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Editor: urs
Time: 2007/06/03 14:56:33 GMT+2
Note:

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-- Nach Innenminister Scheubles Ankündigung, zur Abwehr von Terroristen Geruchproben zur Hunderkennung ein zu setzen, verlautete aus üblicherweise gut unterrichteten Quellen, der amerikanische Präsident lasse sich durch seinen Hund vertretten.
- Nach Innenminister Scheubles Ankündigung, zur Abwehr von Terroristen Geruchproben zur Hunderkennung ein zu setzen, verlautete aus üblicherweise gut unterrichteten Quellen, der amerikanische Präsident lasse sich durch seinen Hund vertreten.

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-- Das Glanzresultat von Syriens Diktator Baschar - al - Assad, welcher mit 97 Prozent in seinem Amt bestätigt wurde, ist von Fifa Präsident Blatter noch übertroffen worden.
- Das Glanzresultat von Syriens Diktator Baschar - al - Assad, welcher mit 97 Prozent in seinem Amt bestätigt wurde, ist von Fifa Präsident Blatter noch bertroffen worden.

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-Kommt sie, oder kommt sie nie?
-Dieser Tage
-heisst es, ohne Frage,
-heute oder irgendwann,
-sind wir dran.
-Infisziert! -
-Wenn man nicht pariert,
-kommen in den Ferien
-die Bakterien.
-In die Migros laufen!
-Masken kaufen,
-schützt das Köpfchen
-vor den Tröpfchen.
-Fünfzig Stück
-Made in China, sind zum Glück
-etwas billiger.
-Kauft man williger,
-weil man weiss, 
-dass der ... Mist,
-an und für sich nutzlos ist.
- Kommt sie, oder kommt sie nie?
- Dieser Tage
-heisst es, ohne Frage,
- heute oder irgendwann,
- sind wir dran.
- Infisziert! -
- Wenn man nicht pariert,
- kommen in den Ferien
- die Bakterien.
- In die Migros laufen!
- Masken kaufen,
- schützt das Köpfchen
- vor den Tröpfchen.
- Fünfzig Stück
- Made in China, sind zum Glück
- etwas billiger.
- Kauft man williger,
- weil man weiss, 
- dass der ... Mist,
- an und für sich nutzlos ist.

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Nach gerichtet Mai 2007 (1. Juni)

Zehn nach Neun Nach richten

Zuerst wie immer das Wetter in Kürze

  • Auf Grund der schlechten Witterung beschränkten sich die heutigen Aktivitäten bei den internationalen Pferdesporttagen auf den grossen Preis für Seepferdchen.
Die Schlagzeile
  • Der Weltwoche - Journalisten, welcher, auf Grund der Aussage, die Bündner seien räuberisch und erpresserisch, eine Klage wegen Rassismus zu gewärtigen hat, wolle im Prozessfall Friedrich von Schiller in den Zeugenstand rufen.
  • Möglicherweise gefährlich wäre es, zu behaupten, die Bündner hätten die Italienischen Staatsbahnen dazu gebracht, den Nutzen des Gotthardbasis - Tunells in Frage zu stellen, damit die Porta Alpina als Enstation ausgebaut werden kann.
Die weiteren Themen heute
  • Lieber auf den Mond als aufs Rütli
  • Lieber Bratwurst als Epo
  • und ...
  • Lieber Ueli Maurer, kandidiere bitte nicht für den Ständerat
Aus aktuellem Anlass der Sonderbericht zum G8 Gipfel in Heiligendamm.
  • Die Deutsche Regierung verteidigte die auf 12 Millionen Euro belaufenden Kosten für die Sicherheitsbauten mit dem Hinweis, das, von einem 12,5 Kilometer langen Zaun umgebene, Gebiet entspreche den Normen zur artgerechten Haltung von Rindvieh.
  • Nach Innenminister Scheubles Ankündigung, zur Abwehr von Terroristen Geruchproben zur Hunderkennung ein zu setzen, verlautete aus üblicherweise gut unterrichteten Quellen, der amerikanische Präsident lasse sich durch seinen Hund vertreten.
  • Bushs Nomination des neuen Weltbankpräsidenten habe zu Irritationen geführt, weil bekannt sei, dass der Auserwählte, Rober Zoellick, eine integre Person ist.

Weitere Meldungen aus dem Ausland

China

  • Die Tatsache, dass den Männern einer südlichen Provinz verboten werden soll, eine Geliebte zu haben, zeige, dass das Demokratieverständnis im Land der aufgehenden Sonne immer noch zu wünschen übrig lasse.
  • Das Glanzresultat von Syriens Diktator Baschar - al - Assad, welcher mit 97 Prozent in seinem Amt bestätigt wurde, ist von Fifa Präsident Blatter noch bertroffen worden.
  • Kein Geheimnis sei, warum sich in Neapel immer wieder Abfallberge türmen. Wenn jetzt der Kanton Thurgau das Liegenlassen von Abfall mit Bussen ahnden will, stelle sich die Frage, ob auch Mostindien von der Mafia unterwandert ist.
  • Massiv abgenommen habe die Abfallmenge in der Gemeinde Mels, seit jene Bürger, welche sich konform verhalten, einen gebührenpflichtigen Sack mit Goldrahmen in die Stube hängen dürfen.
  • Mehr Erfolg als beim Abfall verzeichnet Italien bei der Gesundheitskrise. Zur Reduktion der permanenten Überbelegung der Spitäler werde temporär Stichoxyd in die Sauerstoffzufuhr geleitet.
  • Dem Beispiel folgend, beabsichtige der Bundesrat, die Partikelfilterpflicht für Dieselfahrzeuge erst im Jahre 2009 einzuführen, um dem Anstieg der Krankenkassenprämien entgegen zu wirken.
  • Hinsichtlich der, vom Departement Leuenberger projektierten Transitbörse, sei die Wahrscheinlichkeit gross, dass, statt der Transitrechte, die Alpen versteigert werden.
Zur Klausurtagung des Bundesrates hören sie das Statement von Bundesrat Leuenberger

. Wenn ich ganz ehrlich bin, muss ich sagen, ich bin sehr ... sehr froh, dass ich in diesem Jahr nicht Bundespräsident bin ... äää ... bin. Wenn man sieht, was passiert, nur weil Frau Calmy - Rey auf dem Rütli ein Lied singen möchte ... dem Rütli, welches ja nota bene, wie Herr Maurer jetzt sugeriert, nur eine Wiese voll Kuhdreck sei. Da müsste man doch konsequenterweise die Grösse haben um ein zu gestehen, dass es auf ein bisschen mehr oder weniger Mist auch nicht mehr darauf ankomme. Besonders wenn ... ziemlich genau ... erkennbar ist, dass dieser Mist ja eigentlich schon seid jener Willhelm Tell - Aufführung, welche Herr Blocher gesponsert hat, da ... äää ... im Begriff ist, sich da, auf der Geburtsstätte der Schweiz ... äää .... anzuhäufen. Wenn es jetzt plötzlich heisst , es hätten auf dem Rütli nur 2000 Leute Platz, obwohl damals 3000 da waren, dann ist dies auch der Grund dafür, dass ich mich gemüssigt gesehen habe, ein Kochrezept zu veröffentlichen... Das Rezept von meinem Erbsenpüre an Zwiebelschaumcréme ... äää ... überigens ein äusserst schmackhaftes Erbsenpüre ... um zu zeigen, dass nicht nur die Bürgerlichen in der Lage sind Erbsen zu zählen. Erbsen zählen zu können gehört ja heute zu den wichtigsten Tätigkeiten des Gesamtbundesrates und wenn Herr Blocher jetzt feststellen muss, dass ich... äää ... durchaus auch ich ... Zeit habe Erbsen zu zählen, weil meine Geschäfte ja sowieso immer der bürgerlichen Mehrheit zum Opfer fallen, ist das ja auch der Grund dafür, dass er ...dass Herr Blocher ... äää ... jetzt plötzlich lieber in das Innenministerium wechseln würde ... würde, was ja eigentlich gar nicht nötig wäre, weil die Geschäfte des Innenministeriums ja sowieso meistens Herrn Couchepin zum Opfer fallen. Es ist auch gar nicht ersichtlich, warum Herr Blocher nicht gleich das Finanzdepartement übernehmen sollte, wenn dann die Steuern endlich ganz abgeschafft wären, könnte er den Staatshaushalt aus eigener Tasche berappen. Dann hätte auch sicher niemand mehr etwas dagegen, wenn er gleich alle Departemente ... ääää .... gleichzeitig übernehmen würde. Ich bin durchaus der Meinung, dass eine Departementsneugliederung Impulse bringen könnte. Und es hat sich an der Klausurtagung ja auch gezeigt, dass der Geist von Pfingsten über den Bundesrat gekommen ist ... auch wir sind jetzt in der Lage, mit verschiedenen Zungen zu reden ohne dass wir einander verstehen ... müssen.

Weitere Meldungen aus Bern
  • Die SVP wehrt sich dagegen, dass Schweizer und Schweizerinnen Fremde im eigenen Land sind. Unklar ist, ob dies noch zutrifft, wenn das ganze Land Viktor Vekselberg gehört.
  • Gemäss inoffiziellen Kanälen soll es sich bei dem angekündigten Libretto von Bundesrat Merz nicht um den Text für ein Orchesterwerk „in Memoriam Henry Dunant“, sondern um humanitäre Steuerberatung für seinen Heimatkanton handeln.
  • Sollte sich der Verdacht bewahrheiten, behalte sich St.Gallen vor, für die Appenzeller Roadpricing ein zu führen.
Hier noch eine Klarstellung:
  • Schweizer Fernsehn DRS teilt mit, der unlängst gesendete Bericht, wonach sich die Wüste immer mehr ausbreite, habe sich nicht auf die Programmgestaltung bezogen.
Und das Neuste von der Vogelgrippe
  • Warten auf die Pandemie.
  • Kommt sie, oder kommt sie nie?
  • Dieser Tage

-heisst es, ohne Frage, - heute oder irgendwann, - sind wir dran. - Infisziert! - - Wenn man nicht pariert, - kommen in den Ferien - die Bakterien. - In die Migros laufen! - Masken kaufen, - schützt das Köpfchen - vor den Tröpfchen. - Fünfzig Stück - Made in China, sind zum Glück - etwas billiger. - Kauft man williger, - weil man weiss, - dass der ... Mist, - an und für sich nutzlos ist.

Eine Meldung aus der Wissenschaft
  • Nachdem die Enthaltung der Italiener beim Rauchen weltweit bewundert wurde, zeigen jetzt neuste Messungen in Rom, dass sie den Entzug nur aushalten, weil sie den fehlenden Nikotinkonsum mit dem hohen Kokaingehalt in der Luft kompensieren.
Weitere Kurznachrichten
  • Bereits hinlänglich bekannt ist, dass Jasmin Hutter mit der Heirat den Namen ihres Mannes angenommen hat.
  • Wahrscheinlich sei auch, dass allfällige Kinder ebenso heissen werden.
  • Nicht gänzlich abwägig sei hingegen, dass die Kinder, im Falle einer unbefleckten Empfängnis, Blocher heissen würden.
  • Der Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus kann heute etwas präziser definiert werden. Während im sozialistischen Venezuela Staatspräsident Chavez die Fernsehsender ab schaltet, macht es bei uns die Cabelcom.
Zürich
  • Gemäss abschliessendem Comunique hätte der Brand eines BMW Cabrios bei den diesjährigen Mai Krawallen vermieden werden können, wenn die Sozialhilfebezüge der Besitzerin hoch genug gewesen wären, um eine Garage zu mieten.
  • Unklar sei, warum das neuste Zürichsee - Schiff mit dem Namen Panta Rhey vorerst nicht mehr fahren darf, obwohl hinlänglich bekannt ist, dass die Zürich immer etwas höhere Wellen schlagen.
  • Am 20. Mai erinnerten 2500 Schiffe auf dem Bodensee in beeindruckender Weise an die humanitäre Hilfe der Schweiz. Unwahr sei, dass über diese Brücke ein Irakisches Flüchtlingskontingent in die Schweiz kommen durfte.
  • Gemäss dem Packungshinweis einer neu kreierten Unterhose, welche die männliche Potenz gegen Handystrahlen schützt, biete das Kleidungsstück keinen Schutz gegen Handygespräche.
Und zum Schluss ...
  • Der dicke Hund des Monats will auch nicht mehr leben wie ein Hund und spekuliert jetzt auf ein ausgedientes Weihnachsmarkthüttli.