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-eptember 2010
September 2010

September 2010

Die hundertste Ausgabe, der Rückblick auf die vergangene Dekade.

2500 Minuten nachgerichteter Nachrichten auf circa dreissig Minuten verdichtet.
  • Als die ersten Lichtgestalten des dritten Jahrtausends nach Christi in die Geschichte eingehen dürften Adolf Ogi und Moritz Leuenberger.
  • Bundesrat Ogi gelang es, überschüssige Energie für den Bau der Neat zu generieren, indem er das Eierkochen rationalisierte.
  • Bundesrat Leuenberger geht als Lichtgestalt in die Geschichte ein, wenn er beim Tunell - Durchstich als Erster das Licht des Südens erblickt.
  • Wie hinlänglich bekannt ist, gelang es Ogi, das Parlament für die Alpentransversale zu begeistern, obwohl er wusste, dass das Budget höchstens bis zur Porta Alpina reicht.
  • Dieses „Prinzip Ogi“, „Erst einmal beginnen, dann gibt es kein Zurück mehr“, entwickelte sich zum Erfolgsmodell und findet heute auch beim FC St.Gallen Anwendung.
  • Weil die Methode - Ogi, nach der Erfindung der Abgangsentschädigung, zur Selbsbefriedigung mutierte, beschloss Beat Bräu, das Sexual - Leben wieder farbiger zu gestalten und gründete den Swinger Club Longhorn City.
  • Das Projekt fand weitherum Beachtung, um sich in Longhorn City adäquat ausdrücken zu können, führte Appenzell das Frühenglisch ein.
  • Leider bewegte sich in Longhorn City lange Zeit wenig, weil der Klerus noch ungehindert auf Ministranten zurück greifen konnte.
  • Aus Kardinal Ratzingers Dekret der „einzig wahren Kirche christlichen Glaubens“ schloss Beat Breu fälschlicherweise, Longhorn City müsse Andersgläubigen den Zutritt verweigern.
  • Diese Diskriminierung rief die jüdischen Organisationen bis hin zu den Vereinigten Staaten auf den Plan, was am Ende zum vielbeachteten Bergierbericht führte.
  • Obwohl sich Bundesrat Koller bemühte, mit den Goldreserven einen Solidaritätsfond zu schaffen, kam für Longhorn City jede Wiedergutmachung zu spät.
  • Bräu sah folglich so alt aus, dass sich die Bundesversammlung genötigt sah, das Gold der AHV zuzusprechen.
Gegen Ende des Jahres Null im neuen Jahrtausend feierte der sexuelle Kontakt mit der eigenen Ehefrau, dank George W. Bush, eine Renaissance.
  • Bushs Wahl stand lange in der Schwebe, weil bei der nötig gewordenen Handauszählung die Hände der Stimmberechtigten gezählt und dann durch zwei geteilt werden mussten.
  • Unklar war, ob Bush durch zwei teilen könne, weil niemand wusste, ob er auf drei zählen kann.
  • Bei den Schweizer Bauern gewann Bush Sypathien, weil sie meinten, er kämpfe mit dem geplanten Raketenabwehrschild gegen den Borkenkäfer.
  • Am meisten Gefolgschaft fand Bush jedoch mit seinem Kampf gegen den Sittenzerfall.
  • So beendete etwa St.Gallen das lasterhafte Leben äusserst abrupt mit dem Brand der Halle sieben.
