Dezember 2007 Zum Jahresende wie immer der Blick zurück

Zuerst wie immer das Wetter in Kürze
Die Schlagzeile des Jahres
Dank den folgenden Präzedenzfällen kann der Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus heute präziser definiert werden.
Und das geflügelte Wort des Jahres:
Die Schlägerei des Jahres
Die Frage des Jahres
Pünktlich zum Weltwirtschaftsforum in Davos entbrannte die alljährliche Diskussion, ob ein Passagierflugzeug bei Terrorverdacht abgeschossen werden dürfte.
Und das Highlight im Februar
Bundes - Bern war bereits im Frühjahr durch den beginnenden Wahlkampf gezeichnet.
An dieser Stelle die markantesten Auszüge aus der Neujahrsansprache des kommenden Bundespräsidenten.

Nachdem wir haben hinter uns gebracht das Jahr des Schafes, wir wollen schauen mit Zuversicht in die Zukünft. Zuerst es ist mir der grosse Wunsch, ihnen zu versischern, es wird nischt, wie der Bruder von Herrn Bocher hat gesagt, ein Blutbad geben im Bundeshaus, weil ich habe von Christoph das Taschenmesser genommen. Wir sollten nicht zu sehr fürchten diese Opposition, weil es ist jetzt schon ein bisschen Wasser von Felsberg den Rhein hinunter geflossen und so es ist für die SVP ein wenig mehr möglich mit ihre Bundesräte zu komunizieren, und schon Frau Widmer - Schlumpf hat Kompromissbereitschaft gezeigt mit der neue Frisur. Weil es leider gibt keine neue Gehirn, so Toni Brunner will auch das alte wieder benützen. Und wenn Herr Blocher sagt, die CVP ist eine Schwindelpartei, so die FDP wird auch sehr bemüht sein, kooperativ mitzuwirken.Wenn Frau Calmy - Rey auf dem Rütl am Nationalfeiertag ein Fest für Frauen hat ... gemacht hat, soo ich werde das als Bundespräsident nischt machen, weil meine Frau ist nicht einverstanden, wenn da zu viele Kuhmist ist. Ich werde in meinem Jahr als Präsident auch sehr an das Klima arbeiten, und auch in diesem Jahr mit Herr Leuenberger ich werde einverstanden sein im ganzen Land für fünf Minuten das Licht aus zu schalten.So ich wünsche ihnen ein gutes Jahr, das wir nun beginnen wollen mit vile Efor.

Weitere Analysen zur Abwahl von Bundesrat Blocher
Als gewichtiges Thema zeigte sich auch in diesem Jahr die Überalterung unserer Gesellschaft.
Zu denken gab das prekärer werdende Platzproblem auf den Friedhöfen.
Und fast zuletzt aber nicht das Letzte, die erfreulichste Meldung des Jahres.
Freude auch im Elyseepalast

Hinsichtlich des Verdachts, Sarkosys überflüssiger Hüftspeck sei in Olma - Bratwüsten verarbeitet worden, hiess es in St. Gallen relativ eschoffiert, man verarbeite grundsätzlich keine Wildsau.

Und zum Schluss der dicke Hund des Jahres