Edit detail for Nach Gerichtet revision 12 of 163

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163
Editor: urs
Time: 2007/09/02 21:07:43 GMT+2
Note:

changed:
-
-Nach gerichtet Juni 2007
Nach gerichtet August  2007

changed:
-
- Zuerst wie immer das Wetter in Kürze
-
-
-- Nach dem Rauchverbot in Appenzell Ausserrhoden, dürfte der aufkommende Nikotintourismus zu erhöhter Smogbildung über St.Gallen führen.
-
-- Skeptiker seien der Meinung, die Regierung Ausserrhodens habe die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
-
- Die Schlagzeile
-
-- Nach dem Kampf um das Rütli heisst der neue Schwur. Wir wollen sein ein‘ einzig freie Marktwirtschaft.
-
-- Dass die Obrigkeit einen neuen Willhelm Tell befürchten muss, sei eher unwahrscheinlich, weil ein Apfelschuss, auf Grund des Feuerbrands, nicht möglich wäre.
-
-- Weil das neue Rentenmodell beim Bundespersonal zu einem Exodus führt, sei eher mit einer friedlichen Auflösung der Eidgenossenschaft zu rechnen.
-
-- Die Gefahr, dass die Schweiz ohne Bundes Bern aussterbe, könne jedoch als gering eingestuft werden. Gefährlicher wäre es, wenn die Schweizer, wegen des Importverbots für Rinderdärme, auf den Cervelat verzichten müssten.
-
- Die Schlägerei des Monats ...
-
-- ... dürfte sich, nach der Ankündigung des Bundesrats, neue Kampfjets anzuschaffen, über einige Jahre hinziehen.
-
- Die Frage des Monats
-
-- Nachdem Paris Hilton, dank ihres Gefängnisaufenthalts, mit Millionenverträgen rechnen kann, frage sich, ob die Swissair-Verantwortlichen auch mehr davon hätten, wenn man sie für eine Zeit lang einsperren würde.
-
- Die weiteren Fragen des Monats
-
-- Kann ein Vögeli aus dem letzten Loch pfeiffen?
-
-- Könnte es sich bei Managern um Ambriosiapflanzen handeln?
-
-- und die intime Frage ... Sind sie ein Ich - Gast?
-
- Zum Ausland
-
-- Nach dem Besuch in Armenien, berichtigte der amerikanische Präsident,  seine Armbanduhr sei nicht, wie gemeldet gestohlen worden. Er habe sie in die Tasche gesteckt, weil er davon ausgegangen sei, dass es sich bei den Leuten um Gleichgesinnte handle.
-
-- Der iranische Präsident Achmadinejad hätte zur Zeit weniger Probleme, wenn die Autos mit Atomkraft angetrieben würden.
-
- Deutschland
-
-- Der Geheimdienst der Bundeswehr bestreitet, bezüglich dem Verlust wichtiger Daten, nachlässig gehandelt zu haben. Die Information seien äusserst gewissenhaft vernichtet worden.
-
-- Bundeskanzlerin Angela Merkel habe nach den Verhandlungen mit Polens Staatschef gesagt, obwohl sie nicht betrunken war,  habe sie immer zwei gesehen.
-
-- Eher ernüchtert frage sich Frankreichs Linke, nach der Trennung von Segolen Royal und François Hollande, ob zwei Sozialisten reichen, um einen richtigen daraus zu machen.
-
-
- Bern
-
-- Zur nationalrätlichen Absegnung des Militärbudgets der Kommentar von Bundesrat Samuel Schmid.
-
-
-- Ich habe immer darauf vertraut, dass die Armeereform doch noch die Hürde des Parlaments nehmen wird. Das ist eben der Stil wie in Bern politisiert wird! 
-- Wenn die Auslandseinsätze unserer Armee verdoppelt werden sollen,weil sie dringend gebraucht werden, müssen wir halt darauf verzichten, Panzertruppen abzubauen, obwohl diese nicht mehr gebraucht werden. 
-- Minus mal Minus gibt eben auch in der eidgenössischen Politik Plus, das ist höhere Mathematik, das weiss auch jeder ... fast jeder Parlamentarier, auch wenn er nicht umbedingt versteht, worum es sich dabei eigentlch dreht.
-- Dies hat sich auch bei dem zu beschaffenden Computer - Informations - System  -   bestätigt. Diese hochkomplexe Technologie wäre, von meiner Partei, sicher nicht gutgeheissen worden,  wenn nicht bekannt wäre, dass selbst jene Armeeangehörigen, welche damit umgehen müssen, nicht explizit wissen, wie das überhaupt funktioniert.
-
-- Wir werden im übrigen noch einmal auf das für die Auslandeinsätz benötigte Flugzeug zurück kommen müssen.
-- Ich bin überzeugt davon, wenn glaubhaft gemacht werden kann, dass so ein Flugzeug für den Transport jener nicht mehr benötigten Panzer benötigt wird,  das Parlament dem Kredit, unter dem Aspekt, dass die Kosten moderat gehalten werden, indem das Flugzeug eben auch für den Transporte der OAuslandeinsätze Verwendung findet, zustimmen wird.
-
-
- Zum Begehren, die Alternativmedizin doch noch im Leistungskatalog der Krankenkassen aufzunehmen, meinte Bundesrat Couchepin:
-
-- In Bezug auf diese Alternativmedizin isch frage misch immer wiederr, was das ist für eine Medisin, wenn man wird gesund, und man weiss nischt warum.
-
-- Weil der Bundesrat will mit der Massnahme, die Preise von Medikamente zu senken Millionen Francen sparen, ich ‘abe vorgeschlagen, in Zukunft werden Kronkenschwestern und Apotheke Rezepte schreiben, so die Pharma Industrie ihre Verluste kann mit Quantität kompensieren. 
-
-- Es wird sehr gut sein für die Kronkenkassen, wenn wir werden ‘aben in Zukunft den Gläsernen Patient, dann bestimmt auch isch werde dann Durchblick gee - winnen.
-
- Weitere Meldungen aus Bern
-
-
-- Nachdem Wollschafbauern künftig ohne Subventionen auskommen, weil ihnen als Ausgleich die Abnahme der Ware garantiert wird, frage sich, ob Toni Brunner auf Subventionen verzichten würde,  wenn er die Garantie hätte, dass man ihm als Parteipräsident alles abnimmt.
-
- Aus dem Parteipräsidium der Grünen verlautet:
-
-
-- Wenn das neuste Ranking der Umweltschutzorganisationen aufzeige, dass die Linken grüner sind als die Grünen, sei dies wahrscheinlich auf den Umstand zurück zu führen, dass Albert Nufer im Sommer keine grünen Socken trage.
-
-- Die Uefa unterstütze Bundesrat Leuenbergers und seines Österreichischen Amtskolegen Bestreben nach einer umweltgerechten Euro 08, indem sie den grünen Rasen beisteuert.
-
-- Und noch eine Meldung zum Thema grün:  Jasmin Hutter sei von einem Mäusebussard attackiert worden, weil sie laufend an den Nerven der Grünen nagt.
-
-- Dass Munition nicht mehr zuhause aufbewahrt werden soll, wird von den Gegnern als unrealistiesche Forderung bezeichnet, weil ein potentieller Täter seine Frau künftig mit ins Zeughaus nehmen müsste.
-
-
- Zur Wissenschaft
-
-- Weil die Antibiotikarückstände im Fleisch, gemäss den neusten Messungen, die Grenzwerte nicht erreichen, gelte die Empfehlung,  täglich ein Apfel, und du bleibst gesund.
-
-- Den Feuerbrand mit einem, bei Feldversuchen erfolgreich angewandten Hanf - Extrakt zu bekämpfen sei unverantwortlich, weil Menschen, in Folge eines Bienenstichs, süchtig werden könnten.
-
-- Nach jahrelangen Versuchen mit der Antibabypille für den Mann, gelangten Forscher zur Überzeugung, dass das Verhüten weiterhin Frauensache bleiben muss, weil es für den Mann schädlich ist.
-
-- Die Meldung, wonach es immer mehr Dollarmillionäre gebe, welche viel gutes Tun, dürfe nicht überbewertet werden, weil neuste Forschungsergebnisse zeigen, dass auch Affen die Fähigkeit haben, uneigennützig zu handeln.
-
-
-- Im Umgang mit Übergewichtigen stelle sich die Frage, ob man aus Liebe eher mit dem Partner zusammen bleiben soll, oder ob es besser wäre,  ihn aus Liebe zu verlassen, damit er vor lauter Kummer abnimmt.
-
-
- Und das Neuste aus der Wirtschaft
-
-- Nachdem Christoph Franz die Swiss an die Deutschen verkauft hat, wäre es manchem eine Genugtuung, wenn Josef Ackermann die Deutsche Bank an die Chinesen verkaufen würde.
-
-- Es werde allerdings geargwöhnt, dass die Deutsche Regierung gegen das Geschäft intervenieren wird,  obwohl der Käsehandel vollständig liberalisiert ist.
-
- Weitere Kurznachrichten
-
-- Nach dem verheerenden Carunglück in Deutschland sollen Lastwagen mit Abstandswarner ausgerüstet werden, damit Chaufeure weiterhin beim Fahren Zeitung lesen können.
-
-- Ein Rollstuhlfahrer, welcher im Staat Mitchigan von einem Lastwagen erfasst und mit Tempo 80 meilenweit über die Highway geschleppt wurde, meinte, ohne Rollstuhl wäre er jetzt sicher invalid.
-
-- Nach Barbara Straisands Bekenntnis, sie habe in Zürich die Bratwurst ihres Lebens gegessen, werde abgeklärt, ob der Diva eine St. Galler Bratwurst unter falschem Namen serviert wurde.
-
- St. Gallen
-
-- Bei Dimitris glanzvollem Aufstieg auf das Rathaus, meinte ein Beobachter, die Seiltänzer seien bisher immer mit dem Lift hinauf.
-
-- Jene Person, welche errechnet hat, dass, beim angestrebten Tagesumsatz von 700‘000.- Franken, jeder St. Galler täglich 10‘000.- Franken ins Einkaufzentrum der AFG Arena tragen müsste, habe inzwischen nachgefragt, ob „Kinder die Hälfte“ auch gelte.
-
- Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats
-
-- Nachdem er gewahr wurde, dass im ersten Altersheim für Hunde in Tokyo, die Vierbeiner ihren Lebensabend für 900.- Franken im Monat geniessen, meinte ein 84jähriger Schweizer: Auf nach Japan. Hier zahle ich über 5000.- und lebe auch nicht besser als ein Hund.
Zuerst wie immer das Wetter in Kürze

