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Editor: urs
Time: 2008/04/26 17:46:37 GMT+2
Note:

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-
April 2008 	76ste Ausgabe





 Zuerst wie immer das Wetter in Kürze

- Regnet es fast Tag und Nacht, der Bauer Waterboarding macht.



 Die Schlagzeile


- In der Schweiz führte das Abfallproblem zum Tod von Bär Jj3, 
- in Italien führte es zur Wiederbelebung von Bär Lusconi.

- Problembär Jj3s letzte Worte:  Neapel sehen und leben.

- Um künftig eine artgerechte Verwertung der Lebensmittelreste zu gewährleisten, sei vorgeschlagen,  die fraglichen Abfallbehälter nach Haiti zu exportieren.






 Die Schlägerei des Monats

- ... breitete sich aus wie ein Lauf Feuer.

- Für die Bewacher des "Olympischen Um - die - Weltrennens" galt die Devise: 
- 
- Beim Fackellauf nicht lange fackeln.





- Inzwischen verordnete Peking den Tibetanern ein politisches Umerziehungsprogramm.





- Die Partei verfügte, Abweichler auszuschliessen und nicht mehr zur Wahl öffentlicher Ämtern zuzulassen.

- 

- P:S: Das letztgenannte Verdikt stammt nicht von der Kommunistischen Volkspartei Chinas sondern von der Rheintaler SVP.



 Und aus aktuellem Anlass Bundesrat Schmids vorletzter Aufruf  zur Euro'08 

- Ich möchte noch einmal in aller Klarheit betonen, dass wir ... Schweizerinnen und Schweizer .... kollektiv gefordert sind Freude zu zeigen. Und diese Auffordderung richte ich durchaus auch an meine Partei, obwohl ich eigentlich gar nicht explizit weiss, ob meine Partei weiss, welche      Partei meine Partei ist. Ich möchte hier in aller Deutlichkeit würdigen, dass sich unsere österreichischen Nachbar und Mitorganisatoren um einiges mehr Mühe       geben, um sich auf das bevorstehende Fussballereignis zu freuen. Nachdem bekannt wurde, dass dieser Spencer Tunick im Wiener  Happel Stadion mit einer seiner monumentalen Nacktaufnahmen das Gemeinschaftsgefühl dder Fussballgemeinde fördern will, habe ich meine Kollegin Evelin Widmer, nachdem sie, in niederträchtigster Weise, daran gehindert wurde, am Sächseläuten teilzunehmen, habe ich meine Kollegin spontan aufgefordert, mit mir in Wien die Hüllen fallen zu lassen. Ich werde hier nicht weiter auf die Frage jener Persönlichkeit aus der Ostschweiz eingehen, deren Namen ich hier nicht zu nennen brauche,               ob ich Frau Widmers Schlumpf sei. Aber ich möchte abschliessend noch einmal allen Skeptikern vor Augen führen, dass es, dank der Bereitschaft von 60 000 Sicherheitskräften absolut ungefährlich ist, sich auf das Ereignis Euro'08 zu freuen.

 Die markantesten Worte des Monats

- Marcel Ospel sagte, wir stehen gut da. Dann viel er um.

- In Bezug auf Ospels Nachfolger meinte ein Kleinaktionär:

- Man kann auch mit Notnägeln Särge zunageln.

- Und ein alt 68er resümierte: Solange die Jugend säuft, läuft sie nicht Gefahr zu denken.


 Zum zehnten Geburtstag von Viagra eine Meldung aus dem US Staat Wisconsin:

- Die, in einem Schrank entdeckte Tote, habe im Haus des ansässigen Ehepaars gelebt, um der inzwischen ebenfalls an Altersschwäche verstorbenen Frau zu helfen, den Viagra Konsum ihres Mannes zu bewältigen.

 Und eine weitere Meldung aus den Vereinigten Staaten

- Beim Papstbesuch im Weissen Haus seien neben Weltmachtanspruch, Alleinseligmachender Kirche, Krieg, Folter und Pädophilie auch ernsthafte Themen diskutiert worden.


- In Moskau erwachte ein Mann am Morgen mit einem Messer im Rücken und behauptet seither, man könne Schlafstörungen mit dem Messer zuleibe rücken.

 Bern


- Der Bundesrat stellte mit Genugtuung fest, dass es dank der Erkenntnis, saubere Luft beschleunige die Klimaerwärmung, endlich einen triftigen Grund gebe, nur noch im Freien zu rauchen.

- Damit die festgefahrene Situation bei der SBB wieder ins Rollen kommt, soll Altparlamentarier Steinegger klären, warum man die Werkstätten in Bellinzona brauchen würde, wenn sie wirklich nötig wären.

 Zu diesem Thema auch das Statement von Bundesrat Leuenberger

- Wenn jetzt jener Journalist ... jener einschlägig bekannte ... Journalist dieses ebenso einschlägig bekannten Blattes mir unterstellt, ich würde lügen, ich hätte schon viel früher von Herrn Meiers Bezügen und diesem ominösen Haus in Frankfurt Kenntnis gehabt und dass es  ja gar nicht anders möglich sei,  als dass ich lüge, weil Bundesräte sowieso immer lügen,  dann möchte ich diesem Herrn eigentlich nur dazu sagen, es gibt auch Menschen, welche beim Wasserlösen nicht riechen, dass sie zuvor Spargeln gegessen haben. 
- Wenn man jetzt hingeht und sagt, ich könne mich, als Sozialist könne ich mich nicht in die Vorgänge in Bellinzona hineinfühlen, weil wir, die heutigen Sozialisten, nie ein Übergwändli getragen haben, dann möchte ich dazu nur sagen, wenn es mir helfen würde, diese Vorgänge bei der SBB zu begreifen, dann würde ich sofort ein Übergwändli anziehen.

 Weitere Meldungen aus Bern


- Der Natonalrat debatierte ein weiteres Mal über die besorgnisserregende Spermaqualität der Schweizer Rekruten.

- SVP Exponenten forderten, auf die Erfolge Südkoreanischer Gentechnlogie zurückzugreifen, weil diese gezeigt haben, dass sich Klonhunde besser dressieren lassen.

- Toni Brunners Vorschlag, in St.Gallen, unter dem Namen Swissness, eine Samenbank zu errichten, weil der Kanton den amtierenden Mister Schweiz stelle, habe mutmasslich einige Zustimmung gefunden, weil die Meinung vorherrschte, bei Mister Schweiz handle es sich um Toni Brunner.

- Der Text zu der von Economie Suisse lancierten Idee, schwächere Studenten mit höheren Studiengebühren zu belegen, gebe keinen Aufschluss darüber, ob man allenfalls rückwirkende Forderungen an Albert Einstein stellen würde.



 Weitere Highlights aus der Wissenschaft

- Der kürzliche Tod von Edward Lorenz vergegenwärtigte nocheinmal die von ihm entdeckte Chaos - Formel: 
- 
- "xn = x mit Startzeit t0 und Anlaufszeit t" liefert einen nicht fassbaren Raum welcher den Zustand darstellt.
- 
- Leute, welche die Formel nicht begreifen, fliegen am Besten nach London Heathrow, um dort zu erfahren, dass sie ihren Koffer in Mailand abholen können.
- 
- Nach der jüngsten Entdeckung, dass die Affen wie die Menschen, geschlechtsspezifisch lieber entweder mit Puppen oder mit Autos spielen, snd Tierschützer der Ansicht, man könne Affen  - Versuche künftig mit Autofahrern durchführen.
Weitere Kurznachrichten

- Als es nach geglückter Flucht vor dem Schlachthof in einem Swimmingpool der nobesten Gegend landete, meinte das Rindvieh, wenn ich nur zwei Beine hätte, könnte ich hier problemlos untertauchen.

- Mit der Erlaubnis im Flugzeug zu telefonieren, ergebe sich eine weitere Antwort auf die Frage: Wo bist du gerade?

