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-März 2008
Nach gerichtet 28. März 2008





 Zuerst wie immer das Wetter in Kürze

- Der Frühling kommt mit Vogelgrippe und -gezwitscher.

- In Liechtenstein hiess es, wenn der Kuckuck sein Ei ins Ländle legt, sei der Fürst nicht schuld, dass die Deutschen das Vögelchen füttern.

- Der Sachverständige des eidgenössischen Finanzministeriums erklärte bezüglich der gegen die Schweiz erhobenen Vorwürfe: Die Präsenz Liechtensteins an der Tourismusbörse in Berlin beweise, dass das Geld im Fürstentum Ferien macht, während es in der Schweiz arbeitet.

 Die Schlagzeile

- Gemäss Usus, als Gastgeberland eine neue Disziplin einzuführen, lanciere Pekings Führung das Olympische - Tibetanerschiessen.

- Laut Wirtschaftsanalysten dürfte dies den florierenden Organhandel weiter stimulieren, womit der Bedarf an Transplantations - Medikamenten zu einer Gewinnsteigerung bei Novartis und Roche führe. 

 Die Schlägerei des Monats

- In der Rauchverbots - Debatte argumentierte ein Nationalrat aus der Innerschweiz, er finde das Ableben dank Passivrauchen humaner als ein heliumgefüllter Plastiksack.

- Als Schritt in die richtige Richtung erwähnt wurde die bayrische Bierzelt Regelung, wo weiterhin geraucht werden darf, weil der erhöhte Biergenuss die Angst vor einem allfälligen Passivrauchertod erträglicher macht.

- Während sich Europa immer noch mit dem Rauchproblem beschäftigt, soll den Buben in den USA die Benutzung von Deospray verboten werden, weil der unerträgliche Geruch von Sauberkeit immer mehr Opfer fordert.

- Skeptiker äussern allerdings den Verdacht, dass sich die Kids mit Deos einnebeln, um von ihrem Kanabiskonsum abzulenken.

- Dass Haschisch ein Synonym für die Sehnsucht nach persönlicher Freiheit ist, zeige sich auch in St.Gallen, wenn so viele Leute Albert Nufer wählen.

- Nach dem überwältigenden Wahlsieg der SVP frage man sich nicht nur hinter vorgehaltener Hand, ob Toni Brunner eine Droge ist.

 Das Wort zum internationalen Tag der Frau

- Während die Frauen in der Antike mit ihrem sexuellen Streik einen Krieg verhindern konnten, müssen sie heute sugerieren,  dass die Männer sexy sind, wenn sie Hausarbeiten verrichten. 

 Weitere Gedanken des Monats

- Im Tessin dachte die SBB - Entgleisen ist besser, als gar nicht mehr fahren.

- In Graubünden fragte sich Problembär JJ3- Werde ich als abgeschossener Bär Steiff Teddy, oder lieber Mütze bei der Royal Garde in London.

- Und in Südfrankreich keuchte die Wildsau: Ich müsste mich nicht schwimmend auf eine 9 km entfernte Insel retten, wenn ich Nicolas Sarkozy wäre.

- Englands Boulevard - Presse argwöhnte,  Sarkozy habe bei der Ankunft auf der Insel wie ein nasser Pudel ausgesehen, weil er seine Angetraute zum ersten Mal nackt sah.

Weitere Meldungen aus dem Ausland

 Washington

- Gemäss hinlänglich bekannter Fakten wäre es nicht auszuschliessen, dass sich Bush der Verhörmethode des Watterboardings persönlich unterziehen würde. Ausgeschlossen wäre, dass er dabei die Wahrheit sagt.


 New York

- Nach dem UNO - Aufruf zu Nahrungsmittelspenden erklärte sich Google spontan bereit,  am neuen Arbeitsplatz in Zürich Essen und Getränke gratis abzugeben. 

- Weltweit seien Experten gefordert abzuklären, ob man aus Benzin wieder Brot machen kann.


 Manila

- Auf den Philipinen soll sich der starken Nachfrage zu Folge, heute schon anmelden, wer nächste Ostern wieder ans Kreuz genagelt werden will.

 Bern

- Aus aktuellem Anlass vorab Bundesrat Leuenbergers Kommentar zur Krise bei der SBB

- Wir stehen jetzt da vor einem Scherbenhaufen und es ... es ist jetzt natürlich sehr einfach, die Schuld wieder einmal den Sozialdemokraten,einmal mehr den Sozialdemokraten in die Schuhe zu schieben, nur weil die Verantwortlichen der Geschäftsleitung zufälligerweise Mitglieder dieser     Partei sind, beziehungsweise waren. Wenn sie nur einmal nach Deutschland sehen, wo die Bahn ihren Gewinn nach den sehr, sehr langen Streiks der Lokomotivführer auf über 1, 7 Milliarden Euro steigern konnte, dann ist es doch durchaus verständlich, dass auch wir Sozialdemokraten nicht verstehen, nicht verstehen können, wie die Marktwirtschaft wirklich funktioniert. Und wenn uns die Arbeiter, wie es sich ja hier einmal mehr zeigt... Wenn wir, als Sozialdemokraten jetzt auch von den Arbeitern nicht mehr verstanden werden, dann wäre dies doch eigentlich genügend Hinweis dafür, dass wir in Wirtschaftsfragen genau so kompetent wie die Bürgerlichen sind.  Aber wenn die Bürgerlichen, selbst die Bürgerlichen nicht in der Lage sind oder zu sein scheinen, uns Sozialdemokraten zu verstehen, weil sie die analytische Denkweise unserer Partei gar nicht verstehen, nicht verstehen wollen ... Das hat sich ja gerade auch bei den leidigen Vorfällen anlässlich des Besuchs bei Irans Präsident Achmadinejad wieder sehr deutlich gezeigt. Wenn die Rechte, die extreme Rechte, Frau Calmy - Rey jetzt vorwirft, dass sie im Iran ein Tuch um den Kopf trägt, dann kann ich da persönlich wirklich nur noch die Frage stellen:  Wo sie ihr Kopftuch denn sonst tragen soll.

 Weitere Meldungen aus dem Bundeshaus

- Mit dem, in der Frühjahrssession, beschlossenen Verbot von Zwangsehen  wolle der Nationalrat dem Abhandenkommen von Armee - Waffen entgegen wirken.

- Weil dem SVP - Vorstoss, den Vortritt für Fussgänger auf Zebrastreifen aufzuheben, kein Erfolg beschieden war, wird es auch künftig ein Vergehen sein, Menschen auf dem Zebrastreifen zu überfahren.

 In der Debatte zur eltten AHV Revision meinte Bundesrat Couchepin:

- Wenn die AHV plötzlisch jetzt hat zuviel Geld, und isch habe früher sehr lange schon gesagt, es wird heute, schon 2008, es wird zu wenig Geld da sein, so meine Prognose wäre im Prinzip richtisch, wenn die AHV das Geld schon damals bei der UBS angelegt hätte.

 Zur Wirtschaft

- Die Entdeckung, dass Viren auf Banknoten extrem lang überleben, löse möglicherweise des Rätsel, warum immer mehr Leute an Geldsucht leiden.

- Obwohl der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, den Staat umgehend aufforderte, heilend einzugreifen, konnte ein Ausbruch des Goldfiebers nicht verhindert werden.

- Auf Grund der Ankündigung nahmhafter Bankmanager, statt Prämien zu kassieren, künftig ihr Gewicht in Gold aufwiegen zu lassen, wird angenommen, dass es sich bei dem 330 Kilo - Mann, welcher in London mit dem Bagger beerdigt werden musste, um einen Bankdirektor des neuen Typs gehandelt hat.

 Und der Tipp des Monats: 

- Wesentlich grössere Gewinnchancen als ein Los der Klassenlotterie bietet eine Heirat mit Paul Mc Cartney.

 Weitere Kurznachrichten

- Weil in der Schwyzer Steueroase Wollerau, das Leben für Normalverdiener nicht mehr erschwinglich ist,  müsse die Gemeinde Marcel Ospel, Thomas Schmidheini und Roger Federer für die Feuerwehr aufbieten.

- Seit der Meldung, dass sich eine Brittin aus den Haaren ihres verstorbenen Pudels einen Pullover stricken liess, seien in London auffallend viele Männer mit kahlgeschorenem Kopf anzutreffen.

 Und das aktuellste vom Sport

- Der spektakuläre Airbus - Anflug auf Hamburgs Flughafen verblasste angesichts der Schweizer Bruchlandung in Basel.

- Im Urteil um die Durchführungsmodi des American Cups würdigte das Gericht den sportlichen Geist der Teilnehmer und verfügte, dass die nächste Regatte in einer Badewanne stattfinden muss.

 Die nächsten Nachrichten: 

- Wie das Honky Tonk Festival, am letzten Freitag, dem 25. April.

 Und der dicke Hund des Monats

- Hollywood - Regiseur Martin Scorsese will sich von einem echten  Ex - Killer beraten lassen.  Kandidaten melden sich unter www.scorsesefilms.com Zur Steigerung der Glaubwürdigkeit können sich Anwärter in Schweizer Schützenhäusern problemlos mit den nötigen Waffen ausstatten.

