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Editor: urs
Time: 2010/03/27 10:02:44 GMT+1 |
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März 2010
Zehn nach Neun Nach richten
Das Wetter im Rückblick entfällt ...
Die Schlagzeile
Die Schlägerei des Monats
Defibrilator sei Dank!
Papst bleibt cool!
und ...
... die aufkommende Angst
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Nach den Berichten über die Geschäftsgebiete der Vatikanbank, griffen Hardliner der FDP ihren Thurgauer Kollegen Messmer frontal an, und meinten, es sei leicht, sich als bekennender Christ für sauberes Geld einzusetzen, solange man wisse, dass im Vatikan immer genügend gewaschen werde.
Exponenten der Evangelischen Volkspartei konterten, diese Folgerung sei vergleichsweise so, wie wenn man behaupten würde, dass jeder praktizierende Christ gerne kleine Kinder habe.
Lukas Reimann schloss aus der Debatte, Walter Messmer sei noch der letzte Christ im Nationalrat und postulierte in einer dringlichen Motion die Frage: Was der Bundesrat gegen Islamische Sateliten im Weltall unternehmen werde.
Der Bundesrat verwies diesbezüglich auf den Bericht über die Lage der Armee, wo muslimische Minarette als weniger gefährlich eingestuft werden als katholische Priester.
Ueli Maurer zeitigte Schwächen beim Aufbau eines für die Schweiz geeigneten Bedrohungspotenzials, nachdem auch die von Armeechef Blattmann aufgeführten Wunschfeinde aus der näheren Nachbarschaft die Kriterien nicht erfüllten.
Gemäss den Observationen durch den eidgenössischen Geheimdienst, sei das Machtgehabe der Deutschen, bis auf die kläglichen Störsendungen auf der Westerwelle verstummt.
Frankreich sei keine Gefahr mehr, weil Sarkozy sein Pulver längst verschossen hat.
... und die Österreicher, nur weil sie mit Federer auf einer Briefmarke prahlen ...
Eher mit Vorsicht zu geniessen sei die Information eines Geheimdienstoffiziers aus dem näheren Osten, wonach die Griechen allenfalls bereit wären die Schweiz anzugreifen, wenn Bern genug zahlen würde.
Laut Ueli Maurer bereite der Armee aber weniger das fehlende Geld Kopfschmerzen, als vielmehr die Frage, was man mit dem fehlenden Geld allenfalls machen würde.
Als ultimo ratio gehandelt werde der Vorschlag, die Schweizer Armee Muammar Gaddafi zu verkaufen, weil wir dann bestimmt keine Angst mehr haben müssten.
Zur Lage in Bern hier wie immer auch das Statement von Moritz Leuenberger
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Zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats