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-Juni 2008
78. Ausgaben  Juni 2008



Zehn nach Neun  Nach richten



 Zuerst wie immer das Wetter in Kürze


- Obwohl sintflutartige Verhältnisse in Basel beinahe zu einem Sieg gegen die Türken geführt haben, lehnt der Nationalrat die Einführung des obligatorischen Schwimmunterrichts ab.

- Nach dem Treffer meinte ein Kalb, so könne es auch ein Tor schiessen und schwamm auf den Bodensee hinaus.

- Jetzt frage sich, ob das enttäuschende Abschneiden der Nationalmannschaft an der Euro‘08 dazu führe, dass einige Spieler wieder ausgebürgert werden.








Zu diesem Thema ...

 Der Fussballkönig 

- frei nach Johann Wolfgang von Goethe 
- 
- Wer rennt da so spät durch Nacht und Wind?
- Der Alex Frei, er läuft geschwind.
- Er läuft mit dem Ball, das hält ihn warm 
- und träff‘ er, wären die Tschechen arm. 
- 
- Doch Alex verzieht ganz bang sein Gesicht!
- Er sieht das Bein seines Gegners nicht.
- Jetzt ist sein Knie so starr und so steif.
- Yakin kommt! Das ist Fussball live.
- 
- Die Türken stehn schon vor der Tür!
- Ja dieses Spiel das gewinnen wir.
- Es feiern die Fans im ganzen Land,
- mit Einheitsbierchen und Wurst in der Hand.
- 
- Mein Köbi mein Köbi, ach siehest du nicht
- wie über Basel der Himmel aufbricht?
- Derdiyok kommt, bleibe ruhig, mein Kind,
- er schiesst einen saub‘ren Pass geschwind.
- 
- Er schiesst einen Pass so wunderschön,
- man hat ihn schon fast im Tore gesehn.
- Ach ginge er da nun doch endlich hinein. 
- Der Ball vor dem Tore, er liegt ganz allein.
- 
- Ach Yakin, ach Yakin sag, siehst du nicht dort
- den Ball im Wasser, am düsteren Ort.
- Und Yakin, und Yakin, man sieht es genau,
- schiebt den Ball bedächtig und schlau
- 
- mit dem Fuss, ins Tor, ganz ohne Gewalt.
- Doch wehe ach weh, das Unglück naht bald.
- Ach Köbi, ach Köbi, sag endlich uns an
- warum diese Mannschaft nicht siegen kann.
- 
- Dem Schweizer grauset‘s, und auch seinem Kind.
- Sie gehen nach Hause mit sturmem Grind.
- Am Ende ein Sieg mit Müh‘ noch und Not
- aber der Traum war lange schon tot.

Die Schlagzeile

- Bezüglich der Meldung, dass sich die Lohnschere um 80% weiter geöffnet hat, meinte ein Manager, er wüsste auch nicht, was man machen könnte, damit alle Leute 20 Millionen im Jahr verdienen.

Zur Schlägerei des Monats ...

 meint Bundesrat Samuel Schmid

- Wenn mein ehemaliger Parteifreund Weyhenet meint, er müsste sich übergeben, wenn er sich am Morgen an meiner Stelle im Spiegel anschauen würde, dann sollte er sich halt ein Beispiel am dänischen Supermodel Brigitte Nielsen nehmen, und sich vor laufender Kamera einer Schönheitsoperation unterziehen.





 Der Tipp des Monats

- Werdende Eltern können einem Scheitern der Bildungsharmonisierung vorbeugen, wenn sie ins Dreiländereck bei der Hulftegg ziehen, wo das Kind im nahen Kanton St. Gallen Frühenglisch, Thurgau Früh - Französisch, Zürich die Eingangsstuffe besuchen und, bei einem wöchentlichen Ausflug nach Konstanz, die Deutsche Sprache erlernen kann. 

