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Editor: urs
Time: 2020/08/27 16:11:06 GMT+2 |
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Note: |
added:
Faradaische Chefig
+++++++++++
Das’s e so recht vo Herze dörfed flueche,
chönd Protestanten als Plus verbueche.
Will d Katholike nöd zruggstaa wänd,
au gern emal en Fluech uf de Lippe händ,
händ's bim Liebgott interveniert.
De hät de Petrus kontaktiert.
Und de hät sich, wie immer, nöd lang gwunde,
und hät de faradaischi Chefig erfunde.
Weder Blitz na Donner dringt je dèt ie.
Und de Donner dine ghörsch dusse nie.
D Welt wär wider in Ordnig gsii,
Aber denn fallt somene Dütschen ii,
Es gäb für d Mensche vil me hèr,
wènn de Chefig au na fahrbar wär.
Mer hät's, nach em erste Schreck, goutiert.
Mer hät sowiso immer mee pressiert.
Zyt hät eim me und me in Aspruch gnaa ...
Drum hät mer vo deren au weniger ghaa.
Sisch bequämer, im Auto z sitze,
als wè'mer mit Ross und Wage mues schwitze.
Leider hät die Gottesgab,
will säge, das Auto vo dem Schwab,
au vil Nachteil mit sich bracht.
Mer hät sehr schnell d Erfahrig gmacht,
Es sind nöd nume Menschechind,
Wo hüt uf dene Strasse sind.
Uf dene Strasse, für d Menschen erschaffe,
git's je länger je mee Kamel und Affe.
Das wäred, genau gsee, kè grossi Gfaare,
wenn die dumme Siechen au chönted faare.
Gseesch wyt det vorne sone Kreatur.
Ganz langsam und brav uf de lingge Spur.
Gsesch scho bevor'd a sym Arsch zu bisch,
dass de i dem Auto en Schafseckel isch.
Au de gschydsti Maa vergisst deby,
die oben erwänti Theorie,
dass de i dem Auto gar nöd ghört,
was dich a sym Arsch da hine stört.
Und de da hine mues wien en Grosse,
das Würstli da vorne wyter stosse.
Bis d Frau, wo immer bleicher näbed im sitzt,
vor Angst nur na jammered und schwitzt.
So mänge, wo bedächtig überlait.
Und chum e mal es Wort z vil sait.
Wird hinter dem verdammte Stüür
zu somme kreischende Unghür.
Jetzt sait na öppen ein, er kènn' so eine.
Dass er sèlber so ein isch, sait fast e keine.
Das’s e so recht vo Herze dörfed flueche, chönd Protestanten als Plus verbueche. Will d Katholike nöd zruggstaa wänd, au gern emal en Fluech uf de Lippe händ, händ's bim Liebgott interveniert. De hät de Petrus kontaktiert. Und de hät sich, wie immer, nöd lang gwunde, und hät de faradaischi Chefig erfunde. Weder Blitz na Donner dringt je dèt ie. Und de Donner dine ghörsch dusse nie. D Welt wär wider in Ordnig gsii, Aber denn fallt somene Dütschen ii, Es gäb für d Mensche vil me hèr, wènn de Chefig au na fahrbar wär. Mer hät's, nach em erste Schreck, goutiert. Mer hät sowiso immer mee pressiert. Zyt hät eim me und me in Aspruch gnaa ... Drum hät mer vo deren au weniger ghaa. Sisch bequämer, im Auto z sitze, als wè'mer mit Ross und Wage mues schwitze. Leider hät die Gottesgab, will säge, das Auto vo dem Schwab, au vil Nachteil mit sich bracht. Mer hät sehr schnell d Erfahrig gmacht, Es sind nöd nume Menschechind, Wo hüt uf dene Strasse sind. Uf dene Strasse, für d Menschen erschaffe, git's je länger je mee Kamel und Affe. Das wäred, genau gsee, kè grossi Gfaare, wenn die dumme Siechen au chönted faare. Gseesch wyt det vorne sone Kreatur. Ganz langsam und brav uf de lingge Spur. Gsesch scho bevor'd a sym Arsch zu bisch, dass de i dem Auto en Schafseckel isch. Au de gschydsti Maa vergisst deby, die oben erwänti Theorie, dass de i dem Auto gar nöd ghört, was dich a sym Arsch da hine stört. Und de da hine mues wien en Grosse, das Würstli da vorne wyter stosse. Bis d Frau, wo immer bleicher näbed im sitzt, vor Angst nur na jammered und schwitzt. So mänge, wo bedächtig überlait. Und chum e mal es Wort z vil sait. Wird hinter dem verdammte Stüür zu somme kreischende Unghür. Jetzt sait na öppen ein, er kènn' so eine. Dass er sèlber so ein isch, sait fast e keine.