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Editor: urs
Time: 2008/09/27 17:30:18 GMT+2 |
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changed: -August 2008 79. Ausgabe - - -Zehn nach Neun, Nachrichten - - Zuerst das Wichtigste in Kürze - -- Erst nach dem abschlägigen Entscheid gegen eine Einsprache konnte das Bundesamt für Landwirtschaft den rechtmässigen Status der St.Galler Kalbsbratwurst bestätigen. Ein Schwein hatte geltendmachen wollen, dass sein Speck nicht als Kalbfleisch bezeichnet werden dürfe. - - Und die weiteren Highlights aus der Kantonshauptstadt. - -- No Coment hiess es im Rathaus hinsichtlich des Verdachts, man könne nach über zehn Jahren Hinundher endlich mit der Neugstaltung des Gallusquartiers beginnen, weil in Wittenwil ein Bagger geklaut wurde. - -- Damit der Neugestaltung des Bahnhofplatz nicht auch ein unendliches Schicksal widerfahre, werde nun empfohlen, wie bei der AFG - Arena zuerst zu bauen, und nachher darüber zu diskutieren. - -- Ausserdem hängig sei bei der Stadtregierung die Frage, ob es opportun sei, über die Nutzung der Busspuren zu debattieren, wenn die Velofahrer sowieso schon fahren wo sie wollen. - - - Die Analyse der aktuellen Weltpolitik - -- Bezüglich der Vermittlungsbemühungen von Präsident Sarkozy Im Kampf der Grossmächte um die Macht am Schwarzen Meer, sei, laut Bundeskanzlerin Merkel, noch nicht abzusehen, ob Barrack Obama in der Lage wäre, für Entspannung zu sorgen, was auch bei John McCain nicht von vorne herein ausgeschlossen werden könnte, ohne dass es sich gefährlich auf die weitere Entwicklung auswirke, wobei weiterhin mit einem unabsehbarn Vorgehen Russlands gerechnet werden müsse. - - In Bezug auf eine allfällige Auswirkung auf die Schweiz meinte Verteidigungsminister Schmid: -- „Auf Grund des schlagkräftigen Eindrucks der Schweizer Armee anlässlich des Defilés in Winterthur kann ich ohne wenn und aber betonen, dass es sogar verkraftbar ist, wenn für einmal vergessen wird Munition einzukaufen.“ - - - Die Beziehung zur EU war geprägt durch Kinder- und andere überraschungseier. - -- Bezüglich der bevorstehenden Ausbreitung von Salmonellen auf Grund gesundheitsspezifischer Anpassungen an EU - Vorschriften, liess die Gilde namhafter Schweizer Köche verlauten, Salmonellen seien am bekömmlichsten, wenn sie gut durchgebraten sind. - -- Zudem wurde der Beschluss, Kinderüberraschungseier nicht zu verbieten mit dem Hinweis bekräftigt, bei unvorsichtiger Handhabe könne man sich auch an UBS Aktien verschlucken. - -- Inzwischen gab die UBS bekannt, das Schlimmste sei vorüber. Bei den weiterhin als unsicher eingestuften Überraschungseiii ... - -verzeihung ... - -- ... bei den weiterhin als unsicher eingestuften Geldern handle es sich lediglich noch um 46 Milliarden Franken. - - Auf Grund der Turbulenzen bei der UBS kann in der Ostschweiz mit verkehrstechnischen Optimierungen gerechnet werden. - -- National- und Bahnfabrikant Spuhler, welcher aus dem Verwaltungsrat der UBS ausscheidet, weil auch er nicht gemerkt hat, dass es im Getriebe der Bank quietscht, wolle sich wieder voll auf sein Kerngeschäft konzentrieren und herausfinden, warum die Trogener Bahn quietscht. - - Und das Neuste über die, Bottellone genannten, Massenbesäufnisse. - -- Hinsichtlich der jüngsten Statistik, wonach mehr als neunzig Prozent der Jugendlichen zuversichtlich in die Zukunft blicken, bestehe der nicht unerhebliche Verdacht, dass diese Umfrage anlässlich eines solchen Bottelones durchgeführt wurde. - -- Studentenverbindungen wehrten sich gegen den Vorwurf, solche Besäufnisses schon seit Jahrhunderten durchzuführen. In der Stellungnahme hiess es, die Verbindungen seien nicht da um zu