  • Selbst notorische Halle 7 Trinker bekräftigten, wenn sie dabei gewesen wären, hätten sie sich geweigert, das Feuer mit ihrem Bier zu löschen.
  • Noch heute heisst es, dass der FC St.Gallen Schweizer Meister wurde, sei auf Bushs positiven Einfluss zurück zu führen, weil es das letzte Mal war, dass es beim FC seriös zu und her ging.
  • Andere führten den Milleniums - Sieg des FC St.Gallen auf den Effort des Afrikanischen Stürmers Amoha zurück.
  • Der positive Eindruck eines Afrikaners dürfte ein paar Jahre später dazu geführt haben, dass die Mehrheit der Amerikaner fand, wenn ein Amoha den FC St.Gallen zum Meistertitel führen kann, könne auch ein Obama Präsident werden.
  • Negativ zu Buche schlug, dass Schweizer Soldaten auf offener Strasse von Ausländern verprügelt wurden.
  • Es konnte allerdings niemand sagen, wer es sonst hätte tun sollen.
  • Als die Quote ausländischer Staatsangehöriger in den Gefängnissen 70 Prozent erreichte, stellte sich die Frage, ob man die Kriminalität für Einheimische attraktiver gestalten sollte.
  • Sachverständige rieten ab, weil sich nicht jeder einer Strafverfolgung entziehen könne, indem er Ministerpräsident von Italien wird.
  • Berlusconi, welcher sein Geld einst als Cantautore auf Kreuzfahrtschiffen verdient hatte, weigerte sich, vor einem Mailänder Gericht zu singen.
  • Nicht gänzlich aus der Luft gegriffen ist der Verdacht, Berlusconi habe dankbar zur Kenntnis genommen, dass die Presse durch „nine eleven“ abgelenkt wurde.
Der Schock nach der New Yorker Katastrophe wurde etwas gemildert, als sich zeigte, dass die Börsen Kurse nicht so schnell einbrachen wie die Türme.
  • Bundesrat Leuenberger wollte die Gunst der traurigen Stunde nutzen, und meinte, angesichts von Ground zero, Vision Zero könnte wenigstens die Verkehrs - Toten halbieren.
  • Pascal Couchepin sprach sich jedoch dagegen aus, weil die Krankenkassenprämien ins Unendliche steigen würden, wenn die Verkehrstoten auch noch halbiert werden müssten.
  • Kein Erfolg beschieden war dem Versuch, die ständig steigenden Prämien mit einer Ärztepauschale abzufangen.
  • Couchepin hatte gemeint, dreissig Franken müssten reichen, um dem Patienten zu sagen, dass er gar nichts hat, schliesslich teilten die Banken ihren Klienten sogar kostenlos mit, dass sie gar nichts mehr haben.
Glimpflich lief es bei der Swissair ab, weil die Fiugzeuge, im Gegensatz zum Ground Zero, beim Grounding schon unten waren.
  • Swissair Verwaltungsräte, wie etwa Honnegger, Spoerri oder Mühlemann mussten zwar während des Fluges aussteigen, überlebten aber, weil sie einen Goldenen Fallschirm hatten.
  • Der Chef der deutschen FDP, Jürgen Möllemann, konnte sich hingegen nur aus dem Staube machen, indem er den Fallschirm nicht öffnete.
  • So stand Guido Westerwelle in der Sonne, weil Möllemann den Schirm zumachte.
  • Aus der Schweiz verlautete umgehend, Möllemann Nachahmer könnten sich die Flugkosten sparen, wenn sie Exit beitreten.
  • In Zusammenarbeit mit Fleurop hiess es, wer statt auf Bärlauch auf Maierisli zurück greife, pflücke mit Vorteil die doppelte Menge, weil sich die Blumen auch sehr gut als Grabschmuck eignen.
  • Die Meierisli gerieten wieder etwas in den Hintergrund, als George W. Bush am G-8 Gipfel in Evian behauptete, Sadam Husseins Massenvernichtungswaffen seien gefährlicher.
  • Bush wehte am Genfersee ein rauher Wind entgegen, weil er nicht bekannt geben wollte, wo Sadam Hussein die Waffen versteckt hielt.
  • Toni Blair meinte, Busch dürfe ein Geheimnis haben, schliesslich habe die Schweiz auch das Bankgeheimnis.
  • Heute behauptet Blair, er habe nicht gewusst, dass es sich bei Sadams Massenvernichtungswaffe um Ali Babas Wunderlampe gehandelt habe.
  • Zu Kontroversen führten die kostenträchtigen Sicherheitsmassnahmen am G-8 Gipfel.
  • Friedensaktivisten meinten, wenn in Texas tausend Rinder von einem Cowboy bewacht werden, sei nicht nachvollziehbar, warum es in der Schweiz zehntausend Bewacher für ein texanisches Rindvieh braucht.
  • Kontrovers diskutiert wurde der mögliche Abschuss eines Flug - Objektes mit feindlichen Absichten.
  • Laut Verteidigungsminister Schmid wäre dies in der Schweiz erlaubt, weil niemand annehme, dass auch getroffen würde.
Für Aufruhr sorgte Oppositonsführerin Merkel im Deutschen Bundestag mit der Behauptung, Schröder sei nicht wiedergewählt worden, weil er gegen den Golf Krieg war, sondern weil er seine Haare gefärbt hat.
  • Die SPD konterte, Merkel sei nur in der Lage, eine dicke Lippe zu riskieren, weil es Botox gibt.
  • Brigitte, die Zeitschrift, welche seit Jahrzehnten Frauen verschönert, stellte klar, für Angela Merkel gebe es kein Nachher.
Auch in der Schweiz begann zu jener Zeit der Kampf gegen eine drohende Frauenmehrheit in der Regierung.
  • Um die Wahl von Micheline - Calmy - Rey zu verhindern, wurde den Parlamentsmitgliedern sugeriert,, es handle sich um die Miss Schweiz Wahl.
  • Erst als es hiess, damit die Frauen gleich lange Spiesse haben, werde die Wahl anlässlich der Expo in der Blinden Kuh durchgeführt, zogen die Männer den Schwanz ein.
  • Immer mehr Männer gelobten folglich, ihre Frau nur noch zu schlagen, wenn sie es verdient habe.
  • Den Männern gelang es jedoch weiterhin, sich standhaft zu zeigen, weil Viagra in Mode kam.
  • Zur Warnung, dass Viagra zur Erblindung führen könne, meinten die meisten, das sei kein Problem, weil sie beim Sex sowieso die Augen schliessen.
  • Weil mittlerweilen fast alle die Augen schlossen, gelang es Christoph Blocher, Bundesrätin Metzler in die Suppe zu spucken.
  • Spucken galt dank Alex Frei nicht mehr als unapetitlich.
Allgemein hiess die Devise zu jener Zeit "mee Dräck".
  • Die Rentner fühlten dank Chris von Rohr den dritten Frühling.
  • Als für einen Film über Udo Jürgens, für die jugendlichen Parts Schauspieler gesucht wurden, meldete sich als einer der Ersten Johannes Heesters.
