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Dezember 2007 Zum Jahresende wie immer der Blick zurück





 Zuerst wie immer das Wetter in Kürze

- Auf Grund der ausgeprägten Schafskälte sank das Klima so weit unter den Gefrierpunkt, dass sich die letzten Schäfchenwolken erst gegen Jahresende aufzulösen vermochten.

 Die Schlagzeile des Jahres

- Der Übertritt zum Katholizismus zeige, dass selbst Toni Blair nicht mehr an George W. Bush glaubt.

- Die Kritik an den 12 Millionen Euro teuren Sicherheitsvorkehrungen für den G8 Gipfel, parierte die Regierung in Berlin mit dem Hinweis, der projektierte Zaun entspreche der Norm zur artgerechten Haltung von Rindvichern.

 Dank den folgenden Präzedenzfällen kann der Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus heute präziser definiert werden. 
- Während im sozialistischen Venezuela Staatspräsident Chavez die Fernsehsender ab schaltet, macht es bei uns die Cabelcom.

 Und das geflügelte Wort des Jahres: 

- Cable - com und Cable geht.


 Die Schlägerei des Jahres

- Die drei SVP Grössen Bortoluzzi, Schlüer und Mörgeli versuchten zu verhindern, dass Bundespräsidentin Calmy - Rey im Fernsehen ein Piaf - Lied singt, weil sie meinten "Les trois Cloches" heisse die drei Flaschen.

- In der Stadt St.Gallen behaupteten Befürworter einer umfassenden Videoüberwachung, die Linke habe das Referendum gegen die Filmerei ergriffen, weil die SP - Frauen nicht so schön sind.

- Inzwischen mache in einschlägigen Kreisen die Runde, dass Leute mit graumeliertem Kurzhaarschnitt, dezenter Brille und markantem Südländerschnauz Big brother nicht zu fürchten brauchen, weil sie für Nino Cozzio gehalten werden.

 Die Frage des Jahres

- Beweist die Aussage, Homosexualität sei objektiv eine Sünde, dass Erzbischof Haas subjektiv kein Sünder ist?

- Noch unbeantwortet ist die Frage, ob es sich bei einer brennenden Kirche um Weihrauch handelt.

- Auf manche Frag gibt es seit Anfang des Jahres keine Antwort, weil die Telefonauskunft - Nummer 111 ausgedient hat. Die neue Nummer erfährt man am schnellsten bei der Feuerwehr.



 Pünktlich zum Weltwirtschaftsforum in Davos entbrannte die alljährliche Diskussion, ob ein Passagierflugzeug bei Terrorverdacht abgeschossen werden dürfte.

- Verteidigungsminister Schmid meinte, er würde dies grundsätzlich erlauben, weil er nicht davon ausgehe, dass das Objekt auch getroffen würde.

- Gleichzeitig rechtfertigte Schmid den geplanten Militäreinsatz an der Euro '08 und erinnerte daran, dass VBS -  "Verteidigung der Bevölkerung beim Sport" heisst.

 Und das Highlight im Februar

- Weil Paris Hilton, dank ihres Gefängnisaufenthalts, Millionenverträge zu flogen, fragten sich die Swissair-Verantwortlichen vor dem Bülacher Gericht, ob sie vielleicht auch mehr davon hätten, wenn man sie für eine Zeit lang einsperren würde.

- UBS Chef Ospel meinte zu jenem Zeitpunkt, er könne kein echtes Grounding - Gefühl empfinden.

- Nachdem der Gewinn im Vorjahr derart hoch war, dass jedem der 27'000 Mitarbeiter der UBS ein Pandemie - Set ausgehändigt werden konnte, warten diese immer noch auf die Vogelgrippe.

 Bundes - Bern war bereits im Frühjahr durch den beginnenden Wahlkampf gezeichnet. 

- Rene Bortoluzzi machte mit seinem Plädoyer zur Wiedereingliederung von Scheininvaliden in überzeugender Weise klar, dass man auch als Behinderter Nationalrat werden kann.

- Bundesrat Blocher benutzte das Rassismusgesetz als Wahlkampf - Thema und fühlte sich sicher im Sattel, weil er in der Türkei sogar noch besser verstanden wurde als zuhause.

- Dank eines Minaretts gelang Jungpolitiker Reimann der Aufstieg in den Nationalrat.

- Nur noch Mutige trauten sich zu sagen, dass sie lieber Moslem in Rheineck wären als Lehrer in Goldach. 

- Bundesrat Couchepin kippte die Alternativmedizin aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen, weil er sich frage, was das für eine Medizin ist, wo Leute gesund werden, ohne dass sie wissen - warum.

 An dieser Stelle die markantesten Auszüge aus der Neujahrsansprache des kommenden Bundespräsidenten.

- Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
Nachdem wir haben hinter uns gebracht das Jahr des Schafes, wir wollen schauen mit Zuversicht in die Zukünft. Zuerst es ist mir der grosse Wunsch, ihnen zu versischern, es wird nischt, wie der Bruder von Herrn Bocher hat gesagt, ein Blutbad geben im Bundeshaus, weil ich habe von Christoph das Taschenmesser genommen. Wir sollten nicht zu sehr fürchten diese Opposition, weil es ist jetzt schon ein bisschen Wasser von Felsberg den Rhein hinunter geflossen und so es ist für die SVP ein wenig mehr möglich mit ihre Bundesräte zu komunizieren, und schon Frau Widmer - Schlumpf hat Kompromissbereitschaft gezeigt mit der neue Frisur. Weil es leider gibt keine neue Gehirn, so Toni Brunner will auch das alte wieder benützen.  Und wenn Herr Blocher sagt, die CVP ist eine Schwindelpartei, so die FDP wird auch sehr bemüht sein, kooperativ mitzuwirken.Wenn Frau Calmy - Rey auf dem Rütl am Nationalfeiertag ein Fest für Frauen hat ... gemacht hat, soo ich werde das als Bundespräsident nischt machen, weil meine Frau ist nicht einverstanden, wenn da zu viele Kuhmist ist.  Ich werde in meinem Jahr als Präsident auch sehr an das Klima arbeiten, und  auch in diesem Jahr mit Herr Leuenberger ich werde einverstanden sein im ganzen Land für fünf Minuten das Licht aus zu schalten.So ich wünsche ihnen ein gutes Jahr,  das wir nun beginnen wollen mit vile Efor.

 Weitere Analysen zur Abwahl von Bundesrat Blocher


- Allgemein herrsche die Ansicht vor, wenn Ueli Maurer noch einmal eine dicke Lippe riskieren wollte, müsste er sich Botox spritzen.

- Selbst Partei - Hardliner Ulrich Giezendanner frage sich, warum Esel geeignet sind,  Insassen der Strafanstalt Saxerriet zu therapieren, während Kühe keinerlei positiven Einfluss auf Toni Brunner haben.

- Gemäsigte Kräfte nannten den Vergleich abwägig, weil die SVP eine demokratische Partei und keine Strafanstalt sei.

- Angesichts der Tatsache, dass der Gang in die Opposition mit 60 gegen 3 Stimmen beschlossen wurde, meinte die Parteispitze, solche Glanzresultate erreiche nicht einmal der Präsident von Usbekistan.



- Wie vor kurzem bekannt wurde, wäre Jasmin Hutter bereit, Christoph Blocher ihren Sitz im Nationalrat zu überlassen, damit er nicht unter zunehmendem Bern - out leide.

- Ob der Focusierung auf die Person Blocher eher in den Hintergrund gerückt ist der Wahlsieg der Grünen.

- Weil der Stimmenzuwachs einigermassen moderat ausfiel, bestehe aber nicht die Gefahr, dass wir nun tun müssen was wir sollten.

 Als gewichtiges Thema zeigte sich auch in diesem Jahr die Überalterung unserer Gesellschaft.

- Ein 74jähriger, welche beim Rückwärts-aus-der-Garage-fahren eine Betagte überfuhr, meinte zu diesem Thema, das komme davon, wenn die Alten nichts anderes mehr zu tun haben, als in der Gegend herum zu stehen.

- Nachdem Basejumper im Berner Oberland drei tödliche Sprünge von Kollegen dahin gehend kommentierten, dass man daraus nur lernen könne, wolle auch Dignitas die Örtlichkeit auf eine allfällige Eignung prüfen.

- Der Tschechische Leichenwagenfahrer, welcher mit 3,58 Promille einen Unfall verursachte, sagte zu seinem Fahrgast: No Problem!

 Zu denken gab das prekärer werdende Platzproblem auf den Friedhöfen.

- Geprüft werde, ob den Gräbern, zur schnelleren Verwesung der Leiche, Pilze beigegeben werden sollen. Wer dies nicht wünsche, könne die Pilze auch vorher essen.


 Und fast zuletzt aber nicht das Letzte, die erfreulichste Meldung des Jahres.

- St. Gallen hat eine Ikea.

- Bei dem Birkenstamm, welcher Regierungsrat Haag anlässlich der Eröffnung entzwei gesägt hat, handle es sich wahrscheinlich um den einzigen Artikel im Schwedischen Möbelhaus, welcher nicht aus China stammt.


 Freude auch im Elyseepalast

- Kurz nachdem einige überfllüssige Pfunde wegretouchiert worden sind, fand auch der französische Präsident Sarkozy wieder eine neue Frau.
- 
Hinsichtlich des Verdachts, Sarkosys überflüssiger Hüftspeck sei in Olma - Bratwüsten verarbeitet worden, hiess es in St. Gallen relativ eschoffiert, man verarbeite grundsätzlich keine Wildsau.

 Und zum Schluss der dicke Hund des Jahres

- Am meisten Angst haben Schweizerinnen und Schweizer davor, dass sie wegen des Importverbots für Rinderdärme, auf den Cervelat verzichten müssen.

Dezember 2007 Zum Jahresende wie immer der Blick zurück

Zuerst wie immer das Wetter in Kürze
  • Auf Grund der ausgeprägten Schafskälte sank das Klima so weit unter den Gefrierpunkt, dass sich die letzten Schäfchenwolken erst gegen Jahresende aufzulösen vermochten.
Die Schlagzeile des Jahres
  • Der Übertritt zum Katholizismus zeige, dass selbst Toni Blair nicht mehr an George W. Bush glaubt.
  • Die Kritik an den 12 Millionen Euro teuren Sicherheitsvorkehrungen für den G8 Gipfel, parierte die Regierung in Berlin mit dem Hinweis, der projektierte Zaun entspreche der Norm zur artgerechten Haltung von Rindvichern.
Dank den folgenden Präzedenzfällen kann der Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus heute präziser definiert werden.
  • Während im sozialistischen Venezuela Staatspräsident Chavez die Fernsehsender ab schaltet, macht es bei uns die Cabelcom.
Und das geflügelte Wort des Jahres:
  • Cable - com und Cable geht.
Die Schlägerei des Jahres
  • Die drei SVP Grössen Bortoluzzi, Schlüer und Mörgeli versuchten zu verhindern, dass Bundespräsidentin Calmy - Rey im Fernsehen ein Piaf - Lied singt, weil sie meinten "Les trois Cloches" heisse die drei Flaschen.
  • In der Stadt St.Gallen behaupteten Befürworter einer umfassenden Videoüberwachung, die Linke habe das Referendum gegen die Filmerei ergriffen, weil die SP - Frauen nicht so schön sind.
  • Inzwischen mache in einschlägigen Kreisen die Runde, dass Leute mit graumeliertem Kurzhaarschnitt, dezenter Brille und markantem Südländerschnauz Big brother nicht zu fürchten brauchen, weil sie für Nino Cozzio gehalten werden.
Die Frage des Jahres
  • Beweist die Aussage, Homosexualität sei objektiv eine Sünde, dass Erzbischof Haas subjektiv kein Sünder ist?
  • Noch unbeantwortet ist die Frage, ob es sich bei einer brennenden Kirche um Weihrauch handelt.
  • Auf manche Frag gibt es seit Anfang des Jahres keine Antwort, weil die Telefonauskunft - Nummer 111 ausgedient hat. Die neue Nummer erfährt man am schnellsten bei der Feuerwehr.
Pünktlich zum Weltwirtschaftsforum in Davos entbrannte die alljährliche Diskussion, ob ein Passagierflugzeug bei Terrorverdacht abgeschossen werden dürfte.
  • Verteidigungsminister Schmid meinte, er würde dies grundsätzlich erlauben, weil er nicht davon ausgehe, dass das Objekt auch getroffen würde.
  • Gleichzeitig rechtfertigte Schmid den geplanten Militäreinsatz an der Euro '08 und erinnerte daran, dass VBS - "Verteidigung der Bevölkerung beim Sport" heisst.
Und das Highlight im Februar
  • Weil Paris Hilton, dank ihres Gefängnisaufenthalts, Millionenverträge zu flogen, fragten sich die Swissair-Verantwortlichen vor dem Bülacher Gericht, ob sie vielleicht auch mehr davon hätten, wenn man sie für eine Zeit lang einsperren würde.
  • UBS Chef Ospel meinte zu jenem Zeitpunkt, er könne kein echtes Grounding - Gefühl empfinden.
  • Nachdem der Gewinn im Vorjahr derart hoch war, dass jedem der 27'000 Mitarbeiter der UBS ein Pandemie - Set ausgehändigt werden konnte, warten diese immer noch auf die Vogelgrippe.
Bundes - Bern war bereits im Frühjahr durch den beginnenden Wahlkampf gezeichnet.
  • Rene Bortoluzzi machte mit seinem Plädoyer zur Wiedereingliederung von Scheininvaliden in überzeugender Weise klar, dass man auch als Behinderter Nationalrat werden kann.
  • Bundesrat Blocher benutzte das Rassismusgesetz als Wahlkampf - Thema und fühlte sich sicher im Sattel, weil er in der Türkei sogar noch besser verstanden wurde als zuhause.
  • Dank eines Minaretts gelang Jungpolitiker Reimann der Aufstieg in den Nationalrat.
  • Nur noch Mutige trauten sich zu sagen, dass sie lieber Moslem in Rheineck wären als Lehrer in Goldach.
  • Bundesrat Couchepin kippte die Alternativmedizin aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen, weil er sich frage, was das für eine Medizin ist, wo Leute gesund werden, ohne dass sie wissen - warum.
An dieser Stelle die markantesten Auszüge aus der Neujahrsansprache des kommenden Bundespräsidenten.
  • Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

Nachdem wir haben hinter uns gebracht das Jahr des Schafes, wir wollen schauen mit Zuversicht in die Zukünft. Zuerst es ist mir der grosse Wunsch, ihnen zu versischern, es wird nischt, wie der Bruder von Herrn Bocher hat gesagt, ein Blutbad geben im Bundeshaus, weil ich habe von Christoph das Taschenmesser genommen. Wir sollten nicht zu sehr fürchten diese Opposition, weil es ist jetzt schon ein bisschen Wasser von Felsberg den Rhein hinunter geflossen und so es ist für die SVP ein wenig mehr möglich mit ihre Bundesräte zu komunizieren, und schon Frau Widmer - Schlumpf hat Kompromissbereitschaft gezeigt mit der neue Frisur. Weil es leider gibt keine neue Gehirn, so Toni Brunner will auch das alte wieder benützen. Und wenn Herr Blocher sagt, die CVP ist eine Schwindelpartei, so die FDP wird auch sehr bemüht sein, kooperativ mitzuwirken.Wenn Frau Calmy - Rey auf dem Rütl am Nationalfeiertag ein Fest für Frauen hat ... gemacht hat, soo ich werde das als Bundespräsident nischt machen, weil meine Frau ist nicht einverstanden, wenn da zu viele Kuhmist ist. Ich werde in meinem Jahr als Präsident auch sehr an das Klima arbeiten, und auch in diesem Jahr mit Herr Leuenberger ich werde einverstanden sein im ganzen Land für fünf Minuten das Licht aus zu schalten.So ich wünsche ihnen ein gutes Jahr, das wir nun beginnen wollen mit vile Efor.

