obwohl ... obwohl dieses einschlägige Boulevarblatt ja gerade vor kurzem noch sehr ... sehr ausführlich nachgewiesen hat, dass Herr Blocher nicht nur über Herz und Gallenblase sondern auch über eine Psyche verfügt ... und ... und ich muss schon sagen, ich habe das in meinem Blog ausführlich ... sehr ausführlich zur Sprache gebracht, ich fühle mich äusserst ungerecht behandelt, wenn dagegen meine Interviews einfach nicht veröffentlicht werden, nur weil man behauptet, meine Psyche sei gar nicht analysierbar, dabei habe ich gerade bei der Premiere dieses Films ... dieses Filmes da in Emmenbrück wieder Volksnähe bewiesen, aber nun heisst es jetzt ja ganz plötzlich, James Bond sei der Filmpremiere ferngeblieben, weil er befürchtet habe, ich würde im vorschreiben, dass er sich in Zukunft an Via Secura halten müsse, dabei habe ich doch sehr ... sehr ernsthaft darüber nachgedacht, dass man Synergien schaffen könnte ... könnte, wenn 007 künftig die von uns konfiszierten Raserautos zu Schrott fahren würde ... würde.
Der aktuelle Tipp
  • Die Gefahr, welche von Bakterienherden in Einkaufswagen ausgeht, könne, laut Thurgauer Obstverwertungsverband, mit dem Kauf von Äpfeln gebannt werden, weil diese genügend Antibiotika aufweisen.
Weitere Kurznachrichten
  • Die europäische Bischofssynode musste ihre Schäfchen ermahnen, die Bibel nicht allzu wörtlich zu nehmen, weil ein Kapuziner „Lasset die Kindlein zu mir kommen“ wörtlich nahm und zwanzig Knaben kommen liess.
Und hier wie immer die aktuelle Empfehlung der Schweizerischen Kompetenzstelle für adäquates Verhalten in Beziehungs- und anderen sozialen Fragen:
  • Männer, welche feststellen, dass ihre vierte Frau kurz nach der Hochzeit anfängt, die Pommes - frites mit den Fingern zu essen, wo genau dies der Grund war, dass sie sich schon drei mal scheiden liessen, sollten nicht eine fünfte sondern einen Psychiater suchen.
  • Wenn Marco Borradori von der Lega, und Patrizia Pessenti von der SP in Locarno beim Schmusen ertappt werden, sei vergleichsweise so, wie wenn Hildegard Fässler mit Ueli Maurer herumknutschen würde.
Zwei Hinweise in eigener Sache
  • Das letzte Mal in diesem Jahr nach gerichtet wird am Dienstag, den 30. Dezember.
  • Und Nach richten lässt sich nach lesen unter: drahtseilbahn.ch/Kultur
Zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats
  • Der Bürgermeister von Mexico City muss die Abgabe von kostenlosem Viagra an Männer über 70 einstellen, weil er von betroffenen Frauen massiv bedroht wird.