  • Immer mehr in Mode kamen die nächtlichen Geisterfahrten von Über - achzig - jährigen.
Rentnerverbände meinten, wenn zwei von drei tödlich verunfallten Fussgängern Senioren seien, und ebenso viele Unfälle von solchen verursacht werden, handle es sich um eine Insider - Angelegenheit.
  • Während die Geisterfahrten der Gesellschaft kaum zur Last fielen, weil sie meistens tödlich endeten, stiegen die Kosten für die Scheininvaliden stetig an.
  • Bundesrat Blocher forderte die IV - Bezüger, welche auf dem Balkan fröhlich ihre Ziegen hüteten, auf, die ergaunerten Renten in Form von Osterlämmern zurück zu erstatten.
  • Die Jugos liessen sich allerdings nicht so schnell ins Bockshorn jagen und retournierten statt der Osterlämmer einen Ziegenbock.
Blocher wurde bekanntlich, trotz Gaisbock Zottel, abgewählt.
  • Nach der Bankenpleite hiess es auch bei Schweizern wieder vermehrt, besser Scheininvalid als scheinbar reich.
Gott sei Dank besann sich Bundesrat Merz auf die wahren Fähigkeiten der Eidgenossen und zog die Schuldenbremse.
  • Als Merz die mit zwei Milliarden Franken subventionierte Swiss an die Lufthansa verkaufen konnte, klingelte der erste Franken in der Bundeskasse.
  • Des weiteren wollte Merz den Fünfräppler abschaffen, aber die Bäcker drohten erfolgreich mit dem Slogan: Ohne Fünfer kein Weggli.
Endgültig Bewegung kam in die Sache, als die Präambel „Im Namen Gottes“ aus der Verfassung gestrichen und durch das Bankgeheimnis ersetzt werden sollte.
  • St.Gallen verkaufte umgehend die Leonhardskirche und sicherte dem Lieben Gott Freies Geleit zu.
  • Wäre der Liebe Gott gegangen, hätte niemand mehr gewusst, woher beim FC Wil die Millionen flossen und wohin sie beim FC St.Gallen versickerten.
  • Der Liebe Gott blieb jedoch so hartnäckig auf seinem Posten, dass gemunkelt wurde, es handle sich bei Gott nicht um den alten Mann im Himmel sondern um Sepp Blatter bei der Fifa.
  • Kurze Zeit später meldeten Wissenschafter, sie werden mittels eines Teilchenbeschleunigers nachweisen, dass der wahre Gott in der Nähe von Genf in einem schwarzen Loch wohnt.
  • Otmar Hitzfeld fragte umgehend an, ob man den Teilchenbeschleuniger auch bei Fussballern einsetzen könne.
  • Die Börse in New York kam jedoch mit der Meldung zuvor, das Schwarze Loch sei an der Wall Street abgetaucht, der LIebe? Gott sei mit 700 Milliarden verschwunden.
  • Barack Obama, soeben neu gewählter Präsident der USA, versprach, nach den 700 Milliarden zu suchen, sobald er einen Hund für das Weisse Haus gefunden habe.
  • Auf eine diesbezügliche Anfrage erklärte der Bundesrat in Bern, wir seien, im Gegensatz zu Amerika, nicht auf einen vierbeinigen Kläffer angewiesen, weil wir Franz Jäger haben.
Die Lage spitzte sich weiter zu, als Bundesrat Merz auf der Suche nach 60 Milliarden Schrottpapieren ins Koma fiel.
  • Heute sei davon auszugehen, dass Merz zu Gaddafi nach Libyen flog, bevor er aus dem Koma erwacht war.

Wäre Merz im Vollbesitz seiner Sinne gewesen, hätte er nicht vergessen , die Geiseln mit nach Hause zu nehmen.

  • Merz wurde entlastet, als Leuenberger bezüglich des Vorwurfs, bei einem Neat - Auftrag habe die Mafia ihre Finger im Spiel, meinte, es mache wahrscheinlich keinen grossen Unterschied, ob unser Geld in Sizilen oder bei der UBS versickert.
  • Am Ende blieb der Verdacht, dass der Bund die Schrottpapiere nie mehr los werde, weil Litering strafbar ist.

Nicht nur in Neapel kam es zu einer denkwürdigen Müllschlacht.

In der Schweiz führte das Abfallproblem zum Tod von BärJj3

in Italien führte es zur Wiederbelebung von Bär Lusconi.

  • Mehr Schwierigkeiten als die Problembären bereitete der Schweiz die deutsche Kavallerie unter Gardeoffizier Steinbrück.
  • Auf seinem Ritt auf dem hohen Ross verlor Häuptling „Schwarze Augenbraue“ in Berlin seinen Skalp.
  • Brave Deutsche, welche ihre friedlichen Absichten bekunden wollten, wanderten nur noch splitternackt durch unser Land.
Der Papst bemühte sich weiterhin redlich, die Kirche im Dorf zu lassen.
  • Nachdem im aidsgeplagten Afrika eine Million Kondome verteilt wurden, erklärte Benedikt der 16. bei seiner Rückkehr: „Es ist mir in Demut gelungen, die meisten wieder einzusammeln.“
  • Mehr Kopfzerbrechen verursachte das Warten auf die Schweinegrippe.
  • In der Schweiz konnte zum ersten Mal nachgewiesen werden, dass ein Risikopatient noch nicht ganz tot war, bevor er an der Schweinegrippe starb.
  • Bezüglich der Meldung über Komplikationen mit dem Impfstoff Pandemrix meinte Asterix zu Obelix da lob ich mir Miraculix.
An der Börse ging es derweil aufwärts, weil die Pharmaindustrie mit der Schweinegrippe ein Schweinegeld machte.
  • Auch beim FC St.Gallen lief es für einmal wie geöhlert.
  • Um den FC künftig nicht mehr zu gefährden, votierte das Parlament gegen ein städtisches Bettelverbot.
  • Ausserdem diskutierte das Stadt - Parlament, ob auf den geplanten Lichtcubus am Bahnhof verzichtet werden könnte, wenn es im Rathaus etwas mehr Leuchten gäbe.
Endalarm gab es auch im Golf von Mexiko.
  • Gemäss Einschätzung der Konservenindustrie führte die Katastrophe zu reduziertem Aufwand beim Verpacken, weil die Sardinen schon im Öl liegen.
Offen ist zur Zeit die Frage, was die drei verbleibenden Männer im Bundesrat zu tun gedenken, damit sie nicht zu sehr dominieren.
  • Ueli Maurer wollte sich nicht festlegen und meinte, er werde sich wöchentlich eine neue Stragegie überlegen.
  • Um weiterhin unbekannt zu bleiben trage Burkhalter die Burka.
  • Schneider - Ammann gelobte auch künftig nicht in Erscheinung zu treten, schliesslich sei er nur gewählt worden, weil es hiess, fünf Frauen seien to big to fail.
  • Und die letzte offene Frage welche die Menschen in St.Gallen beschäftigt: Wann beginnt der Rückbau der AFG Arena.
Zum Schluss die Abschiedsworte von Bundesrat Moritz Leuenberger.
  • Ich sage ihnen ganz ehrlich, ich habe eine diebische Freude daran, hier jetzt endlich ... endlich einmal tun zu dürfen, was ich als Bundesrat nie hätte tun dürfen, nämlich meinen Zuhörerinnen und Zuhörern einmal richtig den Marsch blasen ... blasen, meine Damen und Herren, ich musste mir mehr ... mehr als vierzehn Jahre lang vorwerfen lassen, ich würde dem Volk das Leben schwer machen .. machen, dabei ist ja das Volk der Souverän dieses Landes und damit waren sie es, meine Damen und Herren die ... die mir sagten ... sagten, was ich tun und lassen soll ... soll, aber wenn ich ihnen dann sagte, dass sie tun sollen, was sie mir aufgetragen haben, zu sagen, was sie tun sollten, dann hiess es gleich wieder ich mache ihnen das Leben schwer ... es ... es ... es wäre ... wäre mir sehr ... sehr viel lieber gewesen, wenn der Souverän ein König oder ein Kaiser gewesen wäre ... wäre, weil ein Souverän ja nur etwas wollen kann, aber wenn es ein paar Millionen Könige sind und jeder will etwas anderes ... anderes, ist das kein Schleck und ... und ja ... ja, ich will das jetzt gerade auch noch sagen, genau so schlimm wie die Könige und Kaiser sind die Königinnen und die Prinzessinen, ich habe mich auf den Tag gefreut, an dem ich nicht mehr alle Erbsen unter den Matratzen hervor holen muss ... ich bin sehr glücklich darüber, dass jetzt eine neue Bundesrätin und ein neuer Bundesrat gewählt wurden, weil damit eine Prinzessin und ein König weniger da sind, welche dem Bundesrat das Leben schwer machen ... machen ... wenn ihnen jetzt das Lachen vergangen sein sollte, kann ich sie beruhigen, ich freue mich nähmlich jetzt sehr ... sehr darauf ... ä ... als König dem Bundesrat das Leben schwer zu machen.