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Editor: urs
Time: 2008/08/31 20:45:22 GMT+2
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- -Herr Schmid und Herr Leuenberger es steht selbstverständlisch frei, wenn sie wollen tretten zurück, nur ich werde noch ein bisschen ... ein wenig ... so lange Bundesrat bleiben, bis die Krankenkassenprämien nicht mehr werden steigen.
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- -Zum Umstand, dass in Bern, nach dem Haus der Kantone, auch das Haus der Reiigionen realisiert wird, heisst es, während man hier dagegen kämpfe, dass von Kanton zu Kanton alles verschieden ist, habe man dort wenigstens den gleichen Gott.
- Herr Schmid und Herr Leuenberger es steht selbstverständlisch frei, wenn sie wollen tretten zurück, nur ich werde noch ein bisschen ... ein wenig ... so lange Bundesrat bleiben, bis die Krankenkassenprämien nicht mehr werden steigen.
- Zum Umstand, dass in Bern, nach dem Haus der Kantone, auch das Haus der Reiigionen realisiert wird, heisst es, während man hier dagegen kämpfe, dass von Kanton zu Kanton alles verschieden ist, habe man dort wenigstens den gleichen Gott.
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- -Kaum wurde bekannt, dass sich die Menschen in Tokio wieder gefahrlos länger als 15 Minuten auf der Strasse aufhalten können, weil sie jetzt Sauerstoff in der Dose kaufen können, ist beim Kanton die Frage eingegangen, ob bei der Zurverfügungstellung solcher Sauerstoffdosen das Rauchverbot in den Restaurants hinfällig wäre.
- Kaum wurde bekannt, dass sich die Menschen in Tokio wieder gefahrlos länger als 15 Minuten auf der Strasse aufhalten können, weil sie jetzt Sauerstoff in der Dose kaufen können, ist beim Kanton die Frage eingegangen, ob bei der Zurverfügungstellung solcher Sauerstoffdosen das Rauchverbot in den Restaurants hinfällig wäre.
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- Diesbezüglich Rat in der Kirche zu holen sei nicht ratsam, weil auch Weihrauch Krebsfördernd ist.
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-- Auf seiner jüngsten CD besingt Italiens Ministerpräsident Berlusconi seine Liebe zu Angela Merkel:
- Diesbezüglich Rat in der Kirche zu holen sei nicht ratsam, weil auch Weihrauch Krebsfördernd ist.
Auf seiner jüngsten CD besingt Italiens Ministerpräsident Berlusconi seine Liebe zu Angela Merkel:
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August 2008 79. Ausgabe
Zehn nach Neun, Nachrichten
Zuerst das Wichtigste in Kürze
- Erst nach dem abschlägigen Entscheid gegen eine Einsprache konnte das Bundesamt für Landwirtschaft den rechtmässigen Status der St.Galler Kalbsbratwurst bestätigen. Ein Schwein hatte geltendmachen wollen, dass sein Speck nicht als Kalbfleisch bezeichnet werden dürfe.
Und die weiteren Highlights aus der Kantonshauptstadt.
- No Coment hiess es im Rathaus hinsichtlich des Verdachts, man könne nach über zehn Jahren Hinundher endlich mit der Neugstaltung des Gallusquartiers beginnen, weil in Wittenwil ein Bagger geklaut wurde.
- Damit der Neugestaltung des Bahnhofplatz nicht auch ein unendliches Schicksal widerfahre, werde nun empfohlen, wie bei der AFG - Arena zuerst zu bauen, und nachher darüber zu diskutieren.
- Ausserdem hängig sei bei der Stadtregierung die Frage, ob es opportun sei, über die Nutzung der Busspuren zu debattieren, wenn die Velofahrer sowieso schon fahren wo sie wollen.
Die Analyse der aktuellen Weltpolitik
- Bezüglich der Vermittlungsbemühungen von Präsident Sarkozy Im Kampf der Grossmächte um die Macht am Schwarzen Meer, sei, laut Bundeskanzlerin Merkel, noch nicht abzusehen, ob Barrack Obama in der Lage wäre, für Entspannung zu sorgen, was auch bei John McCain? nicht von vorne herein ausgeschlossen werden könnte, ohne dass es sich gefährlich auf die weitere Entwicklung auswirke, wobei weiterhin mit einem unabsehbarn Vorgehen Russlands gerechnet werden müsse.