Weitere Analysen zur Abwahl von Bundesrat Blocher
  • Allgemein herrsche die Ansicht vor, wenn Ueli Maurer noch einmal eine dicke Lippe riskieren wollte, müsste er sich Botox spritzen.
  • Selbst Partei - Hardliner Ulrich Giezendanner frage sich, warum Esel geeignet sind, Insassen der Strafanstalt Saxerriet zu therapieren, während Kühe keinerlei positiven Einfluss auf Toni Brunner haben.
  • Gemäsigte Kräfte nannten den Vergleich abwägig, weil die SVP eine demokratische Partei und keine Strafanstalt sei.
  • Angesichts der Tatsache, dass der Gang in die Opposition mit 60 gegen 3 Stimmen beschlossen wurde, meinte die Parteispitze, solche Glanzresultate erreiche nicht einmal der Präsident von Usbekistan.
  • Wie vor kurzem bekannt wurde, wäre Jasmin Hutter bereit, Christoph Blocher ihren Sitz im Nationalrat zu überlassen, damit er nicht unter zunehmendem Bern - out leide.
  • Ob der Focusierung auf die Person Blocher eher in den Hintergrund gerückt ist der Wahlsieg der Grünen.
  • Weil der Stimmenzuwachs einigermassen moderat ausfiel, bestehe aber nicht die Gefahr, dass wir nun tun müssen was wir sollten.
Als gewichtiges Thema zeigte sich auch in diesem Jahr die Überalterung unserer Gesellschaft.
  • Ein 74jähriger, welche beim Rückwärts-aus-der-Garage-fahren eine Betagte überfuhr, meinte zu diesem Thema, das komme davon, wenn die Alten nichts anderes mehr zu tun haben, als in der Gegend herum zu stehen.
  • Nachdem Basejumper im Berner Oberland drei tödliche Sprünge von Kollegen dahin gehend kommentierten, dass man daraus nur lernen könne, wolle auch Dignitas die Örtlichkeit auf eine allfällige Eignung prüfen.
  • Der Tschechische Leichenwagenfahrer, welcher mit 3,58 Promille einen Unfall verursachte, sagte zu seinem Fahrgast: No Problem!
Zu denken gab das prekärer werdende Platzproblem auf den Friedhöfen.
  • Geprüft werde, ob den Gräbern, zur schnelleren Verwesung der Leiche, Pilze beigegeben werden sollen. Wer dies nicht wünsche, könne die Pilze auch vorher essen.
Und fast zuletzt aber nicht das Letzte, die erfreulichste Meldung des Jahres.
  • St. Gallen hat eine Ikea.
  • Bei dem Birkenstamm, welcher Regierungsrat Haag anlässlich der Eröffnung entzwei gesägt hat, handle es sich wahrscheinlich um den einzigen Artikel im Schwedischen Möbelhaus, welcher nicht aus China stammt.
Freude auch im Elyseepalast
  • Kurz nachdem einige überfllüssige Pfunde wegretouchiert worden sind, fand auch der französische Präsident Sarkozy wieder eine neue Frau.

Hinsichtlich des Verdachts, Sarkosys überflüssiger Hüftspeck sei in Olma - Bratwüsten verarbeitet worden, hiess es in St. Gallen relativ eschoffiert, man verarbeite grundsätzlich keine Wildsau.

Und zum Schluss der dicke Hund des Jahres
  • Am meisten Angst haben Schweizerinnen und Schweizer davor, dass sie wegen des Importverbots für Rinderdärme, auf den Cervelat verzichten müssen.