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Editor: urs
Time: 2009/10/31 14:09:37 GMT+1
Note:

changed:
-September 2009
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-Zehn nach Neun 		Nach richten
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- Zur neunzigsten Ausgabe und dem Beginn des zehnten Jahrgangs hören sie die Laudatio von Bundesrat Moritz Leuenberger
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-- Ich freue mich immer wieder sehr,  in St.Gallen zu sein, und es ist mir durchaus ein Anliegen, grosse Leistungen zu würdigen, aber wenn ich dann Leute wie diesen Herrn Huber loben soll, welcher mich bei jeder Gelegenheit ins falsche Licht rückt, dann wäre es mir ehrlich gesagt lieber, wenn ich in der FDP wäre, da werden missliebige Journalisten, wie etwa Herr Köppel  ... zum Schutz des neuen Bundesrates ... gar nicht in die Arena eingeladen  ... eingeladen und wenn ich ... ich hier .. hier jetzt so eine Person rühmen ... rühmen muss, frage ich mich ganz ehrlich, ob ich in der falschen Partei bin ... es ist ja unser Los, das Los der Bundesratsmitglieder, immer und überall, a a a auch wenn uns gar nicht darum zu Mute ist, eine Laudatio halten zu müssen  ... müssen und ich möchte sie schon einmal fragen, ob ihnen denn etwas Positives einfallen würde, wenn sie einmal mich loben müssten ... vielleicht gehören sie ja auch ... auch zu jenen Leuten, welche erst eine Laudatio auf mich halten würden... würden, wenn ich zurücktrete  .... trete, und wenn ich mir einmal ... einmal erlaube zu sagen, bei all diesen Ehrungen habe ich ja gar keine Zeit mehr um Politik zu machen, dann gibt es dann Leute, welche sagen, das sei auch besser so ... ich bin schon manchmal etwas traurig, wenn wir uns ... wenn sich die Mitglieder des Bundesrats Tag und Nacht bemühen und dann sehen müssen, wie es zum Beispiel unserem Herrn Bundespräsident ergeht, welcher in der ganzen Welt herum reisst, um diesen Herrn Gaddafi zu treffen, und wenn er ... er ... Herr Merz dann gerade nicht da ist,  wenn dieser Herr Gaddafi zufälligerweise .... zufälligerweise in Herisau ist, dann heisst es gleich wieder, dass die Bundesräte nie da sind, wo sie eigentlich sein sollten ... es hat sich ja einmal mehr gezeigt, als ich Trudi Gerster ... die Märchentante gelobt habe, da hiess es dann gleich wieder, so eine würde ich über allen Klee loben, nur weil sie mir das Märchenerzählen beigebracht hat  ... da kann ich eigentlich nur noch die Frage stellen: Ich kann Märchen erzählen, ich bin bald schon so lange im Amt wie dieser Herr Gaddafi, warum darf eigentlich ich nicht an der UNO - Vollversammlung auftreten?
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- Ich begrüsse nun Revolutonsführer Muammar al Gaddafi, Staatspräsident von Libyen 
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-- Er scheint noch nicht bereit zu sein, wir beginnen mit dem ersten Nachrichten Block
Oktober 2009




Zehn nach Neun      Nach richten


 Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick:

- Nach Wüsten Stürmen aus dem Nahen Osten führte eine aus Italien einbrechende Gewitterfront zu bilateralen Schäden.