saufen, das Saufen sei da, um zu verbinden. - - Das Neuste aus Bern - -- Aus den Enthüllungen über das Verhalten des entlassenen Armeechefs gegenüber seiner einstigen Lebensgefährtin lasse sich möglicherweise schliessen, dass Kaderangehörige ihre Dienstwaffe nicht zuhause aufbewahren. - - Bezüglich der aus der Affaire resultierenden Rücktrittsforderung im Dreierticket meinte Bundespräsident Couchepin: - -- Herr Schmid und Herr Leuenberger es steht selbstverständlisch frei, wenn sie wollen tretten zurück, nur ich werde noch ein bisschen ... ein wenig ... so lange Bundesrat bleiben, bis die Krankenkassenprämien nicht mehr werden steigen. - -- Zum Umstand, dass in Bern, nach dem Haus der Kantone, auch das Haus der Reiigionen realisiert wird, heisst es, während man hier dagegen kämpfe, dass von Kanton zu Kanton alles verschieden ist, habe man dort wenigstens den gleichen Gott. - - - An dieser Stelle wie immer auch das Statement von Bundesrat Leuenberger - - -- Wenn ich jetzt andauernd hören muss, dem Bundesrat fehle ... fehle die Energie, ja sogar der Bundesrat hinterlasse einen abgelöschten Eindruck, kann ich nur sagen, ich ... ch habe im Bundesratzimmer noch nie ein Eichhörnchen gesehen. Wir haben im Bundesrat selbstverständlich eingehend darüber debatiert, für was man die Armee sonst noch brauchen könnte. Wir haben dann da auch gemeinsam festgestellt, dass wir nicht unbedingt auf die Russen warten müssen, um ein neues Verteidigungskonzept zu entwickeln, es würde ja alleine schon genügend strategisches Geschick verlangen, herauszufinden, wie unsere Armee künftig gegen Zeckenangriffe vorgehen soll. Und ganz persönlich möchte ich sagen, es ist durchaus auch nicht falsch, wenn wir einmal an frühere Zeiten ... denken ... es wäre durchaus eine sehr ... sehr nützliche ... erzieherisch nützliche Aufgabe, wenn den jungen Rekruten wieder das Singen beigebracht würde ... würde. Wenn wir heute wieder solch ein verbindendes Element hätten ... in der Erziehung so ein verbindendes Element hätten, dann müssten wir uns wahrscheinlich auch nicht mehr mit dem Widerstand der SVP gegen Harmos herumschlagen. Im Übrigen halte ich es bezüglich eines Rücktritts ebenso wie Herr Couchepin ... ich .... ich habe gar keine so grosse Lust mehr zurückzutretten, weil ich gar nicht wüsste, was ich tun sollte, nach dem das Schweizer Fernsehen es vorgezogen hat, mich nicht für die Hauptrolle der neuen Arztserie zu engagieren ... - 78. Ausgaben Juni 2008 Zehn nach Neun Nach richten Zuerst wie immer das Wetter in Kürze - Obwohl sintflutartige Verhältnisse in Basel beinahe zu einem Sieg gegen die Türken geführt haben, lehnt der Nationalrat die Einführung des obligatorischen Schwimmunterrichts ab. - Nach dem Treffer meinte ein Kalb, so könne es auch ein Tor schiessen und schwamm auf den Bodensee hinaus. - Jetzt frage sich, ob das enttäuschende Abschneiden der Nationalmannschaft an der Euro‘08 dazu führe, dass einige Spieler wieder ausgebürgert werden. Zu diesem Thema ... Der Fussballkönig - frei nach Johann Wolfgang von Goethe - - Wer rennt da so spät durch Nacht und Wind? - Der Alex Frei, er läuft geschwind. - Er läuft mit dem Ball, das hält ihn warm - und träff‘ er, wären die Tschechen arm. - - Doch Alex verzieht ganz bang sein Gesicht! - Er sieht das Bein seines Gegners nicht. - Jetzt ist sein Knie so starr und so steif. - Yakin kommt! Das ist Fussball live. - - Die Türken stehn schon vor der Tür! - Ja dieses Spiel das gewinnen wir. - Es feiern die Fans im ganzen Land, - mit Einheitsbierchen und Wurst in der Hand. - - Mein Köbi mein Köbi, ach siehest du nicht - wie über Basel der Himmel aufbricht? - Derdiyok kommt, bleibe ruhig, mein Kind, - er schiesst einen saub‘ren Pass geschwind. - - Er schiesst einen Pass so wunderschön, - man hat ihn schon fast im Tore gesehn. - Ach ginge er da nun doch endlich hinein. - Der Ball vor dem Tore, er liegt ganz allein. - - Ach Yakin, ach Yakin sag, siehst du nicht dort - den Ball im Wasser, am düsteren Ort. - Und Yakin, und Yakin, man sieht es genau, - schiebt den Ball bedächtig und schlau - - mit dem Fuss, ins Tor, ganz ohne Gewalt. - Doch wehe ach weh, das Unglück naht bald. - Ach Köbi, ach Köbi, sag endlich uns an - warum diese Mannschaft nicht siegen kann. - - Dem Schweizer grauset‘s, und auch seinem Kind. - Sie gehen nach Hause mit sturmem Grind. - Am Ende ein Sieg mit Müh‘ noch und Not - aber der Traum war lange schon tot. Die Schlagzeile - Bezüglich der Meldung, dass sich die Lohnschere um 80% weiter geöffnet hat, meinte ein Manager, er wüsste auch nicht, was man machen könnte, damit alle Leute 20 Millionen im Jahr verdienen. Zur Schlägerei des Monats ... meint Bundesrat Samuel Schmid - Wenn mein ehemaliger Parteifreund Weyhenet meint, er müsste sich übergeben, wenn er sich am Morgen an meiner Stelle im Spiegel anschauen würde, dann sollte er sich halt ein Beispiel am dänischen Supermodel Brigitte Nielsen nehmen, und sich vor laufender Kamera einer Schönheitsoperation unterziehen. Der Tipp des Monats - Werdende Eltern können einem Scheitern der Bildungsharmonisierung vorbeugen, wenn sie ins Dreiländereck bei der Hulftegg ziehen, wo das Kind im nahen Kanton St. Gallen Frühenglisch, Thurgau Früh - Französisch, Zürich die Eingangsstuffe besuchen und, bei einem wöchentlichen Ausflug nach Konstanz, die Deutsche Sprache erlernen kann. Die erfreuliche Meldung des Monats - Weil Nikotin, gemäss neusten Erhebungen, das Erinnerungsvermögen beeinträchtigt, werden die Betroffenen schnell vergessen, dass sie einst in den Restaurants rauchen durften. zum Ausland Bruxelles - Die Europäische Union liess verlauten, es sei in gewisser Weise nachvollziehbar, dass sich die Iren irren. - Vorletzte Woche hat George W. Bush Europa den seit acht Jahren erwarteten Abschiedsbesuch abgestattet. - Laut dem obersten Gericht der USA sei öffentliche Sicherheit kein Grund, um das verfassungsmässig garantierte Recht auf Waffenbesitz zu beschneiden. London - Englands Parlament erteilte seine Zustimmung zur Zeugung von Ersatzteilgeschwistern. Dies sei jedoch keine Gewähr dafür, dass so ein Bruder dann auch wirklich bereit ist, sich für den andern ein Bein auszureissen. Paris - Rom - Nachdem der italienischen Justiz auferlegt ist, in den nächsten zwei Jahren nur grosse Fälle zu bearbeiten, damit Silvio Berlusconi keine Gefängnisstrafe befürchten muss, lasse Frankreichs Präsident Sarkozy abklären, ob er seinen Sohn vor einer Verurteilung wegen Fahrerflucht bewahren könnte, wenn er die italienische Staatsangehörigkeit annähme. Zum Inland - Der ausserordentlich grosse Rücklauf bei der Suche nach Astronauten sei, laut Europäischem Raumfahrtzentrum nicht erstaunlich. Im Falle eines Verlust der politischen Imunität, würde sich sogar Toni Brunner auf den Mond schiessen lassen. - Skeptiker meinen, nach der fristlosen Entlassung vom Luftwaffenchef bleibe alles beim Alten, solange dieser nach wie vor sein Gehalt bezieht. Zur Lage in Bundesbern der Kommentar von Bundesrat Leunberger Es hat ja wieder einen ... einen fürchterlichen ... fürchterlichen Aufstand geben, weil ich gesagt haben soll ... haben soll, es habe mir in Bern in den letzten Tagen ziemlich gestunken. Und natürlich mussten ja ... mussten ja gleich wieder ein paar bürgerliche sagen, wenn es mir stinke soll ich halt endlich zurücktretten ... schliesslich sehe sogar der Stadtpräsident von Bern, obwohl er auch ein Sozialdemokrat sei ... auch ein Sozialdemokrat ist, sehe er darüber hinweg, weil die Holländer schliesslich gar nichts dafür könnten... dass es jetzt da viel zu wenig WC Häusschen gegeben habe....Schliesslich müssen wir ja auch dankbar sein, weil sonst der Bund am Ende der UEFA Schadenersatz leisten müsste, wenn das Einheitsbier nicht ausgetrunken würde ... würde ... Dabei habe ich ja gar nie von Urinfreien Zonen sondern von feinstaubfrein Zonen gesprochen ... aber ich kann ja eigentlich sowieso vorschlagen was ich will, es wird ja eigentlich gar nichts goutiert, wenn sie nur einmal an meinen Blog denken, es ist ja damals ein Aufschrei durch das bürgerliche Lager gegangen, aber wenn jetzt Herr Brunner .. der Präsident von der SVP ein Restaurant kauft, damit er auch einmal seine eigene Meinung vertretten kann, dann heisst es natürlich sofort, das sei ein Stammtisch und ein Blog sei eben kein Stammtisch ... und ich muss hier auch sagen, wenn ich meinen Blog nicht hätte, hätte gar niemand etwas von meinen Feinstaub - Zonen erfahren können, weil es nämlich vor dem Bundeshaus so laut war dass man es nicht gehört hätte ... auch ... auch wenn es jemanden gegeben hätte, der es hätte hören wollen ... aber das Arbeiten als Bundesrat ist im Moment sowieso nicht möglich, weil wir nämlich alle Hände voll zu tun haben , um alle Wünsche der UEFA zu erfüllen. changed: -- Wenn es wahr sein sollte, dass nicht nur die Kühe, sondern auch die Menschen ihr Gehen und Stehen am magnetischen Nordpol ausrichten, wäre die Annahme hinfällig, dass Toni Brunner immer gegen Norden schaut, weil in jener Richtung Christoph Blocher wohnt. - -- Nachdem Forscher herausgefunden haben, dass Geruchsinnsveränderung auf Grund der Antibabypille zur Wahl des falschen Mannes führen, möchten immer mehr Frauen wissen, wie wohl der Richtige ausgesehen hätte. - - Weil viel Leute immer noch nicht wissen, was es mit dem, im Kantonspital neu eingerichteten, Beckenbodenforum auf sich hat, hier die Erklärung: - -- Weil das spezifische Gewicht einer neuartigen Tinktur gegen Fusspilz schwerer als Wasser ist, müssen die Füsse beim Baden ganz auf den Beckenboden gestellt werden. - - - Weitere Kurznachrichten - -- Vor den Sommerferien mahnte Papst Benedikt der 16. die Gläubigen, ihr Ferienverhalten mit dem Umweltbewusstsein in Einklang zu bringen worauf er ins Flugzeug nach Australien stieg. - -- Kaum wurde bekannt, dass sich die Menschen in Tokio wieder gefahrlos länger als 15 Minuten auf der Strasse aufhalten können, weil sie jetzt Sauerstoff in der Dose kaufen können, ist beim Kanton die Frage eingegangen, ob bei der Zurverfügungstellung solcher Sauerstoffdosen das Rauchverbot in den Restaurants hinfällig wäre. - -- Nachdem Wissenschafter in den USA herausgefunden haben, dass unser körpereigenes Glückshormon krebsfördernd ist, wissen viele Leute nicht mehr, ob sie über das Rauchverbot glücklich sein dürfen. - -- Diesbezüglich Rat in der Kirche zu holen sei nicht ratsam, weil auch Weihrauch Krebsfördernd ist. - - Auf seiner jüngsten CD besingt Italiens Ministerpräsident Berlusconi seine Liebe zu Angela Merkel: - -- La scoria di Napoli portavo a te. -- Ma il tuo cuore non ancora daresti a me! - - ... was übesetzt etwa heisst: - -- Allen Müll aus Neapel brachte ich dir, -- doch du gabst dein Herz mir bis heut nicht dafür. - - Zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats - -- Um dem Wildwuchs entgegenzutretten, hat die Gewerbepolizei St.Gallen verfügt, das, an der hiesigen Baustelle angebrachte, Spruchband „Restaurant offen“ sei zu entfernen und angekündigt, bauseitig werde eine anspruchsvolle Hinweistafel erstellt, wobei allerdings nicht gewährleistet sei, dass diese vor Beendigung der Bauarbeiten verfügbar ist. - - - UV Filterkonzentrationen in der Muttermilch könnten dazu führen, dass kommende Generationen gar keine Sonnenschutzcrème mehr benützen müssen. - Nach längerem Ausfall ist das WCs der Internationalen Weltraumstation repariert worden. Nicht in Erfahrung gebracht werden konnte, nach welchem Tarif der Sanitärinstallateur die Kilometerpauschale berechnet hat. - Die Reisespesen niedrig zu halten, sei hingegen wahrscheinlich der Grund dafür gewesen, dass der FC St.Gallen den Trainer vom benachbarten Wil verpflichtet hat. Weitere Kurznachrichten - Die Magistraten von Chur hoffen, wenn das Nachtverkaufsverbot für Alkohol in Kraft tritt, werden die Jugendlichen endlich begreifen, dass es am Tag billiger ist. - Wahrscheinlich geirrt hat sich der Postkunde, welcher meinte, das Abschliessen einer, am Schalter angebotenen, Versicherung garantiere ein pünktliches Eintreffen seiner Sendung. - Damit sich Postkunden bei der Rückgabe von fälschlich erhaltenen Sendungen wieder beruhigen können, werden am Schalter auch Gummibärli verkauft. - Wenn eine Sendung Freilandeier, erst vierzehn Tage später hinter dem Holzstapel auf der Kellertreppe gefunden werde, sei die Post nicht regresspflichtig, weil der Schaden mit den schlüpfenden Kücken kompensiert werde. - Ulrich Gygi, welcher die Post verlässt und asl Verwaltungsratspräsident der SBB antritt meinte, als erstes werde er sich beim Postchef darüber beschwehren, dass die Post fast nur noch auf der Strasse befördert wird. Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats. - Der Pudel welcher für 100 000.- Dollar geklont werden sollte, meinte, wenn das in die Hose geht bin ich angeschmiert und machte sich mit dem Geld aus dem Staube.
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Es hat ja wieder einen ... einen fürchterlichen ... fürchterlichen Aufstand geben, weil ich gesagt haben soll ... haben soll, es habe mir in Bern in den letzten Tagen ziemlich gestunken. Und natürlich mussten ja ... mussten ja gleich wieder ein paar bürgerliche sagen, wenn es mir stinke soll ich halt endlich zurücktretten ... schliesslich sehe sogar der Stadtpräsident von Bern, obwohl er auch ein Sozialdemokrat sei ... auch ein Sozialdemokrat ist, sehe er darüber hinweg, weil die Holländer schliesslich gar nichts dafür könnten... dass es jetzt da viel zu wenig WC Häusschen gegeben habe....Schliesslich müssen wir ja auch dankbar sein, weil sonst der Bund am Ende der UEFA Schadenersatz leisten müsste, wenn das Einheitsbier nicht ausgetrunken würde ... würde ... Dabei habe ich ja gar nie von Urinfreien Zonen sondern von feinstaubfrein Zonen gesprochen ... aber ich kann ja eigentlich sowieso vorschlagen was ich will, es wird ja eigentlich gar nichts goutiert, wenn sie nur einmal an meinen Blog denken, es ist ja damals ein Aufschrei durch das bürgerliche Lager gegangen, aber wenn jetzt Herr Brunner .. der Präsident von der SVP ein Restaurant kauft, damit er auch einmal seine eigene Meinung vertretten kann, dann heisst es natürlich sofort, das sei ein Stammtisch und ein Blog sei eben kein Stammtisch ... und ich muss hier auch sagen, wenn ich meinen Blog nicht hätte, hätte gar niemand etwas von meinen Feinstaub - Zonen erfahren können, weil es nämlich vor dem Bundeshaus so laut war dass man es nicht gehört hätte ... auch ... auch wenn es jemanden gegeben hätte, der es hätte hören wollen ... aber das Arbeiten als Bundesrat ist im Moment sowieso nicht möglich, weil wir nämlich alle Hände voll zu tun haben , um alle Wünsche der UEFA zu erfüllen.
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Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats.