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Editor: urs
Time: 2008/11/01 14:16:49 GMT+1 |
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changed: -September 2008 - - -Zehn nach Neun, nach richten - - Die Schlagzeile - -- 700 Milliarden Dollar verschwunden und keiner geht auf die Suche. - - Die Schlägerei des Monats - -- Zu überwindung der Kriegswirren um Raucher- oder Nichtraucherlokale wäre jetzt eine Lösungsvariante aus dem seit vier Jahren rauchfreien Uganda verfügbar, da wurde vor Kurzem der erste Raucher gelyncht. - - - Das Wichtigste in Kürze - -- In Genf nahm das Nukleare Forschungszentrum Cern den Betrieb auf. - -- Bezüglich des Gefahrenpotentials im Falle einer Kernspaltung meinten eidgenössische Politiker, es würde sie mit Stolz erfüllen, wenn der Weltuntergang dereinst der Schweiz zugerechnet würde. - -- Keine Antwort bekam National - Trainer Otmar Hitzfeld auf die Frage, ob man den Teilchenbeschleuniger auch bei Fussballern einsetzen könne. - -- Weil der Urknall wegen Pannen um mehrere Monate verschoben werden musste, konnte am eidgenössischen Bettag noch einmal gepredigt werden, am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. - -- In Folge dessen verlagerten sich die Weltuntergangsbemühungen von Genf nach New York. - -- Weltraum - Physiker mussten neidlos eingestehen, dass es der Wall Street vor ihnen gelungen ist, ein Schwarzes Loch nachzuweisen. - - - -- Bezüglich der Auswirkungen des Wall Street Desasters auf die Schweiz meinten Analysten der UBS, die Bank sei nicht in Mitleidenschaft gezogen worden. Bei den genannten Verlusten habe es sich ausschliesslich um Kundengelder gehandelt. - -- Dass der Goldpreis folglich in astronomische Höhen kletterte, zeigte sich eindrücklich, als Damian Hirst sein Goldenes Kalb für 12 Mio Pfund verkaufen konnte. - -- Laut Sachverständigen sei dies das erste Mal, dass ein Kalb von einem Rindvieh gekauft wurde. - - -- Als äusserst fragwürdig eingestuft wurde die Absicht des Bundesrates, Hedge Fonds Managern aus humanitären Gründen steuergünstiges Asyl zu gewähren. - -- Die Durchganslager seien zur Zeit voll. Auserdem müsse befürchtet werden, dass die Schweiz, sollte die CSU in Bayern die Absolute Mehrheit verlieren, den Ansturm von Asylsuchenden nicht mehr verkraften könnte. - -- Das Auswärtige Amt sah sich in der Lage, darauf hinweisen zu müssen, dass Deutschland einer Repatriierung Bayrischer Flüchtlinge zustimmen würde, wenn die Schweiz im Gegenzug bereit wäre, den Chef der Deutschen Bank, Ackermann, zurück zu nehmen. - - - Weitere Meldungen aus dem Ausland - -- In Texas zeigte die staatliche Kommission für Ölförderung ein gewisses Verständnis dafür, dass ihre Mitarbeiter Bohrkonzessionen gegen Gratissex vergaben, weil es sich im weitesten Sinne auch um einen Bohrvorgang handle. - - In Washington beschäftigte man sich weiterhin mit Georgien. - -- Auf die Frage von Georg W. Bush: "Wat the hell are we doing in this fucking Georgia?" Meinte Vizepräsident Cheeney:" There is god a pipeline." - -- Unbeantwortet bleiben dürfte die Frage, warum Bush dem Land eine Suppe nach der anderen einbrocken darf, während Thailands Präsident wegen eines Kokos - Süppchens gefeuert wird. - - Berlin beschäftigte sich mit dem Führungswechsel bei der SPD. - -- Auf die Frage, was besser laufen würde, sollten die Sozialdemokraten das Ruder übernehmen, hiess es, im Gegensatz zu Merkel würde Steinmeier nicht zwei Jahre brauchen, um sein Outfit dem Amt anzupassen. - - Rom - -- Nach der Rückkehr von Benedikt dem 16 aus Lourdes war im Vatikan zu hören: - -- Wenn der Papst erfolglos für die Alitalia betet, wogegen die Swiss augenblicklich von der Lufthansa übernommen wurde, stelle sich die Frage, ob Swiss Chef Franz besser beten kann als der Papst. - -- Die Allitalia zu verkaufen, solange sie die Gewerkschaften am Hals habe, sei ebenso unmöglich, wie das Mitführen von Hunden in den Eisenbahnen zu verbieten, solange man die Tiere am hintersten Wagen anbinden darf. - - Das Kabinett Berlusconi hat dem Parlament ein Gesetz zur Imunität der Minister unterbreitet. - -- Nicht bekannt gegeben wurde, welcher zur Zeit straffällig ist. -Bern - - Auf die Frage, wie es möglich ist, bei all den gegen ihn erhobenen Vorwürfen, gelassen zu reagieren, meinte Verteidigungsminister Schmid: - -- Ich bin von Dienstes wegen verpflichtet, immer schon vorher zu wissen, was die mir da wieder an den Kopf schmeissen wollen, weil mein Departement für die Geheimdienste zuständig ist. - -- Bezüglich der Frage, für was man das Militär sonst noch brauchen könnte, hiess es im Nationalrat: Würden sich unsere Frauen an jener ägyptischen Bäuerin, welche Siebenlinge zur Welt brachte, orientieren, könnte die Armee wieder richtige Männer daraus machen. - -- Glaubt man Fürst Hans - Adam von Lichtenstein, ist Gebähren Pflicht, um auf das Vierte Deutsche Reich vorbereitet zu sein. - -- Berlin gab sich diesbezüglich diplomatisch und teilte mit, der Führer sei heute nicht mehr so kopflos. - -- Demgegenüber zeigt der laufende Wahlkampf, dass Österreich durchaus passable Führer zu bieten hat. - - Auf die Frage, ob er bei einem Wahlsieg den Anschluss des grossen Nachbarn anstreben würde, meinte Jörg Haider: - -- Ooonää Daaiitschkuas kääine Zuwäänderuuung. -- In der Übersetzung: Ohne Deutschkurs keine Zuwanderung. - -Zur Lage im Bundeshaus hören sie das Statement von Moritz Leuenberger - -- Es ist ja wieder einmal symptomatisch, wenn es jetzt heisst, man müsse aus aktuellem Anlass ... aus aktuellem Anlass, über die Regelung bei einer Erkrankung von Bundesräten nachdenken ... und dabei vergeht ganz offensichtlich kein Tag, ohne dass irgend ein Medium berichtet, ich sehe so krank aus. Dabei habe ich nur etwas abgenommen, weil ich, der Umwelt zu liebe, kein Fleisch mehr esse. -- Weil meine Augen ... wahrscheinlich desswegen ... desswegen etwas grösser scheinen, habe mich eine angehende Miss Schweiz sogar schon mit Frau Leuthard verwechselt. -- Als ich, bei der Einweihung der U - Bahn in Lausanne gefragt wurde, ob ich keine Angst hätte da mitzufahren, schliesslich sei dies europaweil die Metro mit dem stärksten Gefälle ... da habe ich nur sagen können, das macht mir gar nichts aus, ich bin es längst gewohnt, dass es nur noch abwärts geht und ehrlich ... ehrlich gesagt, ich habe mich sehr ... sehr ernsthaft gefragt, ob ich nicht da unten bleiben sollte ... ich tappe ja auch da oben meistens im Dunkeln ... wenn sie nur einmal daran denken ... dass mir das Fernsehn jetzt wieder vorwirft ... vorwirft, ich sei nicht in der Lage, bezüglich des Alpenverkehrs eine Prognose zu stellen ... da kann ich nur sagen, ich bin eben leider ... leider nicht bei Meteo Schweiz angestellt ... ich möchte auch einmal da oben auf dem Dach sein und sagen, " Für die ganze Schweiz schönes Wetter" , und da regt sich ja dann auch niemand auf, wenn es am anderen Morgen regnet ... - - -Weitere Kurznachrichten - -- Gegner der Agrarmarktöffnung bezeichneten es als übelste Täuschung, bei den im Alpstein herumirrenden Kreaturen von deutschen Nacktwanderern zu sprechen, obwohl es sich in Wahrheit um verarmte Bauern handelt. - -- Weil nach Blei im Spielzeug und Gift in der Milch jetzt auch noch bekannt wurde, dass Polstermöbel aus China Juckreiz verursachen, kratzen sich immer mehr Leute am Hinterkopf. - -- Nachdem Schweizer Firmen lange beteuerten, dass sie in China keine Milchprodukte produzieren, bewahrheitete sich am Ende doch das Sprichwort: "Wo Vögel pfeifen, ist meistens auch ein Nestlé." - -- Nationalrätin Jasmin Hutter teilte mit: Passivraucher brauchen auch in Zukunft nicht auf Feinstaub zu verzichten, weil Baumaschinen, in Anlehnung an EU - Recht, nicht mehr mit Russfiltern ausgestattet werden müssen. - - -Die aktuelle Meldung zur Jagd in Graubünden - -- Im Puschlav meinte die Kugel, welche sich im Bauch eines Jägers verirrte, sie habe schon Angst gehabt, den Weg nicht zu finden. - - -St. Gallen - - Der Abstimmungskampf über Steuererleichterungen verlief weitgehend emotionslos. - -- Während man sich als Sozialdemokrat eher nicht für Wenigverdiener engagieren mochte, weil man selber ja auch mit 10'000.- im Monat auskommen muss, geriet die SVP nie in Verdacht, für die Grossverdiener zu sein, weil beim Anblick von Blocher oder Brunner niemand annimmt, dass die in der Lage sind, mehr als den Mindestlohn zu verdienen. - -- Zur Ankündigung der Ethos Stiftung, der Selbstbedienung ein Ende zu setzten, meinten Manager, bei der Migros bestimme auch nicht die Kassierin, was im Einkaufskorb liege. - -Eine Meldung in eigener Sache: - -- Nach richten kann nachgelesen werden unter drahtseilbahn.ch/Kultur. - -Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats - -- Weil der FC St.Gallen unter massiven Finanz - Problemen leidet, wird demnächst mit dem Rückbau des Stadions begonnen. - - Oktober 2008 Zehn nach Neun nach richten Die aktuelle Prognose - Halloweenpartys dürften in diesem Jahr Flops werden, weil sie nicht gruseliger sein können als die letzten Wochen. Und einHinweis - Auf Grund des herrschenden Zeitgeistes ist eine objektive Berichterstattung ausserhalb der Finanzkrise nicht gewährleistet. - Auch Stadtrat Freddy Brunner zeigte sich empört über die geistige Einvernahme und verhinderte die Plakatierung mit der Aufschrift: "Der Mensch ist frei geboren". - Die Reformierte Kirche beschloss, die Gläubigen aus den Fängen der Finanzwelt zu befreien, und kündigte an, die Beerdigungen attraktiver zu gestallten. - Ausserdem versuchten Exponenten der Freien Marktwirtschaft die KonsumentInnen mit dem Hinweis zu beruhigen, kein Geld zu haben sei kein Problem, solange man mit der Kreditkarte zahlen kann. Zwischendurch einige erfreuliche Meldungen - Schweizer Militärköche gewinnen an der Kocholympiade Gold, weil sie statt auf scharfe Böhnchen auf Pfefferspray setzen. - In ihrem Schlusscomunique bewertete die in Luzern tagende Gesellschaft für Zukunftsforschung die drohende Nahrungsmittelknappheit als eher positiv, weil Wissenschafter herausgefunden haben, dass Hunger das Leben verlängert. - Eine Reihe lebensfroher Rentner reagierte umgehend, und beschloss das Alter künftig in Darfur zu geniessen. - Bezüglich der Warnung, dass die Ampeln bei den Renten auf gelb stehen, meinten vorab männliche Senioren, rot wäre sexuell attraktiver. - Bezüglich der Vermutung, das Rot in der