 -Weil sich der Sommer eher durchzogen gezeigt hat, kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich bei vereinzelten Meldungen um saure Gurken handelt.

Die Schlagzeile

 -Den österreichischen Kabarettisten, welche die Schweiz als Schurkenstaat zur Hortung von Diktatorengeldern, mit der höchsten Prositutions- und Drogendichte und der Vorliebe für Murmultier an Schockoladensauce verunglimpft hatten, wurde von hiesigen Kollegen der Wind mit der Frage aus den Segeln genommen, was denn daran so witzig sei, die Wahrheit zu erzählen.
 -Selbst die Behauptung, das Schweizer Militärmesser sei die gefährlichste Wafffe der Welt treffe zu. 
Sollte das Messer künftig in China hergestellt werden, müsse künftig auch der Tatbestand der Bleivergiftung in Betracht gezogen werden.


Die Schlägerei des Monats

- Staatsschützer vereitelten den Plan eines mitte - links - orientierten Geheimbundes, welcher das Erfolgsrezept von Pamplona adaptieren, und statt Rindvicher Blocher durch die Strassen jagen wollte. 

- Während schon seit längerem bekannt ist, dass in Italien jährlich 60‘000 schwarze Katzen liquidiert werden, weil sie dem Okultlismus frönen, gelang es Nationalrat Mörgeli erstmals nachzuweisen, dass die roten sozialistisches Gedankengut verbreiten.

- Jutesäcke mit genügend Gewicht versehen,  können bei der Parteizentrale der SVP gratis angefordert werden.

- Die Tiere zu einem Geständnis zu bewegen, sei zwecklos, weil die Omertà, von der Mafia gepflegte Schweigepflicht, auch bei den Katzen erste Priorität geniesse.

- Weitere Details zum Wahlkampf entnehmen sie dem folgenden Statement	
In der Zeitung, auf Plakaten
er - lächeln sich die Kandidaten
und Kandidatinnen
unsre Stimmen.

- Links, rechts, oder gar die Mitte?
Vielleicht grün? Dann aber bitte
allerhöchstens liberal.
Zuviel grün wäre fatal.

Wenn die könnten, wie sie wollten
müssten wir tun, was wir sollten. 
Man ist ja durchaus Idealist 
aber doch kein Masochist.

Heile Welt. na ja,  okee ...
dann doch lieber mit der SVP;
Da ist das Leben keine Strafe!
Und, für all die schwarzen Schafe,

wird die deutsche Sprache Pflicht.
(Für Blocher selbst gilt das zwar nicht.)
Dies seien letztlich auch die Gründe
für die geheimen Sonderbünde.

Auf dem Rütli! Nicht anzuschauen,
weitherum nur Kuhmist und Frauen.
Dem Aufrechten ein rotes Nest.
Da lobt man sich das Schwingerfest.

Schwingen ist zwar auch ein Krampf
jedoch bestimmt kein Klassenkampf.
Politisch eher repressiv,
aber äusserst effektiv,

siegt jeweils in kurzer Frist
immer der, der oben ist.
Mit einem Ring im Bundeshaus
sähe vieles besser aus.

Willkür und Gesetzeslücken
lägen alsbald auf dem Rücken.
Mit  Glück und Muskeln sowieso,
gäbs wieder Volksmusik im Radio.

Wenn wir am Ende einen König hätten
würde man,  da würd‘ ich wetten,
die Gunst der Stunde schnell ergreifen
und künftig auf den Wahlkampf pfeifen.
Die weiteren Themen heute

Warnung: In Graubünden beginnt heute die Jagdsaison

Entwarnung: Wieder wie geschmiert! FC St.Gallen geöhlert.

Tarnung: 	Mit graumeliertem Kurzhaarschnitt, dezenter Brille und markantem Südländerschnauz werden sie mit der Videoüberwachung der Stadt nie Probleme haben, weil sie immer für Nino Cozzio gehalten werden.

Zum Ausland

Washington

Obwohl der Mischlingshund, welcher drei Wochen lang auf der Wahlliste figurierte, seine Kandidatur zurückgezogen hat, mangle es nicht an KandidatInnen, welche es besser machen würden als Bush.
Laut Anwalt des Strassenköters lasse sich der Wahlkampf, mit den 12 Millionen Dollar, welche das verstorbene Frauchen hinterlassen hat, nicht finanzieren.

Rom

Nachdem die Äusserung, die katholische Kirche sei die einzig wahre, zu Missmut geführt hat, bekräftigte der Papst die Absicht, wieder vermehrt den lateinischen Sprachgebrauch zu pflegen.



Nicht der Wahrheit entspreche die Behauptung,  Benedikt der 16. trage auch in seinen Privatgemächern immer weisse Kleidung, damit er nicht vergesse, dass er Papst ist.

Paris

Zur allgemeinen Entrüstung vieler Franzosen zeigten Bilder in Badehose, dass bei Staatspräsident Sarkozy überflüssige Pfunde entfernt worden sind.

Trotz fehlendem Hinweis zum Verbleib des Hüftspecks, bestehe kein Bezug zu dem in München konfiszierten Gammelfleisch.

Auf die dringliche Anfrage des Grünliberalen Parteisekretärs, ob der Hüftspeck Sarkosys möglicherweise in St.Galler Bratwüsten verarbeitet werde, hiess es, man verarbeite grundsätzlich keine Wildsau.

Es bleibe somit bei der Vermutung, dass Lybiens Staatschef Gadhaffi Sarkozys überflüssiges Fett abbekommt.
Bern

In Folge des Wahlkampfs beschränkten sich die Aktivitäten der Politiker vornehmlich auf Erste - August - Reden.

Einhellig hiess es, wenn die Brände in den südlichen Ländern an die Feuer zum Ersten August erinnerten, sei dies noch kein Beweis dafür, dass schon die alten Eidgenossen Bodenspekulanten waren.

Auf Grund des inzwischen von allen Bundesratsparteien bekräftigen Wahlversprechens, sich aktiv für die Familie einzusetzen, muss befürchtet werden, dass für den Umfang der versprochenen Hilfe gar nicht genügend Familien vohanden sind.

Die bundesrätliche Erhöhung des Vaterschaftsurlaubs auf fünf Tage schaffe da kaum Abhilfe.
Es soll daher geprüft werden, ob die noch zeugungsfähigen Männern im Bundeshaus verpflichtet werden könnten, den Vaterschaftsurlaub präventiv einzusetzen.

Eindeutig als saure Gurke herausgestellt habe sich die Meldung, wonach Ueli Maurer gesagt habe, wenn alle Frauen in der Schweiz Kopftücher tragen würden, gäbe es einen Konfliktherd weniger.

Für Gesprächstoff sorgte Bundesrat Leuenbergers Aussage, wenn das Kyotoziel bis 2050 nicht erreicht sei, werde er umgehend zurück tretten.
Hören sie hierzu die detailierte Begründung des Umweltministers

Der Bundesrat ... der Gesamtbundesrat, ist der Meinung, die Schadstoffemissionen bis 2050 um 50 Prozent zu senken,  sei absolut das oberste Limit,  weil bei einer Erhöhung der Treibstoffpreise um mehr als 50 Prozent befürchtet werden müsse, dass die Autofahrer zu Klimaflüchtlingen  ... würden ... würden. Wir ... wir der Gesamtbundesrat ist daher der Meinung, dass er mit geeigneteren Massnahmen den Veränderungen Rechnung tragen müsse, dass es aber nicht so einfach ist, wie bestimmte grüne Exponenten wahrhaben wollen, welche sich jetzt als alleinige Kompetenz darzustellen versuchen, obwohl sie ja auch zu denen gehören, welche zum Dahinschmelzen des Permafrostes beitragen, wenn sie sich nackt auf dem Alteschgletscher räkeln.
Anstatt dass sich die Berner und Aargauer jetzt erzürnen, wenn es zu Hochwasser kommt, weil die Bieler ihren See ... wieder einmal ... zu früh ablassen, wäre es vielmehr an der Zeit, endlich pragmatischere Lösungen zu finden. 
Die hohe Akzeptanz beim diesjährigen Sommerthema des Schweizer Fernsehens hat ja beispielhaft aufgezeigt, dass es durchaus eine Option wäre ... wäre ... den Umgang mit den verheerenden Überschwemmungen zu meistern, indem wir alle Pfahlbauer würden ... würden ...
Wenn vor allem Wirtschaftskreise dem Senken des Schadstoffaufkommens im Lande entgegentretten wollen, indem sie Emissionszertifikate in den ... den unter der fortschreitenden Wasserknappheit leidenden Ländern Afrikas kaufen wollen, wäre es durchaus nützlich, nützlich, wenn diese Kreise die Möglichkeit in Betracht ziehen ... würden ... 
wenigstens in Betracht ziehen würden, diese Zertifikate zu bezahlen, indem sie den Bielersee nach Afrika umleiten, anstatt darauf zu pochen, dass die Afrikaner auch noch dazu verpflichtet werden, ihren Teil an das Wasser zu bezahlen ... das überschüssige Bielerseewasser kaufen zu müssen, wenn es von Nestle in Flaschen abgefüllt würde.
Ich muss eindringlich darauf hin weisen, wenn es uns nicht gelingt, die Klimakatastrophe ab zu wenden, werden wir, das zeigen die Waldbrände in den südlichen Ländern sehr dramatisch, werden wir dem Inferno entgegen gehen. Wenn jetzt Ueli Maurer hingeht und behauptet, wer die Sozialdemokraten wähle komme in die Hölle, während SVP - Wähler in den Himmel kommen, muss ich ihnen ... ihnen hier ... ganz ehrlich sagen, ich habe gar nichts dagegen, dass jene, welche es verdient haben, in den Himmel kommen, und dann hätten wir hier unten die Möglichkeit, unsere Hölle etwas humaner zu gestalten.

Zur Wirtschaft


Der Rheintalerer Gewerbeverband zeigte sich erfreut darüber, dass die Leute wieder weniger im Vorarlbergischen einkaufen und wies darauf hin, dass sich der Patriotismus auszahle,  weil das Einkaufen in der Schweiz wieder billiger ist.

Und die aktuelle Gewinnwarnung

Wer seinen Kindern keine Spielsachen Made in China mehr kauft, muss mit negativen Auswirkungen auf sein Portfolio rechnen.

Eine Meldung aus der Wissenschaft

Forscher sind der blauen Ohren - Krankheit, unter welcher weltweit immer mehr Schweine leiden auf der Spur. Gemäss den neusten Erkenntnissen haben die Tiere blaue Ohren, weil sie nicht mehr blauäugig ins Messer laufen wollen.
Die letzten Meldungen


In dem neuerdings vom Vatikan gecharterten Flugzeug erfreuen die Pilger Sprüche wie „Näher mein Gott zu dir“. Nicht komuniziert wird, ob das Ziel mit der Flughöhe erreicht ist, oder ob ein Absturz effektiver wäre.

Gemäss vorsichigen Schätzungen könne nach Eröffnung von Ikea St. Gallen mit einer 20 prozentigen Abnahme des Verkehrs in Richtung Zürich gerechnet werden.

Nächste Nachrichten, wie immer am letzten Freitag des Monats, am 28sten September und, zur Feier der Siebzigsten Ausgabe, eine zweite Auflage am Samstag, den 29sten September. 



Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats.


Das, zur Happyhour übliche, Ausschenken von zwei Cocktails zum Preis von einem kann künftig strafrechtliche Folgen nach sich ziehen.
Wirt und Wirtinnen sei geraten, das Getränk zum vollen Preis abzugeben, und ein Zweites gratis zu offerieren.

Nach gerichtet August 2007


Zuerst wie immer das Wetter in Kürze

-Weil sich der Sommer eher durchzogen gezeigt hat, kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich bei vereinzelten Meldungen um saure Gurken handelt.

Die Schlagzeile

-Den österreichischen Kabarettisten, welche die Schweiz als Schurkenstaat zur Hortung von Diktatorengeldern, mit der höchsten Prositutions- und Drogendichte und der Vorliebe für Murmultier an Schockoladensauce verunglimpft hatten, wurde von hiesigen Kollegen der Wind mit der Frage aus den Segeln genommen, was denn daran so witzig sei, die Wahrheit zu erzählen. -Selbst die Behauptung, das Schweizer Militärmesser sei die gefährlichste Wafffe der Welt treffe zu.

Sollte das Messer künftig in China hergestellt werden, müsse künftig auch der Tatbestand der Bleivergiftung in Betracht gezogen werden.

Die Schlägerei des Monats

  • Staatsschützer vereitelten den Plan eines mitte - links - orientierten Geheimbundes, welcher das Erfolgsrezept von Pamplona adaptieren, und statt Rindvicher Blocher durch die Strassen jagen wollte.
  • Während schon seit längerem bekannt ist, dass in Italien jährlich 60‘000 schwarze Katzen liquidiert werden, weil sie dem Okultlismus frönen, gelang es Nationalrat Mörgeli erstmals nachzuweisen, dass die roten sozialistisches Gedankengut verbreiten.
  • Jutesäcke mit genügend Gewicht versehen, können bei der Parteizentrale der SVP gratis angefordert werden.
  • Die Tiere zu einem Geständnis zu bewegen, sei zwecklos, weil die Omertà, von der Mafia gepflegte Schweigepflicht, auch bei den Katzen erste Priorität geniesse.
  • Weitere Details zum Wahlkampf entnehmen sie dem folgenden Statement

In der Zeitung, auf Plakaten er - lächeln sich die Kandidaten und Kandidatinnen unsre Stimmen.

  • Links, rechts, oder gar die Mitte?

Vielleicht grün? Dann aber bitte allerhöchstens liberal. Zuviel grün wäre fatal.

Wenn die könnten, wie sie wollten müssten wir tun, was wir sollten. Man ist ja durchaus Idealist aber doch kein Masochist.

Heile Welt. na ja, okee ... dann doch lieber mit der SVP; Da ist das Leben keine Strafe! Und, für all die schwarzen Schafe,

wird die deutsche Sprache Pflicht. (Für Blocher selbst gilt das zwar nicht.) Dies seien letztlich auch die Gründe für die geheimen Sonderbünde.

Auf dem Rütli! Nicht anzuschauen, weitherum nur Kuhmist und Frauen. Dem Aufrechten ein rotes Nest. Da lobt man sich das Schwingerfest.

Schwingen ist zwar auch ein Krampf jedoch bestimmt kein Klassenkampf. Politisch eher repressiv, aber äusserst effektiv,

siegt jeweils in kurzer Frist immer der, der oben ist. Mit einem Ring im Bundeshaus sähe vieles besser aus.

Willkür und Gesetzeslücken lägen alsbald auf dem Rücken. Mit Glück und Muskeln sowieso, gäbs wieder Volksmusik im Radio.

Wenn wir am Ende einen König hätten würde man, da würd‘ ich wetten, die Gunst der Stunde schnell ergreifen und künftig auf den Wahlkampf pfeifen. Die weiteren Themen heute

Warnung: In Graubünden beginnt heute die Jagdsaison

Entwarnung: Wieder wie geschmiert! FC St.Gallen geöhlert.

Tarnung: Mit graumeliertem Kurzhaarschnitt, dezenter Brille und markantem Südländerschnauz werden sie mit der Videoüberwachung der Stadt nie Probleme haben, weil sie immer für Nino Cozzio gehalten werden.

Zum Ausland

Washington

Obwohl der Mischlingshund, welcher drei Wochen lang auf der Wahlliste figurierte, seine Kandidatur zurückgezogen hat, mangle es nicht an KandidatInnen?, welche es besser machen würden als Bush. Laut Anwalt des Strassenköters lasse sich der Wahlkampf, mit den 12 Millionen Dollar, welche das verstorbene Frauchen hinterlassen hat, nicht finanzieren.

Rom

Nachdem die Äusserung, die katholische Kirche sei die einzig wahre, zu Missmut geführt hat, bekräftigte der Papst die Absicht, wieder vermehrt den lateinischen Sprachgebrauch zu pflegen.

Nicht der Wahrheit entspreche die Behauptung, Benedikt der 16. trage auch in seinen Privatgemächern immer weisse Kleidung, damit er nicht vergesse, dass er Papst ist.

Paris

Zur allgemeinen Entrüstung vieler Franzosen zeigten Bilder in Badehose, dass bei Staatspräsident Sarkozy überflüssige Pfunde entfernt worden sind.

Trotz fehlendem Hinweis zum Verbleib des Hüftspecks, bestehe kein Bezug zu dem in München konfiszierten Gammelfleisch.

Auf die dringliche Anfrage des Grünliberalen Parteisekretärs, ob der Hüftspeck Sarkosys möglicherweise in St.Galler Bratwüsten verarbeitet werde, hiess es, man verarbeite grundsätzlich keine Wildsau.

Es bleibe somit bei der Vermutung, dass Lybiens Staatschef Gadhaffi Sarkozys überflüssiges Fett abbekommt. Bern

In Folge des Wahlkampfs beschränkten sich die Aktivitäten der Politiker vornehmlich auf Erste - August - Reden.

Einhellig hiess es, wenn die Brände in den südlichen Ländern an die Feuer zum Ersten August erinnerten, sei dies noch kein Beweis dafür, dass schon die alten Eidgenossen Bodenspekulanten waren.

Auf Grund des inzwischen von allen Bundesratsparteien bekräftigen Wahlversprechens, sich aktiv für die Familie einzusetzen, muss befürchtet werden, dass für den Umfang der versprochenen Hilfe gar nicht genügend Familien vohanden sind.

Die bundesrätliche Erhöhung des Vaterschaftsurlaubs auf fünf Tage schaffe da kaum Abhilfe. Es soll daher geprüft werden, ob die noch zeugungsfähigen Männern im Bundeshaus verpflichtet werden könnten, den Vaterschaftsurlaub präventiv einzusetzen.

Eindeutig als saure Gurke herausgestellt habe sich die Meldung, wonach Ueli Maurer gesagt habe, wenn alle Frauen in der Schweiz Kopftücher tragen würden, gäbe es einen Konfliktherd weniger.

Für Gesprächstoff sorgte Bundesrat Leuenbergers Aussage, wenn das Kyotoziel bis 2050 nicht erreicht sei, werde er umgehend zurück tretten. Hören sie hierzu die detailierte Begründung des Umweltministers

Der Bundesrat ... der Gesamtbundesrat, ist der Meinung, die Schadstoffemissionen bis 2050 um 50 Prozent zu senken, sei absolut das oberste Limit, weil bei einer Erhöhung der Treibstoffpreise um mehr als 50 Prozent befürchtet werden müsse, dass die Autofahrer zu Klimaflüchtlingen ... würden ... würden. Wir ... wir der Gesamtbundesrat ist daher der Meinung, dass er mit geeigneteren Massnahmen den Veränderungen Rechnung tragen müsse, dass es aber nicht so einfach ist, wie bestimmte grüne Exponenten wahrhaben wollen, welche sich jetzt als alleinige Kompetenz darzustellen versuchen, obwohl sie ja auch zu denen gehören, welche zum Dahinschmelzen des Permafrostes beitragen, wenn sie sich nackt auf dem Alteschgletscher räkeln. Anstatt dass sich die Berner und Aargauer jetzt erzürnen, wenn es zu Hochwasser kommt, weil die Bieler ihren See ... wieder einmal ... zu früh ablassen, wäre es vielmehr an der Zeit, endlich pragmatischere Lösungen zu finden. Die hohe Akzeptanz beim diesjährigen Sommerthema des Schweizer Fernsehens hat ja beispielhaft aufgezeigt, dass es durchaus eine Option wäre ... wäre ... den Umgang mit den verheerenden Überschwemmungen zu meistern, indem wir alle Pfahlbauer würden ... würden ... Wenn vor allem Wirtschaftskreise dem Senken des Schadstoffaufkommens im Lande entgegentretten wollen, indem sie Emissionszertifikate in den ... den unter der fortschreitenden Wasserknappheit leidenden Ländern Afrikas kaufen wollen, wäre es durchaus nützlich, nützlich, wenn diese Kreise die Möglichkeit in Betracht ziehen ... würden ... wenigstens in Betracht ziehen würden, diese Zertifikate zu bezahlen, indem sie den Bielersee nach Afrika umleiten, anstatt darauf zu pochen, dass die Afrikaner auch noch dazu verpflichtet werden, ihren Teil an das Wasser zu bezahlen ... das überschüssige Bielerseewasser kaufen zu müssen, wenn es von Nestle in Flaschen abgefüllt würde. Ich muss eindringlich darauf hin weisen, wenn es uns nicht gelingt, die Klimakatastrophe ab zu wenden, werden wir, das zeigen die Waldbrände in den südlichen Ländern sehr dramatisch, werden wir dem Inferno entgegen gehen. Wenn jetzt Ueli Maurer hingeht und behauptet, wer die Sozialdemokraten wähle komme in die Hölle, während SVP - Wähler in den Himmel kommen, muss ich ihnen ... ihnen hier ... ganz ehrlich sagen, ich habe gar nichts dagegen, dass jene, welche es verdient haben, in den Himmel kommen, und dann hätten wir hier unten die Möglichkeit, unsere Hölle etwas humaner zu gestalten.

Zur Wirtschaft

Der Rheintalerer Gewerbeverband zeigte sich erfreut darüber, dass die Leute wieder weniger im Vorarlbergischen einkaufen und wies darauf hin, dass sich der Patriotismus auszahle, weil das Einkaufen in der Schweiz wieder billiger ist.

Und die aktuelle Gewinnwarnung

Wer seinen Kindern keine Spielsachen Made in China mehr kauft, muss mit negativen Auswirkungen auf sein Portfolio rechnen.

Eine Meldung aus der Wissenschaft

Forscher sind der blauen Ohren - Krankheit, unter welcher weltweit immer mehr Schweine leiden auf der Spur. Gemäss den neusten Erkenntnissen haben die Tiere blaue Ohren, weil sie nicht mehr blauäugig ins Messer laufen wollen. Die letzten Meldungen

In dem neuerdings vom Vatikan gecharterten Flugzeug erfreuen die Pilger Sprüche wie „Näher mein Gott zu dir“. Nicht komuniziert wird, ob das Ziel mit der Flughöhe erreicht ist, oder ob ein Absturz effektiver wäre.

Gemäss vorsichigen Schätzungen könne nach Eröffnung von Ikea St. Gallen mit einer 20 prozentigen Abnahme des Verkehrs in Richtung Zürich gerechnet werden.

Nächste Nachrichten, wie immer am letzten Freitag des Monats, am 28sten September und, zur Feier der Siebzigsten Ausgabe, eine zweite Auflage am Samstag, den 29sten September.

Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats.

Das, zur Happyhour übliche, Ausschenken von zwei Cocktails zum Preis von einem kann künftig strafrechtliche Folgen nach sich ziehen. Wirt und Wirtinnen sei geraten, das Getränk zum vollen Preis abzugeben, und ein Zweites gratis zu offerieren.