Nach gerichtet 28. März 2008

Zuerst wie immer das Wetter in Kürze
  • Der Frühling kommt mit Vogelgrippe und -gezwitscher.
  • In Liechtenstein hiess es, wenn der Kuckuck sein Ei ins Ländle legt, sei der Fürst nicht schuld, dass die Deutschen das Vögelchen füttern.
  • Der Sachverständige des eidgenössischen Finanzministeriums erklärte bezüglich der gegen die Schweiz erhobenen Vorwürfe: Die Präsenz Liechtensteins an der Tourismusbörse in Berlin beweise, dass das Geld im Fürstentum Ferien macht, während es in der Schweiz arbeitet.
Die Schlagzeile
  • Gemäss Usus, als Gastgeberland eine neue Disziplin einzuführen, lanciere Pekings Führung das Olympische - Tibetanerschiessen.
  • Laut Wirtschaftsanalysten dürfte dies den florierenden Organhandel weiter stimulieren, womit der Bedarf an Transplantations - Medikamenten zu einer Gewinnsteigerung bei Novartis und Roche führe.
Die Schlägerei des Monats
  • In der Rauchverbots - Debatte argumentierte ein Nationalrat aus der Innerschweiz, er finde das Ableben dank Passivrauchen humaner als ein heliumgefüllter Plastiksack.
  • Als Schritt in die richtige Richtung erwähnt wurde die bayrische Bierzelt Regelung, wo weiterhin geraucht werden darf, weil der erhöhte Biergenuss die Angst vor einem allfälligen Passivrauchertod erträglicher macht.
  • Während sich Europa immer noch mit dem Rauchproblem beschäftigt, soll den Buben in den USA die Benutzung von Deospray verboten werden, weil der unerträgliche Geruch von Sauberkeit immer mehr Opfer fordert.
  • Skeptiker äussern allerdings den Verdacht, dass sich die Kids mit Deos einnebeln, um von ihrem Kanabiskonsum abzulenken.
  • Dass Haschisch ein Synonym für die Sehnsucht nach persönlicher Freiheit ist, zeige sich auch in St.Gallen, wenn so viele Leute Albert Nufer wählen.
  • Nach dem überwältigenden Wahlsieg der SVP frage man sich nicht nur hinter vorgehaltener Hand, ob Toni Brunner eine Droge ist.
Das Wort zum internationalen Tag der Frau
  • Während die Frauen in der Antike mit ihrem sexuellen Streik einen Krieg verhindern konnten, müssen sie heute sugerieren, dass die Männer sexy sind, wenn sie Hausarbeiten verrichten.
Weitere Gedanken des Monats
  • Im Tessin dachte die SBB - Entgleisen ist besser, als gar nicht mehr fahren.
  • In Graubünden fragte sich Problembär JJ3- Werde ich als abgeschossener Bär Steiff Teddy, oder lieber Mütze bei der Royal Garde in London.
  • Und in Südfrankreich keuchte die Wildsau: Ich müsste mich nicht schwimmend auf eine 9 km entfernte Insel retten, wenn ich Nicolas Sarkozy wäre.
  • Englands Boulevard - Presse argwöhnte, Sarkozy habe bei der Ankunft auf der Insel wie ein nasser Pudel ausgesehen, weil er seine Angetraute zum ersten Mal nackt sah.

Weitere Meldungen aus dem Ausland

Washington
  • Gemäss hinlänglich bekannter Fakten wäre es nicht auszuschliessen, dass sich Bush der Verhörmethode des Watterboardings persönlich unterziehen würde. Ausgeschlossen wäre, dass er dabei die Wahrheit sagt.
New York
  • Nach dem UNO - Aufruf zu Nahrungsmittelspenden erklärte sich Google spontan bereit, am neuen Arbeitsplatz in Zürich Essen und Getränke gratis abzugeben.
  • Weltweit seien Experten gefordert abzuklären, ob man aus Benzin wieder Brot machen kann.
Manila
  • Auf den Philipinen soll sich der starken Nachfrage zu Folge, heute schon anmelden, wer nächste Ostern wieder ans Kreuz genagelt werden will.
Bern
  • Aus aktuellem Anlass vorab Bundesrat Leuenbergers Kommentar zur Krise bei der SBB
  • Wir stehen jetzt da vor einem Scherbenhaufen und es ... es ist jetzt natürlich sehr einfach, die Schuld wieder einmal den Sozialdemokraten,einmal mehr den Sozialdemokraten in die Schuhe zu schieben, nur weil die Verantwortlichen der Geschäftsleitung zufälligerweise Mitglieder dieser Partei sind, beziehungsweise waren. Wenn sie nur einmal nach Deutschland sehen, wo die Bahn ihren Gewinn nach den sehr, sehr langen Streiks der Lokomotivführer auf über 1, 7 Milliarden Euro steigern konnte, dann ist es doch durchaus verständlich, dass auch wir Sozialdemokraten nicht verstehen, nicht verstehen können, wie die Marktwirtschaft wirklich funktioniert. Und wenn uns die Arbeiter, wie es sich ja hier einmal mehr zeigt... Wenn wir, als Sozialdemokraten jetzt auch von den Arbeitern nicht mehr verstanden werden, dann wäre dies doch eigentlich genügend Hinweis dafür, dass wir in Wirtschaftsfragen genau so kompetent wie die Bürgerlichen sind. Aber wenn die Bürgerlichen, selbst die Bürgerlichen nicht in der Lage sind oder zu sein scheinen, uns Sozialdemokraten zu verstehen, weil sie die analytische Denkweise unserer Partei gar nicht verstehen, nicht verstehen wollen ... Das hat sich ja gerade auch bei den leidigen Vorfällen anlässlich des Besuchs bei Irans Präsident Achmadinejad wieder sehr deutlich gezeigt. Wenn die Rechte, die extreme Rechte, Frau Calmy - Rey jetzt vorwirft, dass sie im Iran ein Tuch um den Kopf trägt, dann kann ich da persönlich wirklich nur noch die Frage stellen: Wo sie ihr Kopftuch denn sonst tragen soll.
Weitere Meldungen aus dem Bundeshaus
  • Mit dem, in der Frühjahrssession, beschlossenen Verbot von Zwangsehen wolle der Nationalrat dem Abhandenkommen von Armee - Waffen entgegen wirken.
  • Weil dem SVP - Vorstoss, den Vortritt für Fussgänger auf Zebrastreifen aufzuheben, kein Erfolg beschieden war, wird es auch künftig ein Vergehen sein, Menschen auf dem Zebrastreifen zu überfahren.
In der Debatte zur eltten AHV Revision meinte Bundesrat Couchepin:
  • Wenn die AHV plötzlisch jetzt hat zuviel Geld, und isch habe früher sehr lange schon gesagt, es wird heute, schon 2008, es wird zu wenig Geld da sein, so meine Prognose wäre im Prinzip richtisch, wenn die AHV das Geld schon damals bei der UBS angelegt hätte.
Zur Wirtschaft
  • Die Entdeckung, dass Viren auf Banknoten extrem lang überleben, löse möglicherweise des Rätsel, warum immer mehr Leute an Geldsucht leiden.
  • Obwohl der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, den Staat umgehend aufforderte, heilend einzugreifen, konnte ein Ausbruch des Goldfiebers nicht verhindert werden.
  • Auf Grund der Ankündigung nahmhafter Bankmanager, statt Prämien zu kassieren, künftig ihr Gewicht in Gold aufwiegen zu lassen, wird angenommen, dass es sich bei dem 330 Kilo - Mann, welcher in London mit dem Bagger beerdigt werden musste, um einen Bankdirektor des neuen Typs gehandelt hat.
Und der Tipp des Monats:
  • Wesentlich grössere Gewinnchancen als ein Los der Klassenlotterie bietet eine Heirat mit Paul Mc Cartney.
Weitere Kurznachrichten
  • Weil in der Schwyzer Steueroase Wollerau, das Leben für Normalverdiener nicht mehr erschwinglich ist, müsse die Gemeinde Marcel Ospel, Thomas Schmidheini und Roger Federer für die Feuerwehr aufbieten.
  • Seit der Meldung, dass sich eine Brittin aus den Haaren ihres verstorbenen Pudels einen Pullover stricken liess, seien in London auffallend viele Männer mit kahlgeschorenem Kopf anzutreffen.
Und das aktuellste vom Sport
  • Der spektakuläre Airbus - Anflug auf Hamburgs Flughafen verblasste angesichts der Schweizer Bruchlandung in Basel.
  • Im Urteil um die Durchführungsmodi des American Cups würdigte das Gericht den sportlichen Geist der Teilnehmer und verfügte, dass die nächste Regatte in einer Badewanne stattfinden muss.
Die nächsten Nachrichten:
  • Wie das Honky Tonk Festival, am letzten Freitag, dem 25. April.
Und der dicke Hund des Monats
  • Hollywood - Regiseur Martin Scorsese will sich von einem echten Ex - Killer beraten lassen. Kandidaten melden sich unter www.scorsesefilms.com Zur Steigerung der Glaubwürdigkeit können sich Anwärter in Schweizer Schützenhäusern problemlos mit den nötigen Waffen ausstatten.