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Editor: urs
Time: 2010/09/07 10:52:07 GMT+2
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- Die Frage des Monats
  Die Frage des Monats

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- Die Schlagzeile
  Die Schlagzeile

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- Bundesrat 				- lieber einen König mit Muskeln als fünf Frauen mit Grips.
 Bundesrat 

- lieber einen König mit Muskeln als fünf Frauen mit Grips.

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- -Endlich haben wir einen richtigen Feind!

- Endlich haben wir einen richtigen Feind!

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August 2010

Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick

  • Der August blieb mehrheitlich kühl, obwohl in Russland kräftig eingeheizt wurde.

  • Sachverständige äusserten die Meinung, die Brände in Russland würden die Klmaerwärmung nicht weiter vorantreiben, weil die Wasserkühlung in Pakistan einwandfrei funktioniert.

  • Zur Kritik, dass Pakistan eine Atombombe hat, aber nicht in der Lage ist, die drohende Hungersnot abzuwenden, meinten die Sachverständigen, es wäre durchaus möglich, die Hungesnot mit der Atombombe zu beseitigen.

  • Eine von der internationalen Gemeinschaft in Auftrag gegebene Studie zur Abwendung der Hungersnot, gehe der Frage nach, ob der Hunger allenfalls etwas gestreckt werden könnte, wenn bis auf weiteres Ramadan wäre.

  • Spanien, wo sich 40 Tausend Menschen mit hundert Tonnen Tomaten eine feuchtfröhliche Schlacht lieferten, zeigte sich spontan bereit, Pakistan den angefallenen Sugo zur Verfügung zu stellen.

    Die Frage des Monats

  • Nach Bundesrat Merz Äusserung, der Rücktritt sei ein Schritt in die Freiheit, stellt sich die Frage, ob der Bundesrat so etwas ähnliches ist wie der Plättli - Zoo.

    Die Schlagzeile

  • Anlässlich einer inoffiziellen Umfrage meinte ein nicht genannt werden wollender Schweizer, er würde einer Initiative zur Einführung der Todesstrafe eher zustimmen, wenn sie auch anderweitig Anwendung finden würde.

  • Um nicht mit dem Rassismusgesetz in Konflikt zu kommen, präzisierte der Nicht-genannt-werden-Wollende seine Aussage dahingehend, dass er mit denen aus östlichen Ländern die Wölfe und Bären gemeint habe.

  • Im Münstertal hiess es, dank des vom Bundesamt für Migration herausgegebenen Handbuches sei der neustens eingewanderte Bär M2 sehr lernfähig, er benehme sich unauffällig und sei fast gar nicht mehr zu erkennen, weil er meistens Anzug und Kravatte trage.

  • Unwahr sei, dass Bär M2 aus dem Münstertal am Swiss Teddybär Festival teilnehmen will. Der Anlass im Albisgüetli sei derart stark gefragt, weil es heisst, Christoph Blocher komme mit einem Knopf im Ohr.

Die Schlägerei des Monats
  • Zur Diskussion, ob Ärzte gezwungen werden könnten, Hanfbauer Rappazz zwangsweise zu ernähren, meinte ein Hanfkenner, man müsste Rappazz nur einen richtig guten Joint geben, dann würde er ganz alleine essen.

Die weiteren Themen des Monats

Bundesrat
  • lieber einen König mit Muskeln als fünf Frauen mit Grips.
Schlappe Schweizer
  • 250 Tausend Besucher und nur 200 Hektoliter Bier.

und ...

Bundesrat Maurer - Gefahr für die Schweiz!
  • Endlich haben wir einen richtigen Feind!

Zum Ausland

Athen

  • Zur neusten Enthüllung, dass längst verstorbene Beamte weiterhin Rente kassieren, hiess es im Finanzministerium, das sei wesentlich billiger, als wenn sie noch leben würden.
Paris
  • Frankreichs Staatspräsident Sarkozy führt einen erbitterten Kreuzzug gegen Osten, weil es ihm im Westen immer heisser wird.
  • Das Statment des britischen Astrophysikers Stephen Hawking, „der Mensch müsse den Weltraum besiedeln, bevor die Recourcen der Welt aufgebraucht sind“, bekräftigte Sarkozys Meinung, dass er der Welt einen Dienst erweist, wenn er die Romas auf den Mond schiesst.
  • Wie aus dem Elysee - Palast verlautete, sei zur Ausschaffung eine neue Präsidentenmaschine angeschaft worden, die Romas würden aber nur unter Zwang einsteigen, weil sich im Flugzeug keine Badewanne befindet.
  • Sachverständige warnen inzwischen, dass die Roma - Hetze ins Gegenteil umschlagen und Sarkozy mit den Romas dahin geschickt werden könnte, wo er selbst einst hergekommen ist.
  • Wie aus Kreisen um Toni Brunner durchsickerte, wäre Sarkozy willkommen, weil er alle Kriterien der SVP erfüllen würde, um bei den Bundesratswahlen verheizt zu werden.
Weitere Neuigkeiten aus Bundes - Bern
  • Zur Meldung, dass die von der UBS für 60 Milliarden Franken übernommenen Schrott Papiere am Ende sogar Gewinn abwerfen könnten, meinte ein Bauer, wenn man Mist ausbringt, wächst schneller Gras drüber.
  • Verteidigungsminister Maurer machte sich die Weisheit zu eigen und hofft, wenn der Mist geführt ist und die 60 Milliarden spriessen, würden am Ende Flugzeuge wachsen.
  • Zum Ansinnen, beim Zivildienst die Gewissensprüfung wieder einzuführen, hiess es in Armeekreisen, es bestehe zur Zeit kein Bedarf an Simulanten, weil man erst vor kurzem Simulatoren angeschaft habe.

Zur Lage in Bern hier auch das Statement von Bundesrat Leuenberger

  • Es ist mir durchaus etwas weh zu Mute, wenn ich hier nun ... nun ... demnächst meine Abschiedsvorstellung geben muss ... muss, weil ich ja durchaus davon überzeugt bin, dass ich noch einiges zum Wohle der Menschheit hätte beitragen können ... können ... aber es war sehr ... sehr wichtig, meine Demission etwas vorzuziehen ... ziehen, weil es ja sonst ... sonst gerade zu etwas komisch gewesen wäre, wenn ich ... wenn ich meinem Ruf als intellektuellster Bundesrat nicht nachgekommen wär und Herrn Merz nicht doch noch einmal ein Schnippchen geschlagen hätte ... hätte, es wird halt leider ... leider auch hier ... ä ... wie immer zu beobachten sein ... sein, dass ... die ... die Leute erst merken werden, dass ihnen etwas fehlt, wenn ich nicht mehr da bin ... bin, wobei ganz ausser Frage steht, dass es durchaus fähige Anwärterinnen und Anwärter für meine Nachfolge gibt ... ich denke jetzt da nicht zuletzt an Herrn Bundesrat Maurer ... Maurer .. es zeigt sich ja immer mehr, dass Herr Maurer schon fast genau so gut jammern kann wie ich ... und es sollen ja möglicherweise bald schon fünf Frauen im Bundesrat vertreten sein .. sein ... es wird mehrheitlich immer wieder bescheinigt, dass Frauen besonders kompetent sind ... sind, wobei ... ä ... bei fünf Frauen im Bundesrat dann doch auch einmal die Frage gestellt werden sollte ... sollte, ob die Schweiz überhaupt so viel Intelligenz verträgt ...
Schweizer Pessimistinnen äusserten inzwischen die Befürchtung, dass die Klimaerwärmung eine noch trockenere Angelegenheit wird, wenn nicht mehr Bundesrat Leuenberger zuständig ist.

Weitere Meldungen aus Bern

  • Bezüglich der Schweinegrippe ist die Frage hängig, warum die als H1N1 bekannte Epidemie vom Bundesrat offiziell als beendet erklärten werden konnte, nachdem sie gar nie begonnen hat.
  • Die Direktion der Schweizer Post teilte mit, weil die Hausfrauen mit Kochen, Kinder in der Welt herumkutschieren, Fitness, Beautysalon und Gartenarbeiten immer später fertig werden, kommt der Pöstler künftig erst um 14.00 Uhr.
  • Die Finanzkommission des Nationalrates ist der Ansicht, das vom Bund finanzierte Krippenprogramm sei vorläufig weiterzuführen, weil nicht ausgeschlossen werden könne, dass eines Tages ein Jesulein drinn liegt.
  • Auf die Frage, was man dagegen tun könnte, dass die UBS als Formel 1 Sponsor fungiert, während der WWF mit Häuschenschneckenrennen auf den Mobilitätswahn hinweist, meinten die Sachversrtändigen, man müsste Grübel zur Schnecke machen.
Thurgau
  • Nachdem die Axpo eine Anlage zur Biogasgewinnung bauen darf, und auch die Bauern weiterhin Anspruch auf die Grünabfälle erheben, erfolgte die amtliche Empfehlung an Eigenheimbesitzer, das Grundstück mit einer Alarmanlage zu sichern, weil nicht mehr ausgeschlossen werden könne, dass der Garten am anderen Morgen wie die Wüste Gobi aussieht.
Weitere Meldungen aus der Wirtschaft
  • In den USA wurden eine halbe Milliarde Eier, welche auf Grund von Salmonellenverdacht einem Rückruf unterlagen, ausgebrütet, damit die Bibelis alleine zurücklaufen können.
  • Weil der FC - St.Gallen dank Finanzspritzen von Stadt und Kanton demnächst faktisch dem Volk gehört, kündigten mehrere Hundert Steuerzahler an, dass sie künftig selbst mitspielen wollen.
Eine Meldung aus der Wissenschaft
  • Nachdem zwei unabhängig durchgeführte Studien aufzeigten, dass sozial schwache Schichten in höherem Masse zu kriminellen Handlungen und ebenso zu vermehrtem Mundgeruch neigen, kamen die Wissenschafter zum Schluss, dass es keinen Sinn macht, nichts zu klauen, wenn man sowieso aus dem Mund stinkt.
Weitere Kurznachrichten
  • Die 85 jährige Autofahrerin im Rheintal, welche in betrunkenem Zustand einen Unfall in einem Kreisel verursacht hatte, meinte, das habe nichts mit dem Alkohol zu tun, ihr drehe immer alles, wenn sie einen Kreisel befahre.
  • Ein Amerikaner, welcher in Polizei - Gewahrsam genommen wurde, weil er in sein Handy gebrüllt hatte, wenn du miese Ratte meinst, mich plötzlich nicht mehr zu kennen, knall ich dich gegen eine Wand, bis dein Hirn herausspritzt, wurde freigelassen, weil er klar machen konnte, dass er sein neustes iPhon gemeint hat.
  • Weil allgemein bekannt ist, dass die Taliban in Affghanistan den Handybetrieb bei Nacht verbieten, musste im Raume Zürich die Pressemeldung lanciert werden, zwei Stunden Funkstille seien noch kein Beweis dafür, dass es sich bei der Cabelcom um eine Terrorbande handelt.
  • Nachdem Socken und anderweitige Löcher stopfen längst zur Nostalgie gehören, werden solch rare Könnerinnen plötzlich wieder gesucht, um bei den SBB Funklöcher zu stopfen.
  • Damit auch der SVP nahestehende Mütter dieser Arbeit mit gutem Gewissen nachgehen können, führen Intercity - Züge Familienwagen im Dschungellook.
  • PdA? Nationalrat Josef Zisiadis ist mit dem Antrag, die SBB müssten in der Zweiten Klasse Arbeitsplätze anbieten abgeblitzt, konnte aber durchsetzen, dass Väter die Dschungel - Wagen betreten dürfen, wenn sie Tarzanhöschen tragen.

St.Gallen

  • Nachdem ein Kopftuchverbot in den St.Galler Schulen faktisch beschlossen ist, gehe es jetzt darum, eine Schülerin mit Kopftuch zu finden.
  • Bei der von Pro familie durchgeführten Umfrage: „Was Männer wirklich wollen“, lautete der meist genannte Wunsch: Wie Walter Roderer mit 92 eine 32jährige heiraten.
Zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats
  • Das Bundesgericht hob das Urteil gegen den Bauern, dessen Kuh einen Wanderer verletzt hatte auf, weil die Kuh spielen wollte, und der Bauer nicht habe wissen können, dass sie am liebsten blinde Kuh spielt.