 Die erfreuliche Meldung des Monats

- Weil Nikotin, gemäss neusten Erhebungen, das Erinnerungsvermögen beeinträchtigt, werden die Betroffenen schnell vergessen, dass sie einst in den Restaurants rauchen durften.


zum Ausland

 Bruxelles

- Die Europäische Union liess verlauten, es sei in gewisser Weise nachvollziehbar,  dass sich die Iren irren.

- Vorletzte Woche hat George W. Bush Europa den seit acht Jahren erwarteten Abschiedsbesuch abgestattet.

- Laut dem obersten Gericht der USA sei öffentliche Sicherheit kein Grund, um das verfassungsmässig garantierte Recht auf Waffenbesitz zu beschneiden.


 London

- Englands Parlament erteilte seine Zustimmung zur Zeugung von Ersatzteilgeschwistern. Dies sei jedoch keine Gewähr dafür, dass so ein Bruder dann auch wirklich bereit ist, sich für den andern ein Bein auszureissen.

 Paris - Rom

- Nachdem der italienischen Justiz auferlegt ist, in den nächsten zwei Jahren nur grosse Fälle zu bearbeiten, damit Silvio Berlusconi keine Gefängnisstrafe befürchten muss, lasse Frankreichs Präsident Sarkozy abklären, ob er seinen Sohn vor einer Verurteilung wegen Fahrerflucht bewahren könnte, wenn er die italienische Staatsangehörigkeit annähme.

 Zum Inland



- Der ausserordentlich grosse Rücklauf bei der Suche nach Astronauten sei, laut Europäischem Raumfahrtzentrum nicht erstaunlich. Im Falle eines Verlust der politischen Imunität, würde sich sogar Toni Brunner auf den Mond schiessen lassen.

- Skeptiker meinen, nach der fristlosen Entlassung vom Luftwaffenchef bleibe alles beim Alten, solange dieser nach wie vor sein Gehalt bezieht.


 Zur Lage in Bundesbern der Kommentar von Bundesrat Leunberger

Es hat ja wieder einen ... einen fürchterlichen ... fürchterlichen Aufstand geben, weil ich gesagt haben soll ... haben soll, es habe mir in Bern in den letzten Tagen ziemlich gestunken. Und natürlich mussten ja ... mussten ja gleich wieder ein paar bürgerliche sagen, wenn es mir stinke soll ich halt endlich zurücktretten ... schliesslich sehe sogar der Stadtpräsident von Bern, obwohl er auch ein Sozialdemokrat sei ... auch ein Sozialdemokrat ist, sehe er darüber hinweg, weil die Holländer schliesslich gar nichts dafür könnten... dass es jetzt da viel zu wenig WC Häusschen gegeben habe....Schliesslich müssen wir ja auch dankbar sein, weil sonst der Bund am Ende der UEFA Schadenersatz leisten müsste, wenn das Einheitsbier nicht ausgetrunken würde  ... würde ... Dabei habe ich ja gar nie von Urinfreien Zonen sondern von feinstaubfrein Zonen gesprochen ... aber ich kann ja eigentlich sowieso vorschlagen was ich will, es wird ja eigentlich gar nichts goutiert, wenn sie nur einmal an meinen Blog denken, es ist ja damals ein Aufschrei durch das bürgerliche Lager gegangen, aber wenn jetzt Herr Brunner .. der Präsident von der SVP ein Restaurant kauft, damit er auch einmal seine eigene Meinung vertretten kann,  dann heisst es natürlich sofort, das sei ein Stammtisch und ein Blog sei eben kein Stammtisch  ... und ich muss hier auch sagen, wenn ich meinen Blog nicht hätte, hätte gar niemand etwas von meinen Feinstaub - Zonen erfahren können, weil es nämlich vor dem Bundeshaus so laut war dass man es nicht gehört hätte ... auch ... auch wenn es jemanden gegeben hätte, der es hätte hören wollen ... aber das Arbeiten als Bundesrat ist im Moment sowieso nicht möglich, weil wir nämlich alle Hände voll zu tun haben , um alle Wünsche der UEFA zu erfüllen.

 Zur Wissenschaft


- UV Filterkonzentrationen in der Muttermilch könnten dazu führen, dass kommende Generationen gar keine Sonnenschutzcrème mehr benützen müssen.

- Nach längerem Ausfall ist das WCs der Internationalen Weltraumstation repariert worden. Nicht in Erfahrung gebracht werden konnte, nach welchem Tarif der Sanitärinstallateur die Kilometerpauschale berechnet hat.

- Die Reisespesen niedrig zu halten, sei hingegen wahrscheinlich der Grund dafür gewesen, dass der FC St.Gallen den Trainer vom benachbarten Wil verpflichtet hat.
Weitere Kurznachrichten

- Die Magistraten von Chur hoffen, wenn das Nachtverkaufsverbot für Alkohol in Kraft tritt, werden die Jugendlichen endlich begreifen, dass es am Tag billiger ist.

- Wahrscheinlich geirrt hat sich der Postkunde, welcher meinte, das Abschliessen einer, am Schalter angebotenen, Versicherung garantiere ein pünktliches Eintreffen seiner Sendung.

- Damit sich Postkunden bei der Rückgabe von fälschlich erhaltenen Sendungen wieder beruhigen können,  werden am Schalter auch Gummibärli verkauft.

- Wenn eine Sendung Freilandeier, erst vierzehn Tage später hinter dem Holzstapel auf der Kellertreppe gefunden werde, sei die Post nicht regresspflichtig, weil der Schaden mit den schlüpfenden Kücken kompensiert werde.

- Ulrich Gygi, welcher die Post verlässt und asl Verwaltungsratspräsident der SBB antritt meinte, als erstes werde er sich beim Postchef darüber beschwehren, dass die Post fast nur noch auf der Strasse befördert wird.

 Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats.

- Der Pudel welcher für 100 000.- Dollar  geklont werden sollte, meinte, wenn das in die Hose geht bin ich angeschmiert und machte sich mit dem Geld aus dem Staube. 

  1. Ausgaben Juni 2008

Zehn nach Neun Nach richten

Zuerst wie immer das Wetter in Kürze
  • Obwohl sintflutartige Verhältnisse in Basel beinahe zu einem Sieg gegen die Türken geführt haben, lehnt der Nationalrat die Einführung des obligatorischen Schwimmunterrichts ab.
  • Nach dem Treffer meinte ein Kalb, so könne es auch ein Tor schiessen und schwamm auf den Bodensee hinaus.
  • Jetzt frage sich, ob das enttäuschende Abschneiden der Nationalmannschaft an der Euro‘08 dazu führe, dass einige Spieler wieder ausgebürgert werden.

Zu diesem Thema ...

Der Fussballkönig
  • frei nach Johann Wolfgang von Goethe
  • Wer rennt da so spät durch Nacht und Wind?
  • Der Alex Frei, er läuft geschwind.
  • Er läuft mit dem Ball, das hält ihn warm
  • und träff‘ er, wären die Tschechen arm.
  • Doch Alex verzieht ganz bang sein Gesicht!
  • Er sieht das Bein seines Gegners nicht.
  • Jetzt ist sein Knie so starr und so steif.
  • Yakin kommt! Das ist Fussball live.
  • Die Türken stehn schon vor der Tür!
  • Ja dieses Spiel das gewinnen wir.
  • Es feiern die Fans im ganzen Land,
  • mit Einheitsbierchen und Wurst in der Hand.
  • Mein Köbi mein Köbi, ach siehest du nicht
  • wie über Basel der Himmel aufbricht?
  • Derdiyok kommt, bleibe ruhig, mein Kind,
  • er schiesst einen saub‘ren Pass geschwind.
  • Er schiesst einen Pass so wunderschön,
  • man hat ihn schon fast im Tore gesehn.
  • Ach ginge er da nun doch endlich hinein.
  • Der Ball vor dem Tore, er liegt ganz allein.
  • Ach Yakin, ach Yakin sag, siehst du nicht dort
  • den Ball im Wasser, am düsteren Ort.
  • Und Yakin, und Yakin, man sieht es genau,
  • schiebt den Ball bedächtig und schlau
  • mit dem Fuss, ins Tor, ganz ohne Gewalt.
  • Doch wehe ach weh, das Unglück naht bald.
  • Ach Köbi, ach Köbi, sag endlich uns an
  • warum diese Mannschaft nicht siegen kann.
  • Dem Schweizer grauset‘s, und auch seinem Kind.
  • Sie gehen nach Hause mit sturmem Grind.
  • Am Ende ein Sieg mit Müh‘ noch und Not
  • aber der Traum war lange schon tot.

Die Schlagzeile

  • Bezüglich der Meldung, dass sich die Lohnschere um 80% weiter geöffnet hat, meinte ein Manager, er wüsste auch nicht, was man machen könnte, damit alle Leute 20 Millionen im Jahr verdienen.

Zur Schlägerei des Monats ...

meint Bundesrat Samuel Schmid
  • Wenn mein ehemaliger Parteifreund Weyhenet meint, er müsste sich übergeben, wenn er sich am Morgen an meiner Stelle im Spiegel anschauen würde, dann sollte er sich halt ein Beispiel am dänischen Supermodel Brigitte Nielsen nehmen, und sich vor laufender Kamera einer Schönheitsoperation unterziehen.
Der Tipp des Monats
  • Werdende Eltern können einem Scheitern der Bildungsharmonisierung vorbeugen, wenn sie ins Dreiländereck bei der Hulftegg ziehen, wo das Kind im nahen Kanton St. Gallen Frühenglisch, Thurgau Früh - Französisch, Zürich die Eingangsstuffe besuchen und, bei einem wöchentlichen Ausflug nach Konstanz, die Deutsche Sprache erlernen kann.
Die erfreuliche Meldung des Monats
  • Weil Nikotin, gemäss neusten Erhebungen, das Erinnerungsvermögen beeinträchtigt, werden die Betroffenen schnell vergessen, dass sie einst in den Restaurants rauchen durften.

zum Ausland

Bruxelles
  • Die Europäische Union liess verlauten, es sei in gewisser Weise nachvollziehbar, dass sich die Iren irren.
  • Vorletzte Woche hat George W. Bush Europa den seit acht Jahren erwarteten Abschiedsbesuch abgestattet.
  • Laut dem obersten Gericht der USA sei öffentliche Sicherheit kein Grund, um das verfassungsmässig garantierte Recht auf Waffenbesitz zu beschneiden.
London
  • Englands Parlament erteilte seine Zustimmung zur Zeugung von Ersatzteilgeschwistern. Dies sei jedoch keine Gewähr dafür, dass so ein Bruder dann auch wirklich bereit ist, sich für den andern ein Bein auszureissen.
Paris - Rom
  • Nachdem der italienischen Justiz auferlegt ist, in den nächsten zwei Jahren nur grosse Fälle zu bearbeiten, damit Silvio Berlusconi keine Gefängnisstrafe befürchten muss, lasse Frankreichs Präsident Sarkozy abklären, ob er seinen Sohn vor einer Verurteilung wegen Fahrerflucht bewahren könnte, wenn er die italienische Staatsangehörigkeit annähme.
Zum Inland
  • Der ausserordentlich grosse Rücklauf bei der Suche nach Astronauten sei, laut Europäischem Raumfahrtzentrum nicht erstaunlich. Im Falle eines Verlust der politischen Imunität, würde sich sogar Toni Brunner auf den Mond schiessen lassen.
  • Skeptiker meinen, nach der fristlosen Entlassung vom Luftwaffenchef bleibe alles beim Alten, solange dieser nach wie vor sein Gehalt bezieht.
Zur Lage in Bundesbern der Kommentar von Bundesrat Leunberger

Es hat ja wieder einen ... einen fürchterlichen ... fürchterlichen Aufstand geben, weil ich gesagt haben soll ... haben soll, es habe mir in Bern in den letzten Tagen ziemlich gestunken. Und natürlich mussten ja ... mussten ja gleich wieder ein paar bürgerliche sagen, wenn es mir stinke soll ich halt endlich zurücktretten ... schliesslich sehe sogar der Stadtpräsident von Bern, obwohl er auch ein Sozialdemokrat sei ... auch ein Sozialdemokrat ist, sehe er darüber hinweg, weil die Holländer schliesslich gar nichts dafür könnten... dass es jetzt da viel zu wenig WC Häusschen gegeben habe....Schliesslich müssen wir ja auch dankbar sein, weil sonst der Bund am Ende der UEFA Schadenersatz leisten müsste, wenn das Einheitsbier nicht ausgetrunken würde ... würde ... Dabei habe ich ja gar nie von Urinfreien Zonen sondern von feinstaubfrein Zonen gesprochen ... aber ich kann ja eigentlich sowieso vorschlagen was ich will, es wird ja eigentlich gar nichts goutiert, wenn sie nur einmal an meinen Blog denken, es ist ja damals ein Aufschrei durch das bürgerliche Lager gegangen, aber wenn jetzt Herr Brunner .. der Präsident von der SVP ein Restaurant kauft, damit er auch einmal seine eigene Meinung vertretten kann, dann heisst es natürlich sofort, das sei ein Stammtisch und ein Blog sei eben kein Stammtisch ... und ich muss hier auch sagen, wenn ich meinen Blog nicht hätte, hätte gar niemand etwas von meinen Feinstaub - Zonen erfahren können, weil es nämlich vor dem Bundeshaus so laut war dass man es nicht gehört hätte ... auch ... auch wenn es jemanden gegeben hätte, der es hätte hören wollen ... aber das Arbeiten als Bundesrat ist im Moment sowieso nicht möglich, weil wir nämlich alle Hände voll zu tun haben , um alle Wünsche der UEFA zu erfüllen.

Zur Wissenschaft
  • UV Filterkonzentrationen in der Muttermilch könnten dazu führen, dass kommende Generationen gar keine Sonnenschutzcrème mehr benützen müssen.
  • Nach längerem Ausfall ist das WCs? der Internationalen Weltraumstation repariert worden. Nicht in Erfahrung gebracht werden konnte, nach welchem Tarif der Sanitärinstallateur die Kilometerpauschale berechnet hat.
  • Die Reisespesen niedrig zu halten, sei hingegen wahrscheinlich der Grund dafür gewesen, dass der FC St.Gallen den Trainer vom benachbarten Wil verpflichtet hat.

Weitere Kurznachrichten

  • Die Magistraten von Chur hoffen, wenn das Nachtverkaufsverbot für Alkohol in Kraft tritt, werden die Jugendlichen endlich begreifen, dass es am Tag billiger ist.
  • Wahrscheinlich geirrt hat sich der Postkunde, welcher meinte, das Abschliessen einer, am Schalter angebotenen, Versicherung garantiere ein pünktliches Eintreffen seiner Sendung.
  • Damit sich Postkunden bei der Rückgabe von fälschlich erhaltenen Sendungen wieder beruhigen können, werden am Schalter auch Gummibärli verkauft.
  • Wenn eine Sendung Freilandeier, erst vierzehn Tage später hinter dem Holzstapel auf der Kellertreppe gefunden werde, sei die Post nicht regresspflichtig, weil der Schaden mit den schlüpfenden Kücken kompensiert werde.
  • Ulrich Gygi, welcher die Post verlässt und asl Verwaltungsratspräsident der SBB antritt meinte, als erstes werde er sich beim Postchef darüber beschwehren, dass die Post fast nur noch auf der Strasse befördert wird.
Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats.
  • Der Pudel welcher für 100 000.- Dollar geklont werden sollte, meinte, wenn das in die Hose geht bin ich angeschmiert und machte sich mit dem Geld aus dem Staube.