In Bezug auf eine allfällige Auswirkung auf die Schweiz meinte Verteidigungsminister Schmid:
- „Auf Grund des schlagkräftigen Eindrucks der Schweizer Armee anlässlich des Defilés in Winterthur kann ich ohne wenn und aber betonen, dass es sogar verkraftbar ist, wenn für einmal vergessen wird Munition einzukaufen.“
Die Beziehung zur EU war geprägt durch Kinder- und andere überraschungseier.
- Bezüglich der bevorstehenden Ausbreitung von Salmonellen auf Grund gesundheitsspezifischer Anpassungen an EU - Vorschriften, liess die Gilde namhafter Schweizer Köche verlauten, Salmonellen seien am bekömmlichsten, wenn sie gut durchgebraten sind.
- Zudem wurde der Beschluss, Kinderüberraschungseier nicht zu verbieten mit dem Hinweis bekräftigt, bei unvorsichtiger Handhabe könne man sich auch an UBS Aktien verschlucken.
- Inzwischen gab die UBS bekannt, das Schlimmste sei vorüber. Bei den weiterhin als unsicher eingestuften Überraschungseiii ...
verzeihung ...
- ... bei den weiterhin als unsicher eingestuften Geldern handle es sich lediglich noch um 46 Milliarden Franken.
Auf Grund der Turbulenzen bei der UBS kann in der Ostschweiz mit verkehrstechnischen Optimierungen gerechnet werden.
- National- und Bahnfabrikant Spuhler, welcher aus dem Verwaltungsrat der UBS ausscheidet, weil auch er nicht gemerkt hat, dass es im Getriebe der Bank quietscht, wolle sich wieder voll auf sein Kerngeschäft konzentrieren und herausfinden, warum die Trogener Bahn quietscht.
Und das Neuste über die, Bottellone genannten, Massenbesäufnisse.
- Hinsichtlich der jüngsten Statistik, wonach mehr als neunzig Prozent der Jugendlichen zuversichtlich in die Zukunft blicken, bestehe der nicht unerhebliche Verdacht, dass diese Umfrage anlässlich eines solchen Bottelones durchgeführt wurde.
- Studentenverbindungen wehrten sich gegen den Vorwurf, solche Besäufnisses schon seit Jahrhunderten durchzuführen. In der Stellungnahme hiess es, die Verbindungen seien nicht da um zu saufen, das Saufen sei da, um zu verbinden.
Das Neuste aus Bern
- Aus den Enthüllungen über das Verhalten des entlassenen Armeechefs gegenüber seiner einstigen Lebensgefährtin lasse sich möglicherweise schliessen, dass Kaderangehörige ihre Dienstwaffe nicht zuhause aufbewahren.
Bezüglich der aus der Affaire resultierenden Rücktrittsforderung im Dreierticket meinte Bundespräsident Couchepin:
- Herr Schmid und Herr Leuenberger es steht selbstverständlisch frei, wenn sie wollen tretten zurück, nur ich werde noch ein bisschen ... ein wenig ... so lange Bundesrat bleiben, bis die Krankenkassenprämien nicht mehr werden steigen.
- Zum Umstand, dass in Bern, nach dem Haus der Kantone, auch das Haus der Reiigionen realisiert wird, heisst es, während man hier dagegen kämpfe, dass von Kanton zu Kanton alles verschieden ist, habe man dort wenigstens den gleichen Gott.
An dieser Stelle wie immer auch das Statement von Bundesrat Leuenberger
- Wenn ich jetzt andauernd hören muss, dem Bundesrat fehle ... fehle die Energie, ja sogar der Bundesrat hinterlasse einen abgelöschten Eindruck, kann ich nur sagen, ich ... ch habe im Bundesratzimmer noch nie ein Eichhörnchen gesehen. Wir haben im Bundesrat selbstverständlich eingehend darüber debatiert, für was man die Armee sonst noch brauchen könnte. Wir haben dann da auch gemeinsam festgestellt, dass wir nicht unbedingt auf die Russen warten müssen, um ein neues Verteidigungskonzept zu entwickeln, es würde ja alleine schon genügend strategisches Geschick verlangen, herauszufinden, wie unsere Armee künftig gegen Zeckenangriffe vorgehen soll. Und ganz persönlich möchte ich sagen, es ist durchaus auch nicht falsch, wenn wir einmal an frühere Zeiten ... denken ... es wäre durchaus eine sehr ... sehr nützliche ... erzieherisch nützliche Aufgabe, wenn den jungen Rekruten wieder das Singen beigebracht würde ... würde. Wenn wir heute wieder solch ein verbindendes Element hätten ... in der Erziehung so ein verbindendes Element hätten, dann müssten wir uns wahrscheinlich auch nicht mehr mit dem Widerstand der SVP gegen Harmos herumschlagen. Im Übrigen halte ich es bezüglich eines Rücktritts ebenso wie Herr Couchepin ... ich .... ich habe gar keine so grosse Lust mehr zurückzutretten, weil ich gar nicht wüsste, was ich tun sollte, nach dem das Schweizer Fernsehen es vorgezogen hat, mich nicht für die Hauptrolle der neuen Arztserie zu engagieren ...
Zur Wissenschaft
- Wenn es wahr sein sollte, dass nicht nur die Kühe, sondern auch die Menschen ihr Gehen und Stehen am magnetischen Nordpol ausrichten, wäre die Annahme hinfällig, dass Toni Brunner immer gegen Norden schaut, weil in jener Richtung Christoph Blocher wohnt.
- Nachdem Forscher herausgefunden haben, dass Geruchsinnsveränderung auf Grund der Antibabypille zur Wahl des falschen Mannes führen, möchten immer mehr Frauen wissen, wie wohl der Richtige ausgesehen hätte.
Weil viel Leute immer noch nicht wissen, was es mit dem, im Kantonspital neu eingerichteten, Beckenbodenforum auf sich hat, hier die Erklärung:
- Weil das spezifische Gewicht einer neuartigen Tinktur gegen Fusspilz schwerer als Wasser ist, müssen die Füsse beim Baden ganz auf den Beckenboden gestellt werden.
Weitere Kurznachrichten
- Vor den Sommerferien mahnte Papst Benedikt der 16. die Gläubigen, ihr Ferienverhalten mit dem Umweltbewusstsein in Einklang zu bringen worauf er ins Flugzeug nach Australien stieg.
- Kaum wurde bekannt, dass sich die Menschen in Tokio wieder gefahrlos länger als 15 Minuten auf der Strasse aufhalten können, weil sie jetzt Sauerstoff in der Dose kaufen können, ist beim Kanton die Frage eingegangen, ob bei der Zurverfügungstellung solcher Sauerstoffdosen das Rauchverbot in den Restaurants hinfällig wäre.
- Nachdem Wissenschafter in den USA herausgefunden haben, dass unser körpereigenes Glückshormon krebsfördernd ist, wissen viele Leute nicht mehr, ob sie über das Rauchverbot glücklich sein dürfen.
- Diesbezüglich Rat in der Kirche zu holen sei nicht ratsam, weil auch Weihrauch Krebsfördernd ist.
Auf seiner jüngsten CD besingt Italiens Ministerpräsident Berlusconi seine Liebe zu Angela Merkel:
- La scoria di Napoli portavo a te.
- Ma il tuo cuore non ancora daresti a me!
... was übesetzt etwa heisst:
- Allen Müll aus Neapel brachte ich dir,
- doch du gabst dein Herz mir bis heut nicht dafür.
Zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats
- Um dem Wildwuchs entgegenzutretten, hat die Gewerbepolizei St.Gallen verfügt, das, an der hiesigen Baustelle angebrachte, Spruchband „Restaurant offen“ sei zu entfernen und angekündigt, bauseitig werde eine anspruchsvolle Hinweistafel erstellt, wobei allerdings nicht gewährleistet sei, dass diese vor Beendigung der Bauarbeiten verfügbar ist.