Schweizerflagge habe den Deutschen Finanzminister Peer Steinbrück zu den Drohgebärden mit der Peitsche verleitetet (obwohl er die Schweiz liebe!), heisst es bei Wikipeda: Der Realität mittels Zufügen von Lustschmerz zu entfliehen, sei gängige Praxis in der Sadomasosceene. - Hingegen hätte es sich wahrscheinlich nicht um Masochismus gehandelt, wenn der Kanton St.Gallen auf 25 Millionen Franken Finanzausglich verzichtet hätte. Vielmehr falle Regierungsrat Gehrer das Verzichten weniger schwer als anderen Leuten, weil einer mit elf Geschwistern nie Angst haben muss, dass er nichts zu Essen bekommt. - Skeptiker äusserten die Befürchtung, dass der Kanton nun plötzlich doch den ganzen Betrag erhält, weil der Bund die Rechnung mit Schrottpapier begleiche. Zum Ausland - Frankreichs Appelationsgericht stimmt einem Verkaufsverbot für Voodoo - Puppen mit Präsident Sarkozys Konterfei nicht zu, weil deren Zauber verhindere, dass er noch mehr Schaden anrichtet. Sizilien - Bei den sich häufenden Raubüberfällen auf betende KirchgängerInnen weisen Indizien daraufhin, dass die dortigen Bank - Manager ihr Einkommen auf diese Weise aufbessern müssen, weil die Mafia keine Bonis bezahlt. - Nicht gänzlich abwägig sei, dass der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, in diesem Jahr auf Boni verzichtet, weil auch er Gläubige um ihre Barschaft bringt. - In Bern hiess es bezüglich des Rettungspackets für die UBS, da es, bei Monatsraten von einer Milliarde Franken, 22 Jahre dauern würde, um die derzeitigen Staatsschulden von 250 Milliarden abzubauen, böten weitere 68 Milliarden keinen wesentlichen Anlass zu erhöhter Sorge. - Die Schuldenbremse sei da, um Anschaffungen des Bundes zu beschränken, was bei den 68 Milliarden nicht zutreffe, weil man dafür nichts bekomme. - Grüne Parlamentarier meinten, sie seien mit dem Kauf des Packetes nicht einverstanden, begrüssten aber die Rückbesinnung der Schweiz auf ihre Pionierrolle beim Altpapiersammeln. - Nicht völlig abwägig bleibe der Verdacht, dass der Bund die Schrottpapiere nie mehr los werde, weil Litering strafbar ist. Zum Thema heute auch der Kommentar von Bundesrat Leuenberger - Es ist ja im nachhinein sehr einfach zu sagen, der Bundesrat habe die Finanzkrise verschlafen. Es hat ja niemand ... niemand etwas dagegen gehabt, dass diese Herren Bonis kassieren, solange man auch seinen Teil erhalten hat, und es hätte ja zu einer Revolution geführt, wenn wir ... wir, wenn der Gesamtbundesrat eingegriffen hätte und schon früher gesagt hätte, was er wusste, was er schon lange wusste, aber wenn man jetzt hingeht und behauptet wir hätten gelogen ... dann muss ich einfach sagen, dann fühle ich mich ja geradezu geschmeichelt, weil ich ja ein Genie wäre, wenn ich jetzt sogar noch im Schlaf lügen könnte ... könnte aber ich muss halt leider schon sagen, es ist gar nicht so leicht, als Politiker immer etwas sagen zu müssen, ohne vorher zu wissen, ob es nicht nachher gelogen ist, wenn sie nur einmal an den Strompreis denken, da habe ich mich für die Liberalisierung eingesetzt, weil sich diese bekanntlich auf die Preise auswirkt, und nun werde ich wieder kritisiert, obwohl sie sich ja nun wirklich auf die Preise auswirkt. Abschliessend möchte ich schon auch noch anbringen, Ich finde es auch äusserst ungerecht ... ungerecht, dass man jetzt hingeht, und die Frauen im Bundesrat hochstylisert, und lauthals verkündet ... lauthals verkündet, endlich würde jemand die Sache richtig in die Hand nehmen. Es ist ja für die Frauen viel einfacher, zu brillieren, weil ihnen bisher eben gar nicht zugetraut wurde, dass sie den Sachverhalt verstehen .... und da kann ich ja hier nur fragen ... fragen, warum werden eigentlich wir Männer nie hochstylisiert ... obwohl wir den Sachverhalt meistens auch nicht verstehen. Und die Rubrik: Börsenbegriffe - Weil 70 Prozent der Biertrinker meinen, es handle sich um Leerverkäufe, wenn ihnen die Stange ohne Inhalt serviert wird, hier die tatsächliche Definition des Begriffs Leerverkaufs: - Wenn einer für seinen Tischnachbarn ein Bier holt, und den Kaufpreis, mit einer kleinen Vermittlerprovision, vorab kassiert, muss er diesem das Bier zu besagtem Preis liefern, auch wenn die Wirtin plötzlich das Doppelte verlangt. Weitere Meldung aus Bern - Nach der Anrufung des Bundesgerichtes betreffend Imunität, wollten (sich eher wenig mit Politik beschäftigende) BürgerInnen wissen, gegen was Toni Brunner noch nicht imun sei. - Bezüglich Rücktrittsgerüchten und Kandidatenkür gab Fabrikant und Nationalrat Spuhler bekannt, er wolle nicht Bundesrat werden, weil es genug fähige Politiker gebe, welche man für nichts anderes brauchen könne. Hinsichtlich der Verschiebung des Rüstungsgeschäfts in der Nationalratskomission auf den 11.11. meinte Bundesrat Schmid: - Mir ist es eigentlich egal, wie und wann ich das Geschäft vertrette, und wenn es den Damen und Herren im Nationalrat nun gerade beliebt, dies ausgerechnet am Fasnachtsbeginn hören zu wollen, dann werde ich mir halt eine rote Nase aufsetzten. Zur Wirtschaft - Novartis Chef Vasella machte sich für die Beibehaltung der Besoldungs - Modi stark, weil die Abschaffung des Bonisystems das geistige Fassungsvermögen der Manager übersteigen würde. - Sollte die kürzlich erfolgte Geburt des ersten Designerbabys planmässig zur Rettung des älteren Bruders führen, könnte in einem nächsten Schritt versucht werden, Vasella mit den Genen der heiligen Bernarda Büttler zu heilen. Und die letzten Meldungen - Noch nicht abzusehen seien die Auswirkungen auf die Filmindustrie, wenn Englands Richter künftig ohne Perücke antretten! - Ministerpräsident Berlusconi will trotz massiver Proteste 87 Tausend Lehrerstellen abbauen, weil nur die Bildung dazu führe, dass eines Tages auch der letzte Italiener an ihn glaubt. - Nachdem in Gossau publik wurde, dass randalierende Jugendliche nachts von der Polizei nach Hause gebracht werden sollen, fordern Bürger älteren Semesters gleiches Recht, wenn ausreichender Tatbestand vorliege. Und das Sporttelegramm - Der FC - Luzern hofft, es laufe mit dem neuen Trainer (f)ringer. Zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats - Wie auf Grund einer Indiskretion in Erfahrung gebracht werden konnte, erklärte Ex-UBS Chef Ospel, wenn die Heirat zwischen Mensch und Comicfigur, wie in Japan gefordert, auch für gleichgeschlechliche Paare erlaubt wird, werde er Dagobert Duck heiraten.
Oktober 2008
Zehn nach Neun nach richten
Die aktuelle Prognose
Und einHinweis
Zwischendurch einige erfreuliche Meldungen
Zum Ausland
Sizilien
Zum Thema heute auch der Kommentar von Bundesrat Leuenberger
Und die Rubrik:
Börsenbegriffe
Weitere Meldung aus Bern
Hinsichtlich der Verschiebung des Rüstungsgeschäfts in der Nationalratskomission auf den 11.11. meinte Bundesrat Schmid:
Zur Wirtschaft
Und die letzten Meldungen
Und das Sporttelegramm
Zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats