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Editor: urs
Time: 2010/01/30 18:01:47 GMT+1 |
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changed: -- Laut den letzten Meldungen aus Paris, steht es zur Zeit eins zu eins für -de Villepin. - Laut den letzten Meldungen aus Paris, steht es zur Zeit eins zu eins für de Villepin. changed: -- Wie prekär es um den einfachen Bürger steht, habe sich am Beispiel jenes kanadischen Bauern gezeigt, welcher erst seine 51 Kühe und dann sich selbst erschoss. Wie prekär es um den einfachen Bürger steht, habe sich am Beispiel jenes kanadischen Bauern gezeigt, welcher erst seine 51 Kühe und dann sich selbst erschoss.
Januar 2010
Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick
Die Rubrik „Wetter im Rückblick“ verfügt seit Kurzem auch über einen Link zu www.pope2you.net , der Home page des Vatikans.
Laut Papst Benedikt soll Pope2you die Menschen auf weltliche Weise dem Himmel näher bringen.
Laut einem weiteren Blogger basiere Brunners Ansicht auf dem Sprichwort: Der Papst und der Bauer wissen mehr als der Papst allein.
Die Schlagzeile
Die Schlägerei des Monats
Die Fragen des Monats
Zum Ausland
Berlin
Amsterdam
Das Gerichtsurteil, welches Mc Donalds zur Zahlung einer Genugtuung verurteilte, weil eine Frau entlassen wurde, nachdem sie einer Kollegin zwei, statt nur eine Scheibe Käse in den Big Mac getan hatte, sei der Grund dafür, dass immer mehr Manager Angst davor haben, überrissene Bonizahlungen zurück zu fordern.
Zum Jahresbezug von 50 Millionen Franken durch den Credit Suisse Chef Brady Dougan meinte der Verwaltungsratspräsident Kiehlholz, es handle sich dabei nicht um den Lohn, sondern um die Wertschöpfung, welche sich Dougan erarbeitet habe.
Wie prekär es um den einfachen Bürger steht, habe sich am Beispiel jenes kanadischen Bauern gezeigt, welcher erst seine 51 Kühe und dann sich selbst erschoss.
Bezüglich dieses Berichts hiess es in der Studie zur aktuellen Lage der Schweizer Bauern, Toni Brunner würde sich selbst dann nicht erschiessen, wenn er alle Bundesräte abgeschossen hätte.
Nach Toni Brunners verbalem Terroranschlag habe der Bundesrat eine für Afghanistan diskutierte Methode erörtert, welche vorsieht, aussteigungswilligen Gotteskriegern Geld anzubieten.
Brunner berichtigte umgehend, dass sich seine Aussage, mit ihm könne man auch über Folter und Todesstrafe diskutieren, nicht auf die Bundesräte, sondern auf die Germanisierung der Schweiz bezogen habe.
Nach der Minarett - Abstimmiung fokusierte die SVP den Kampf auf die drohende Germanisierung, weil Meldungen kursierten, dass die hereinbrechenden Teutonen den Ex - Jugoslaven Deutschuntericht erteilen.
Laut Nationalrat Föhn aus dem Muothathal würde dies dazu führen, dass die SVP - Wählerschaft in Kürze die einzige Ethnie in der Schweiz wäre, welche keine gramatikalisch korrekten Nebensätze bilden kann.
Während sich die SVP Theoretiker mit Nebensätzen herumschlugen, versuchten die unter Wählerschwund leidenden Sozialdemokraten herauszufinden, wie Toni Brunners dominante Medienpräsenz gebrochen werden könnte.
Laut einer parteiinternen Studie könnte die SP Wähler generieren, wenn Sozialisten beispielsweise zugeben würden, dass sie Off road - Fahrzeuge fahren, ohne dass sie ausdiskutieren, warum sie es tun.
SP - Chef Levrat warnte jedoch vor sprachdidaktischen Massnahmen mit Ziel einer nebensatzfreien Dialektik, weil man Bundesrat Leuenberger gar nicht mehr verstehen könnte, wenn er keine Nebensätze bilden würde.
Zur Populismus - Problematik hier auch das Statement von Bundesrat Leuenberger
Weitere Meldungen aus Bern
Zu Irritationen führte Bundespräsidentin Leuthards Aussage, die Schweiz sei eine Willensnation.
Die Wirtschaft stand ganz im Zeichen des Weltwirtschaftsforums in Davos
Grösstes Manko des Weltwirtschaftsforums sei, dass lediglich 15% der Teilnehmenden Frauen sind.
St.Gallen
Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats