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Editor: urs
Time: 2010/12/01 17:16:27 GMT+1 |
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changed: -Es ist ja eigentlich ... Uuu ... Usus ... Usus, dass die Leute sagen aus den Augen aus dem Sinn ... --- ... Sinn ... aber es gibt gewisse ... gewisse Kreise, die liegen scheinbar ... scheinbar immer auf der Lauer, und so bald sie bemerken, dass es um mich geht, behaupten ... behaupten diese Kreise, ich tue irgend etwas ... so etwas furchtbares habe es noch nie gegeben ... gegeben und diese Leute meinen dann ... meinen dann auch noch ... was ich mache ... gehe sie auch etwas an ... an, aber ich möchte da doch einmal ... einmal festhalten ... diese Leute hätten mir doch vorher sagen können ... können dass sie mich weiterhin kritisieren wollen, dann ... dann wäre ich Bundesrat gebleiben ... jetzt wird ein Geschrei gemacht, ich würde dieser Implenia Vorteile bringen, weil ich dieses Tunell wie meine Hosentasche kenne .... kenne ... ich möchte sie hier doch nur einmal daran erinnern, als ... als Herr Deiss als ehemaliger Agrarminister in die Milchwirtschaft ging ... ging, da hat ja auch kein Mensch gesagt, Emmi würde profitieren, weil Herr Deiss jede Kuh persönlich kennt ... kennt ... und Herr ... Herr Blocher hatte ja den Vorteil, dass er nicht in die Privatwirtschaft einsteigen musste ... musste, weil er gar nie ausgestiegen ist ... ist ... aber wenn man wie ich fünfzehn Jahre lang an diesem Tunell ... gearbeitet hat, da hat man am Ende einfach einen gewissen Tunellblick ...blick und da ist es ja geradezu logisch, dass es mich dahin zurück zieht ... aber wenn dann diese gewissen Leute auch noch sagen ... sagen, ich würde besser als Mineur gehen, schliesslich sei ich Sozialdemokrat ... dann müsste ich ja ...dann könnte ich ja, wenn die Steuerinitiative von meiner Partei angenommen wird, könnte ich ja gleich ans Opernhaus gehen und den „Sterbenden Schwan“ spielen ... spielen ... es ist ja überall so ... so, dass Politiker nach ihrem Ausscheiden wieder Geld verdienen wollen oder müssen und dass sie dann am besten das tun, was sie schon immer gemacht haben ... gemacht haben, denken sie da beispielsweise an Herrn Goerg W. Bush, er macht zwar kein Waterboarding mehr aber er verdient sein Geld, indem er Bücher darüber schreibt ... und Herr Bush hat vielleicht daher einen kleinen Vorteil ... er ... er wüsste daher auch, was er mit seinen Kritikern am besten machen würde. Es ist ja eigentlich ... Uuu ... Usus ... Usus, dass die Leute sagen aus den Augen aus dem Sinn ... --- ... Sinn ... aber es gibt gewisse ... gewisse Kreise, die liegen scheinbar ... scheinbar immer auf der Lauer, und so bald sie bemerken, dass es um mich geht, behaupten ... behaupten diese Kreise, ich tue irgend etwas ... so etwas furchtbares habe es noch nie gegeben ... gegeben und diese Leute meinen dann ... meinen dann auch noch ... was ich mache ... gehe sie auch etwas an ... an, aber ich möchte da doch einmal ... einmal festhalten ... diese Leute hätten mir doch vorher sagen können ... können dass sie mich weiterhin kritisieren wollen, dann ... dann wäre ich Bundesrat geblieben ... jetzt wird ein Geschrei gemacht, ich würde dieser Implenia Vorteile bringen, weil ich dieses Tunell wie meine Hosentasche kenne .... kenne ... ich möchte sie hier doch nur einmal daran erinnern, als ... als Herr Deiss als ehemaliger Agrarminister in die Milchwirtschaft ging ... ging, da hat ja auch kein Mensch gesagt, Emmi würde profitieren, weil Herr Deiss jede Kuh persönlich kennt ... kennt ... und Herr ... Herr Blocher hatte ja den Vorteil, dass er nicht in die Privatwirtschaft einsteigen musste ... musste, weil er gar nie ausgestiegen ist ... ist ... aber wenn man wie ich fünfzehn Jahre lang an diesem Tunell ... gearbeitet hat, da hat man am Ende einfach einen gewissen Tunellblick ...blick und da ist es ja geradezu logisch, dass es mich dahin zurück zieht ... aber wenn dann diese gewissen Leute auch noch sagen ... sagen, ich würde besser als Mineur gehen, schliesslich sei ich Sozialdemokrat ... dann müsste ich ja ...dann könnte ich ja, wenn die Steuerinitiative von meiner Partei angenommen wird, könnte ich ja gleich ans Opernhaus gehen und den „Sterbenden Schwan“ spielen ... spielen ... es ist ja überall so ... so, dass Politiker nach ihrem Ausscheiden wieder Geld verdienen wollen oder müssen und dass sie dann am besten das tun, was sie schon immer gemacht haben ... gemacht haben, denken sie da beispielsweise an Herrn Goerg W. Bush, er macht zwar kein Waterboarding mehr aber er verdient sein Geld, indem er Bücher darüber schreibt ... und Herr Bush hat vielleicht daher einen kleinen Vorteil ... er ... er wüsste daher auch, was er mit seinen Kritikern am besten machen würde.
November 2010
Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick
Die Schlagzeile
Die Tatsache, dass in Wittenbach ein Blinder eine Blinde ersticht, sei beinahe so unfassbar, wie wenn der Papst Kondome gestattet.
Chinas Parteispitze begrüsste den päpstlichen Kondomentscheid als mentale Unterstützung auf dem Weg zur Ein - Hund - Politik.
In England hiess es hingegen, der päpstliche Entschluss komme zu spät, Prinz William brauche jetzt keine mehr.
Hardlner äusserten bezüglich des päpstlichen Lieberalisierungsschrittchens den Verdacht, der Pontifex gehöre möglicherweise zu den Empfängern von fehlgeleiteten Rauschgiftsendungen.
Für den belgischen Erzbischof Léonard sind Aids in Afrika oder Cholera in Haiti die gerechten Strafen für den Missbrauch der Liebe.
Bei uns werde die Liebe zwar auch missbraucht, der liebe Gott habe jedoch nicht genügend Kapazität, um jeden Kachelmann persönlich zu strafen.
Pragmatischen Einschätzungen zufolge, werden wir, im Gegensatz zu Haiti nicht mit Cholera bestraft, weil wir saubere Latrinen haben, was den Schluss zulässt, wenn man das Schicksal bescheisst, ist das Leben weniger verschissen.
Die Schlägerei des Monats
Wenn es so weiter gehe, werde man die Menschen wie den Berner Bär unter Narkose setzen müssen, wenn man sehen will, ob es Männchen oder Weibchen sind.
Zum Ausland
Washington
Russland
Keine nennenswerten Erkenntnisse brachte die erste eidgenössische Armutskonferenz.
- Beobachter äusserten die Meinung, die Zusammensetzung der Teilnehmerschaft lasse den Schluss zu, dass die Anwesenden erst begreifen würden, was Armut heisst, wenn die Steuerinitiative angenommen wird.
- Das andiskutierte Grundeinkommen für alle brächte zwar den Vorteil, dass es keine Diebe mehr gäbe, aber das Land würde ohne diese Straftaten unter den bettelnden Juristen leiden.
Auf Grund der heftigen Angriffen aus allen politischen Lagern nimmt Altbundesrat Leuenberger hier die Gelegenheit wahr, zum Thema „Armut im Alter Stellung“ zu nehmen.
Es ist ja eigentlich ... Uuu ... Usus ... Usus, dass die Leute sagen aus den Augen aus dem Sinn ... --- ... Sinn ... aber es gibt gewisse ... gewisse Kreise, die liegen scheinbar ... scheinbar immer auf der Lauer, und so bald sie bemerken, dass es um mich geht, behaupten ... behaupten diese Kreise, ich tue irgend etwas ... so etwas furchtbares habe es noch nie gegeben ... gegeben und diese Leute meinen dann ... meinen dann auch noch ... was ich mache ... gehe sie auch etwas an ... an, aber ich möchte da doch einmal ... einmal festhalten ... diese Leute hätten mir doch vorher sagen können ... können dass sie mich weiterhin kritisieren wollen, dann ... dann wäre ich Bundesrat geblieben ... jetzt wird ein Geschrei gemacht, ich würde dieser Implenia Vorteile bringen, weil ich dieses Tunell wie meine Hosentasche kenne .... kenne ... ich möchte sie hier doch nur einmal daran erinnern, als ... als Herr Deiss als ehemaliger Agrarminister in die Milchwirtschaft ging ... ging, da hat ja auch kein Mensch gesagt, Emmi würde profitieren, weil Herr Deiss jede Kuh persönlich kennt ... kennt ... und Herr ... Herr Blocher hatte ja den Vorteil, dass er nicht in die Privatwirtschaft einsteigen musste ... musste, weil er gar nie ausgestiegen ist ... ist ... aber wenn man wie ich fünfzehn Jahre lang an diesem Tunell ... gearbeitet hat, da hat man am Ende einfach einen gewissen Tunellblick ...blick und da ist es ja geradezu logisch, dass es mich dahin zurück zieht ... aber wenn dann diese gewissen Leute auch noch sagen ... sagen, ich würde besser als Mineur gehen, schliesslich sei ich Sozialdemokrat ... dann müsste ich ja ...dann könnte ich ja, wenn die Steuerinitiative von meiner Partei angenommen wird, könnte ich ja gleich ans Opernhaus gehen und den „Sterbenden Schwan“ spielen ... spielen ... es ist ja überall so ... so, dass Politiker nach ihrem Ausscheiden wieder Geld verdienen wollen oder müssen und dass sie dann am besten das tun, was sie schon immer gemacht haben ... gemacht haben, denken sie da beispielsweise an Herrn Goerg W. Bush, er macht zwar kein Waterboarding mehr aber er verdient sein Geld, indem er Bücher darüber schreibt ... und Herr Bush hat vielleicht daher einen kleinen Vorteil ... er ... er wüsste daher auch, was er mit seinen Kritikern am besten machen würde.
Angesichts der im nächsten Jahr anstehenden Wahlen veröffentlichten die Parteien ihre Werbestrategien.
In weite Ferne gerückt ist auch das Ziel der SP, die Armee abzuschaffen, weil es Michelin Calmy - Rey nicht gelungen ist, das Militärdepartement zu übernehmen.
Die Ausschaffungsinitiative bewegte weiterhin die Gemüter
Der Leserbrief des Monats
Weitere Kurznachrichten
Und noch eine Meldung aus St.Gallen
Das nächste mal Nach gerichtet wird im Dezember, und zwar wie jedes Jahr ausnahmsweise zwei mal, nämlich ausnahmsweise nicht am Freitag, sondern am Dienstag, den 28. und am Mittwoch den 29. Dezember.
und hier gleich noch eine Vorschau ...
... am 29. April 2011 könnte sich der Beginn von Nach richten etwas verschieben, weil William und Kate heiraten.
und der dicke Hund des Monats