- Die Passagierin, welche sich bei einer Sicherheitskontrolle in Texas ihres Brustwarzenpercings entledigen musste, habe die zur Entfernung benötigte Kneiffzange ungehindert mit ins Flugzeug genommen.

- Als die Stadt Chur bekanntgab, man wolle Trinkexzessen während der Euro'08 mit der Abgabe von Gratiswasser entgegenwirken, meinte ein Jugendlicher, es haben schon ganz andere aus Wasser Wein gemacht.





 Und zu diesem Thema der aktuelle Kommentar

- Mit der Jugend, klar besehen,
- findet heut gar manch Gescheiter,
- kann es so nicht weiter gehen.
- Saufen, Haschen und so weiter
- ist total verwerflich, und
- ausserdem auch ungesund.
- 
-Trank man früher mal ein Bier,
- hat man jenes auch vertragen!
- Niemand hat, wie heut und hier,
- wahllos Scheiben eingeschlagen.
- Selbst das Köpfen von Geranium
- galt zu jener Zeit als dumm.
- 
- Wut im Bauch und Agressionen,
- welche es durchaus gegeben,
- sollten sich am Ende lohnen.
- Treu nach der Devise eben, 
- schlag ruhig einmal kräftig hin
- aber niemals ohne Sinn.

- Man schlug, und nur mit gutem Zweck,
- solche die nicht richtig ticken,
- Fremde und Zigeunerdreck
- und, betraf es Katholiken,
- fand der Priester dies zwar schlecht,
- doch dem Pfarrer war es recht.

- Heut zu Tag, es ist ein Hohn,
- klaut man Taschen alter Frauen
- ohne Frage nach der Konfession
- und der Brave fragt mit Grauen:
- „Ach, wie lang schon ist es her,
- gibt es keine Ethik mehr?“

 Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats

- Appenzell Innerrhoden kämpft gegen die von Bundesbern verfügte Nummerierungspflicht von Gemeinden und Strassen unter Verweis auf das Gesetz betreffend Informationssperren in Kriegszeiten.




April 2008 76ste Ausgabe

Zuerst wie immer das Wetter in Kürze
  • Regnet es fast Tag und Nacht, der Bauer Waterboarding macht.
Die Schlagzeile
  • In der Schweiz führte das Abfallproblem zum Tod von Bär Jj3,
  • in Italien führte es zur Wiederbelebung von Bär Lusconi.
  • Problembär Jj3s letzte Worte: Neapel sehen und leben.
  • Um künftig eine artgerechte Verwertung der Lebensmittelreste zu gewährleisten, sei vorgeschlagen, die fraglichen Abfallbehälter nach Haiti zu exportieren.
Die Schlägerei des Monats
  • ... breitete sich aus wie ein Lauf Feuer.
  • Für die Bewacher des "Olympischen Um - die - Weltrennens" galt die Devise:
  • Beim Fackellauf nicht lange fackeln.
  • Inzwischen verordnete Peking den Tibetanern ein politisches Umerziehungsprogramm.
  • Die Partei verfügte, Abweichler auszuschliessen und nicht mehr zur Wahl öffentlicher Ämtern zuzulassen.
  • P:S: Das letztgenannte Verdikt stammt nicht von der Kommunistischen Volkspartei Chinas sondern von der Rheintaler SVP.
Und aus aktuellem Anlass Bundesrat Schmids vorletzter Aufruf zur Euro'08
  • Ich möchte noch einmal in aller Klarheit betonen, dass wir ... Schweizerinnen und Schweizer .... kollektiv gefordert sind Freude zu zeigen. Und diese Auffordderung richte ich durchaus auch an meine Partei, obwohl ich eigentlich gar nicht explizit weiss, ob meine Partei weiss, welche Partei meine Partei ist. Ich möchte hier in aller Deutlichkeit würdigen, dass sich unsere österreichischen Nachbar und Mitorganisatoren um einiges mehr Mühe geben, um sich auf das bevorstehende Fussballereignis zu freuen. Nachdem bekannt wurde, dass dieser Spencer Tunick im Wiener Happel Stadion mit einer seiner monumentalen Nacktaufnahmen das Gemeinschaftsgefühl dder Fussballgemeinde fördern will, habe ich meine Kollegin Evelin Widmer, nachdem sie, in niederträchtigster Weise, daran gehindert wurde, am Sächseläuten teilzunehmen, habe ich meine Kollegin spontan aufgefordert, mit mir in Wien die Hüllen fallen zu lassen. Ich werde hier nicht weiter auf die Frage jener Persönlichkeit aus der Ostschweiz eingehen, deren Namen ich hier nicht zu nennen brauche, ob ich Frau Widmers Schlumpf sei. Aber ich möchte abschliessend noch einmal allen Skeptikern vor Augen führen, dass es, dank der Bereitschaft von 60 000 Sicherheitskräften absolut ungefährlich ist, sich auf das Ereignis Euro'08 zu freuen.
Die markantesten Worte des Monats
  • Marcel Ospel sagte, wir stehen gut da. Dann viel er um.
  • In Bezug auf Ospels Nachfolger meinte ein Kleinaktionär:
  • Man kann auch mit Notnägeln Särge zunageln.
  • Und ein alt 68er resümierte: Solange die Jugend säuft, läuft sie nicht Gefahr zu denken.
Zum zehnten Geburtstag von Viagra eine Meldung aus dem US Staat Wisconsin:
  • Die, in einem Schrank entdeckte Tote, habe im Haus des ansässigen Ehepaars gelebt, um der inzwischen ebenfalls an Altersschwäche verstorbenen Frau zu helfen, den Viagra Konsum ihres Mannes zu bewältigen.
Und eine weitere Meldung aus den Vereinigten Staaten
  • Beim Papstbesuch im Weissen Haus seien neben Weltmachtanspruch, Alleinseligmachender Kirche, Krieg, Folter und Pädophilie auch ernsthafte Themen diskutiert worden.
  • In Moskau erwachte ein Mann am Morgen mit einem Messer im Rücken und behauptet seither, man könne Schlafstörungen mit dem Messer zuleibe rücken.
Bern
  • Der Bundesrat stellte mit Genugtuung fest, dass es dank der Erkenntnis, saubere Luft beschleunige die Klimaerwärmung, endlich einen triftigen Grund gebe, nur noch im Freien zu rauchen.
  • Damit die festgefahrene Situation bei der SBB wieder ins Rollen kommt, soll Altparlamentarier Steinegger klären, warum man die Werkstätten in Bellinzona brauchen würde, wenn sie wirklich nötig wären.
Zu diesem Thema auch das Statement von Bundesrat Leuenberger
  • Wenn jetzt jener Journalist ... jener einschlägig bekannte ... Journalist dieses ebenso einschlägig bekannten Blattes mir unterstellt, ich würde lügen, ich hätte schon viel früher von Herrn Meiers Bezügen und diesem ominösen Haus in Frankfurt Kenntnis gehabt und dass es ja gar nicht anders möglich sei, als dass ich lüge, weil Bundesräte sowieso immer lügen, dann möchte ich diesem Herrn eigentlich nur dazu sagen, es gibt auch Menschen, welche beim Wasserlösen nicht riechen, dass sie zuvor Spargeln gegessen haben.
  • Wenn man jetzt hingeht und sagt, ich könne mich, als Sozialist könne ich mich nicht in die Vorgänge in Bellinzona hineinfühlen, weil wir, die heutigen Sozialisten, nie ein Übergwändli getragen haben, dann möchte ich dazu nur sagen, wenn es mir helfen würde, diese Vorgänge bei der SBB zu begreifen, dann würde ich sofort ein Übergwändli anziehen.
Weitere Meldungen aus Bern
  • Der Natonalrat debatierte ein weiteres Mal über die besorgnisserregende Spermaqualität der Schweizer Rekruten.
  • SVP Exponenten forderten, auf die Erfolge Südkoreanischer Gentechnlogie zurückzugreifen, weil diese gezeigt haben, dass sich Klonhunde besser dressieren lassen.
  • Toni Brunners Vorschlag, in St.Gallen, unter dem Namen Swissness, eine Samenbank zu errichten, weil der Kanton den amtierenden Mister Schweiz stelle, habe mutmasslich einige Zustimmung gefunden, weil die Meinung vorherrschte, bei Mister Schweiz handle es sich um Toni Brunner.
  • Der Text zu der von Economie Suisse lancierten Idee, schwächere Studenten mit höheren Studiengebühren zu belegen, gebe keinen Aufschluss darüber, ob man allenfalls rückwirkende Forderungen an Albert Einstein stellen würde.
Weitere Highlights aus der Wissenschaft
  • Der kürzliche Tod von Edward Lorenz vergegenwärtigte nocheinmal die von ihm entdeckte Chaos - Formel:
  • "xn = x mit Startzeit t0 und Anlaufszeit t" liefert einen nicht fassbaren Raum welcher den Zustand darstellt.
  • Leute, welche die Formel nicht begreifen, fliegen am Besten nach London Heathrow, um dort zu erfahren, dass sie ihren Koffer in Mailand abholen können.
  • Nach der jüngsten Entdeckung, dass die Affen wie die Menschen, geschlechtsspezifisch lieber entweder mit Puppen oder mit Autos spielen, snd Tierschützer der Ansicht, man könne Affen - Versuche künftig mit Autofahrern durchführen.

Weitere Kurznachrichten

  • Als es nach geglückter Flucht vor dem Schlachthof in einem Swimmingpool der nobesten Gegend landete, meinte das Rindvieh, wenn ich nur zwei Beine hätte, könnte ich hier problemlos untertauchen.
  • Mit der Erlaubnis im Flugzeug zu telefonieren, ergebe sich eine weitere Antwort auf die Frage: Wo bist du gerade?
  • Die Passagierin, welche sich bei einer Sicherheitskontrolle in Texas ihres Brustwarzenpercings entledigen musste, habe die zur Entfernung benötigte Kneiffzange ungehindert mit ins Flugzeug genommen.
  • Als die Stadt Chur bekanntgab, man wolle Trinkexzessen während der Euro'08 mit der Abgabe von Gratiswasser entgegenwirken, meinte ein Jugendlicher, es haben schon ganz andere aus Wasser Wein gemacht.
Und zu diesem Thema der aktuelle Kommentar
  • Mit der Jugend, klar besehen,
  • findet heut gar manch Gescheiter,
  • kann es so nicht weiter gehen.
  • Saufen, Haschen und so weiter
  • ist total verwerflich, und
  • ausserdem auch ungesund.

-Trank man früher mal ein Bier, - hat man jenes auch vertragen! - Niemand hat, wie heut und hier, - wahllos Scheiben eingeschlagen. - Selbst das Köpfen von Geranium - galt zu jener Zeit als dumm. - - Wut im Bauch und Agressionen, - welche es durchaus gegeben, - sollten sich am Ende lohnen. - Treu nach der Devise eben, - schlag ruhig einmal kräftig hin - aber niemals ohne Sinn.

  • Man schlug, und nur mit gutem Zweck,
  • solche die nicht richtig ticken,
  • Fremde und Zigeunerdreck
  • und, betraf es Katholiken,
  • fand der Priester dies zwar schlecht,
  • doch dem Pfarrer war es recht.
  • Heut zu Tag, es ist ein Hohn,
  • klaut man Taschen alter Frauen
  • ohne Frage nach der Konfession
  • und der Brave fragt mit Grauen:
  • „Ach, wie lang schon ist es her,
  • gibt es keine Ethik mehr?“
Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats
  • Appenzell Innerrhoden kämpft gegen die von Bundesbern verfügte Nummerierungspflicht von Gemeinden und Strassen unter Verweis auf das Gesetz betreffend Informationssperren in Kriegszeiten.