changed:
-- In der Begründung der Spielsperre für Fussball Schiedsrichter Busacca hiess es, das Zeigen des Stinkefingers sei nicht korrekt gewesen, der Schiedsrichter müsse die Hose runter lassen, wenn das Publikum „Arschloch“ schreit.
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- Die Schlägerei des Monats ...
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-- ... fand nicht statt ... weil die Kandidaten im deutschen Wahlkampf eingeschlafen sind.
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- Und der Schnupfspruch des Monats
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-- Huttert es im Rheintal sehr
-- greifen Frauen zum Gewehr
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-- Jasmin Hutter gab an, sie vertrete das Rollenbild der SVP - Frauen. Unwahr sei, dass sie zu jungfräulichen Zeiten in Gaddafis Leibgarde gedient hat. 
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-- ... sie habe ihre Keuschheit Christoph Blocher gewidmet.
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-- Aus Altstätten verlautete, die 10 Frauen, welche man beim Hosentragen erwischt hat, seien nicht im Rheintal, sondern im Sudan ausgepeitscht worden.
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- Ich bitte nun um den Auftritt von Muammar Gaddafi
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-Gebrüll aus dem Zelt
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-- Der König aller Könige Afrikas gab soeben bekannt, er komme wann er wolle.
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- Rom
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-- Die in Italien laufende Amnestie werde auf Steuerbetrug ausgeweitet, damit Silvio Berlusconi auch etwas davon hat.
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-- Ausserdem teilte das italienische Gesundheitsministerium mit, die, Silvio Berlusconi zugehaltenen, Call Girls seien von einem Medizinalprothesen - Fabrikant geliefert worden und somit kassenpflichtig.
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-- Betreffend des vor Sizilien im Meer versenkten Atommülls verlautete aus Rom,  es sie nichts dagegen unternommen worden, weil die Mafia glaubhaft machen konnte, bei dem Inhalt der Fässer handle es sich um Fischfutter.
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-- Im Übrigen seien die Fässer mit dem Schiff versenkt worden, damit auch die Fische einmal Schiff fahren können.
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- Zur Wissenschaft
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-- Laut der neusten Langzeit - Studie aus der Neuromedizinischen Forschungsabteilung der Universität Washington sei das beste Mittel gegen Juckreiz kratzen.
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-- Ausserdem wurde herausgefunden, dass bestimmte Vornamen für Kinder zur Belastung werden können. Es werde davon abgeraten, das Kind Muammar zu taufen.
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- Und die Formel 1 Frage:
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-- Ist der Investor von Sauber sauber.
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- Das Rätselraten über den Inhalt eines, in der St.Galler Altstadt gefundenen, Sarkophags geht unvermindert weiter.

- Laut Archäologen könne es sich sowohl um ein politsches Schwergewicht, als auch um die Gebeine des, von Gallus erlegten, Bären handeln.

- Fast ebenso lang wie der Bär nicht mehr in Erscheinung getreten sei auch Regierungsrat Kölliker.

- Grössenmässig in den Sarkophag passen würden inzwischen auch die Überreste von Deutschlands Sozialdemokraten.

 Die Schlägerei des Monats


- Bezüglich der Attacken der italienischen Finanzpolizei sei im Kanton Tessin besonders schwer aufgestossen, dass Bundespräsident Merz, „ihm seien die Hände gebunden,“ sagte, weil er noch das Olmaschweinchen auf dem Arm hatte.

- Den Banken hingegen etwas Mut gemacht hat Franz Jäger mit der Aussage, je mehr die Schweiz unter Druck komme, desto attraktiver werde der Finanzplatz.

- Jägers These basiere auf einem Selbstversuch, welcher gezeigt hat, dass der Bekanntheitsgrad steigt, je mehr man dummes Zeug erzählt.

- Gerüchte, wonach sich Jäger, zur Erhöhung seiner Medienpräsenz,  wie ein kleines Kind in einem Heissluftballon davontreibenlassen wolle, dürften hingegen Wunschtraum bleiben.


 Die Frage des Monats

- Kommt die G20 Weltregierung - Oder regiert Gaddafi alleine weiter.



 Und Klima - Frage Nummer eins:

- Trocknet die Welt aus, bevor der Amerikas Cup durchgeführt wird.

Zum Ausland

 Berlin

- Nur Stunden nach der Vereidigung des neuen Kabinetts teilte Finanzminister Scheuble mit, dass die versprochenen Steuergeschenke vorerst zurückgestellt werden.

- Zum Vorschlag der Oposition, mit verfehlten Wahlprognosen umzugehen wie jener Eishockeyclub in Alaska, wo die Spieler jeweils ein Kleidungsstück ausziehen müssen, wenn sie das Tor nicht treffen, meinte die Kanzlerin, man dürfe aus dem Parlament kein Nudistencamp machen.

- Hämischere Stimmen meinten, wenn das Prinzip Hose - runter angewandt würde, müsste sich Guido Westerwelle für Halloween nicht verkleiden.

- Während sich die angelsächsische Welt über Westerwelles Belehrung, in Deutschland werde deutsch gesprochen, aufregte, meinte Bundespräsident Merz, deutsch sei immer noch besser als indianisch.

- Für Hektik sorgte das Gerücht, Peer Steinbrück arbeite künftig im italienischen Finanzministerium. 

- Bern habe Ministerpräsident Berlusconi vorsorglich zukommen lassen, dass es auch in der Schweiz Menschen gebe, welche ihr Geld redlich vermehren.

 Hier der Sonderbericht zu den Vorgängen im Tessin

- Nach dem massiven Abfluss von Fluchtgeldern gebe es Anzeichen dafür, dass sich verarmte Tessiner wie einst vor hundert Jahren in Mailand als Kaminfeger verdingen.

- Air Grischa erhielt den Notruf, Lega dei Ticinesi - Präsident Bignasca stecke mit seinen 135 Kilo Lebendgewicht im Schlot eines Mailänder Krematoriums.

- Bignasca habe den Kamin mutmasslich mit jenem des angrenzenden Finanzministeriums verwechselt.

- Der Versuch, das kopfüber im Kamin steckende Opfer mit der Seilwinde herauszuhieven sei gescheitert, weil sich das mitgeführte Sturmgewehr zwischen den Beinen des Politikers verklemmt hat.

- Um das Mitführen einer Armeewaffe im Ausland zu rechtfertigen, gab  Bignasca zu Protokoll, er habe gemeint, die Leichen würden ihm weniger einheizen wenn er sie vorher erschiesse.

- Bignascas Angst, im Kamin verhungern zu müssen, löste sich in Rauch auf, als ihm der diensthabende Arzt glaubhaft machen konnte, dass heute wesentlich mehr Leute an Übergewicht als an Hunger sterben.

- Inzwischen habe sich aber der Verdacht erhärtet, dass Bignasca in den Kamin gestiegen ist, weil er im nächsten Jahr auf der Walenstatter Seebühne als Spazzacamini auftreten will.


 Weitere Meldungen aus Bern



- Neben der Verabschiedung des bundesweiten Rauchverbots schickte der Bundesrat zwei Varianten zur Regelung der organisierten Sterbehilfe in die Vernehmlassung. 
- Kein Gehör gefunden habe das Argument, wenn das Rauchen nicht verboten würde, bräuchte es auch keine Sterbehilfe.

- Betreffend der Tatsache, dass das Rauchverbot in den Restaurants künftig von Bern vergeschrieben wird, war in Appenzell zu hören: Wiir wollen eetzt zoeest ööbehopt eeinmal herousfinden, wo dises Been übehopt liegt.

- Nachdem ein Hacker die Computer des Auswärtigen Amtes vollständig lahmgelegt hatte, sah es Bundesrat Maurer als gegeben, vorsorglich mitteilen zu müssen, dass die Systeme der Armee nicht gefährdet sind, weil sowieso niemand weiss, wie sie funktionieren.

- Weil die für 700 Millionen erstandene Software erst im Jahr 2015 einsatzbereit sein wird, kommen beim strategischen Planspielen weiterhin Zinnsoldaten zum Einsatz.








 Als nicht förderlich für das Image des Bundesrats bezeichnet wird das Gerangel um die Verteilung der Staatsfinanzen.

- Neuste Vorschläge zielen darauf hin, das Kabinet unter Wasser tagen zu lassen. Auf den Malediven werde so auf die Gefahren des Klimawandels hingewiesen, ausserdem habe es den Vorteil, dass man nicht hört, was die da unten von sich geben.

 Zum Thema einer für alle, jeder für sich, hier der Kommentar von Bundesrat Leuenberger.
- Es ... es  ... es ist ja wieder einmal symtomatisch, wenn die Neue Zürcher Zeitung schreibt,  ich ... gerade ich hätte die Kollegialität gebrochen, nur weil ich einmal öffentlich gesagt habe, die Steuersenkungen der letzten Jahre führten zu Einnahmeausfällen und ... und nun sollen ja noch einmal einenhalb Milliarden gespart werden .... ich ... ich werde mich an diese Beschlüsse halten, ich weiss sehr wohl was Kollegialität bedeutet ... aber sie müssen auch einmal sehen, was mein Departement alles berappen muss ... berappen müsste  ... da erlaube ich mir dann schon einmal, darüber nachzudenken, laut darüber nachzudenken, wie man überhaupt eineinhalb Milliarden Franken ... eineinhalb Milliarden sparen kann, wenn man sie gar nicht hat ... ich wäre ja ein Genie, wenn ich eineinhalb Milliarden sparen könnte, welche ich gar nicht habe ...und ich habe dann ja auch lediglich gesagt, wenn wir einenhalb Milliarden sparen können obwohl wir sie gar nicht haben ... dann können wir ja genau so gut eineinhalb Milliarden ausgeben obwohl wir sie gar nicht haben ... aber da werde ich jetzt beschimpft ... während sich Herr Maurer wiedereinmal  mit seinen Kampfjets hervor tun kann ... kann, weil er mit seinem Verzicht vier Milliarden sparen könne ... welche wir natürlich auch nicht haben ... und der Gesamtbundesrat musste dann natürlich sagen, wir kaufen diese Flugzeuge, obwohl er ja weiss, dass ja gar kein Geld da ist ...ist, aber weil es eben viel zu gefährlich ... gefährlich wäre zu sagen, wir haben kein Geld ... das musste ja Frau Leuthard erst kürzlich erfahren, als sie den Landwirten sagte, wir haben kein Geld ... kein Geld und ihr dann die Stiefel um die Ohren flogen ... wobei es natürlich durchaus auch etwas leichtsinnig war, dass Frau Leuthard, angesichts der herrschenden Milchschwemme ... den armen Bauern die Brust geben wollte ... aber stellen sie sich einmal vor, ich würde ... würde hingehen und der SBB sagen, sie bekomme die benötigten Milliarden nicht, die würden mich ja sofort nicht mehr mitnehmen und ich müsste für immer in Bern bleiben ...

 Zur Wirtschaft

- Eine sechsjährige Chinesin hat von diversen Grosskonzernen lukrative Angebote erhalten, weil sie auf die Frage bezüglich ihres Berufswunsches meinte, sie möchte einmal eine korrupte Beamtin werden.


- Nachdem die Schweiz mit  den Gaddafi- und Polanskimisèren weltweit aneckte,  setzte sie auch ausserirdisch ein Zeichen und schoss einen eckigen Satelit ins All.


 Und ein Resultat der aktuellen Meinungsumfrage


- Immer noch mehr als  33 Prozent der SchweizerInnen sind der Meinung, dass sie keine Impfung gegen die Schweinegrippe brauchen, weil sie keine Schweine sind.

changed:
-- Im Hinblick darauf, dass künftig gebüsst wird, wer ein Telefoninterview verweigert, meinten bei einer Umfrage 77 Prozent,  sie seien mehr oder weniger zufrieden mit ihrem Leben. 23 Prozent riskierten lieber eine Busse.
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-- Bei der Festlegung der Bussenhöhe wegen Verweigerung eines Telefoninterviews wolle sich die Schweiz  Österreich anpassen. Dort zahle man 50.- Euro für einen Furz.
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-- Nestlechef Brabeck droht bei einer staatlichen Begrenzung der Managerlöhne mit der Verlegung des Konzerns ins Ausland. Am ehesten komme Libyen in Frage, weil Erpressung dort Kultur hat.
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-Gaddaf kommt , stellt sich auf das Podest:  
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-- Gaddafi: Jachala hach aa jachalla
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-- Ich begrüsse Revolutionsführer Muammar al Gaddafi, Staatspräsident der sozialistischen Republik Libyen.
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-- Der König aller Könige Afrikas hat sich bereit erklärt, heute an diese Pressekonferenz komme, weil die Schweiz seit gestern eine weisse Weste hat.
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-- Ich bedanke mich beim Freund aller Völker für das mir überreichte Geschenk. 
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- Gaddafi: Jachala hach aa jachalla
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-- Herr Gaddafi hat mir freundlicherweise eine Peitsche mitgebracht, weil er davon ausgeht, dass auch Schweizer Bürger Hausangestellte haben.
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- Gaddafi: Jachala hach aa jachalla
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-- Leider beschwert sich Muamar al Gaddafi darüber, dass er nicht standesgemässe vom Flughafen Altenrhein abgeholt wurde.
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- Huber: Habasch hadd al Gaddafiii
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-- Ich habe ihm gesagt, in Peking sei eine Milliardärin mit 30  Mercedes am Flughafen vorgefahren, um ihr neues Schosshündchen ab zu holen, da reicht eine Strechlimousine für einen scharfen Hund.
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- Gaddafi: Jachala hach aa jachalla
-
-- In Bezug auf die Aufteilung der Schweiz erlässt Revolutionsführer Muammar al Gaddafi folgende Weisung:
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-- Deutschland wird bei der Aufteilung der Schweiz nicht berücksichtigt, weil Finanzminister Steinbrück das Geschenk des grossen Libyschen Führers mit folgendem Schnupfspruch entwürdigt hat:
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-- Was willst du Wüstensohn Gaddafi
-- gegen mich bist du ein Schlaffi
-- und die doofen Eidgenossen
-- haben uns grad auch verdrossen
-- diese frechen Alpenindianer
-- sind schlimmer noch als Jugos und Albaner
-  
-Priiis
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- Gaddafi: Jachala hach aa jachalla
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-- Deutschland wird Österreich angegliedert und Bundeskanzlerin Merkel wird zwangsweise in die jungfräuliche Garde rekrutiert.
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- Gaddafi: Jachala hach aa jachalla
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-- Muammar al Gaddafi erteilt dem Schnupfspruchdelinquenten vom Jodelchörli Urnäsch politisches Asyl und ernennt ihn zum neuen Komunikationsminister.
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- Gaddafi: Jachala hach aa jachalla
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-- Verzeihung, jetzt habe ich das letzte Wort nicht verstanden. Der Ursprung meiner Arabischkenntnisse liegt im Dunkeln. Ich kann mich nur daran erinnern, dass meine Mutter manchmal ein Kopftuch trug.
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- Gaddafi: Jachala hach aa jachalla
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-- Herr Gaddafi verfügt, dass Österreich künftig von Jörg Haider regiert werden soll ...
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-- Verzeihung, Herr Revolutionsführer, Jörg Haider ist verstorben.
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- Gaddafi laut:   Jachala hach aa jachala
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-- Er meint , er sei am letzten Sonntag Jörg Haiders Geist begegnet.
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-- Frankreich bekomme die welsche Schweiz nicht, weil Sarkozy das grössere Schlitzohr sei als er selbst.
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-- Ein Anschluss der Schweiz an Österreich erübrigt sich, weil Bundesrat Burkhalter mit einer Vorarlbergerin verheiratet ist. Kaiser und Könige haben seit jeher Töchter der Nachbarländer geheiratet, damit das Land konfliktfrei anektiert werden kann. 
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- Gaddafi: Jachala hach aa jachalla
-
-- Der Revolutionsführer meint, er werde die Schweiz in den Staat Libyen integrieren,  er wolle unsere Oasen... 
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-- Habasch, Habasch ..
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- Gaddafi: Jachala hach aa jachalla
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-- ... ach so,  die Steueroasen.
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- Gaddafi: Jachala hach aa jachalla
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-- Als Entschädigung erhält jede Schweizer Bürgerin und jeder Bürger einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Libyschen Liras. 
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-- Wer damit in Tripolis einkauft, riskiert einen unlimitierten Aufenthalt in Siryen und kann im Glücksfall darauf hoffen, dass er von Bundespräsident Merz ausgelöst wird. 
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- Gaddafi:     Jachala hach aach jachalla
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-- Abschliessend sagt der König aller Könige Afrikas, eine Weltregierung der G-20 brauche es nicht, er könne die Welt alleine auf Trapp halten.
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- Gaddafi:    Jachala hach aach jachalla
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- Laut dem auswärtigen Amt sind Reisen nach Pakistan und Afghanistan wegen der herrschenden Bedrohung durch die Taliban nicht empfehlenswert. Leute, welche den Kick trotzdem brauchen, empfehle sich der Besuch eines Fussballspiels in St.Gallen.

- Ein Mann in Lugano, welcher seine Frau in den laufenden Häcksler steckte bekam lediglich 3 Jahre wegen Freiheitsberaubung, weil dem Gericht nicht bekannt war, in welcher Form die Frau wieder herauskam.


- „Es gibt keinen Gott, also geniesse das Leben“, treffe in St. Gallen nur bedingt den Kern der Sache, weil man hie und da nicht auf höhere Gewalt verzichten kann.

- Früher wurde in St. Gallen gebetet,  „und gib uns heute unser täglich Brot“,  heute wird gebetet,  „und gib dem FC neues Kapital“.

changed:
-- In Erwartung der Auflösung der Schweiz und der aus Siryen hereinbrechenden Petrodollarschwemme, empfehlen die kantonalen Steuerämter, mit der Bezahlung der dritten Steuerrate zuzuwarten.
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- In Flums wurden, laut Polizeibericht, sechs Ziegen gestohlen, weil bei der Bündner Jagd der Abschuss von Gämsen sehr dürftig ausfiel.

Oktober 2009

Zehn nach Neun Nach richten

Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick:
  • Nach Wüsten Stürmen aus dem Nahen Osten führte eine aus Italien einbrechende Gewitterfront zu bilateralen Schäden.
Die Schlagzeile
  • Das Rätselraten über den Inhalt eines, in der St.Galler Altstadt gefundenen, Sarkophags geht unvermindert weiter.
  • Laut Archäologen könne es sich sowohl um ein politsches Schwergewicht, als auch um die Gebeine des, von Gallus erlegten, Bären handeln.
  • Fast ebenso lang wie der Bär nicht mehr in Erscheinung getreten sei auch Regierungsrat Kölliker.
  • Grössenmässig in den Sarkophag passen würden inzwischen auch die Überreste von Deutschlands Sozialdemokraten.
Die Schlägerei des Monats
  • Bezüglich der Attacken der italienischen Finanzpolizei sei im Kanton Tessin besonders schwer aufgestossen, dass Bundespräsident Merz, „ihm seien die Hände gebunden,“ sagte, weil er noch das Olmaschweinchen auf dem Arm hatte.
  • Den Banken hingegen etwas Mut gemacht hat Franz Jäger mit der Aussage, je mehr die Schweiz unter Druck komme, desto attraktiver werde der Finanzplatz.
  • Jägers These basiere auf einem Selbstversuch, welcher gezeigt hat, dass der Bekanntheitsgrad steigt, je mehr man dummes Zeug erzählt.
  • Gerüchte, wonach sich Jäger, zur Erhöhung seiner Medienpräsenz, wie ein kleines Kind in einem Heissluftballon davontreibenlassen wolle, dürften hingegen Wunschtraum bleiben.
Die Frage des Monats
  • Kommt die G20 Weltregierung - Oder regiert Gaddafi alleine weiter.
Und Klima - Frage Nummer eins:
  • Trocknet die Welt aus, bevor der Amerikas Cup durchgeführt wird.

Zum Ausland

Berlin
  • Nur Stunden nach der Vereidigung des neuen Kabinetts teilte Finanzminister Scheuble mit, dass die versprochenen Steuergeschenke vorerst zurückgestellt werden.
  • Zum Vorschlag der Oposition, mit verfehlten Wahlprognosen umzugehen wie jener Eishockeyclub in Alaska, wo die Spieler jeweils ein Kleidungsstück ausziehen müssen, wenn sie das Tor nicht treffen, meinte die Kanzlerin, man dürfe aus dem Parlament kein Nudistencamp machen.
  • Hämischere Stimmen meinten, wenn das Prinzip Hose - runter angewandt würde, müsste sich Guido Westerwelle für Halloween nicht verkleiden.
  • Während sich die angelsächsische Welt über Westerwelles Belehrung, in Deutschland werde deutsch gesprochen, aufregte, meinte Bundespräsident Merz, deutsch sei immer noch besser als indianisch.
  • Für Hektik sorgte das Gerücht, Peer Steinbrück arbeite künftig im italienischen Finanzministerium.
  • Bern habe Ministerpräsident Berlusconi vorsorglich zukommen lassen, dass es auch in der Schweiz Menschen gebe, welche ihr Geld redlich vermehren.
Hier der Sonderbericht zu den Vorgängen im Tessin
  • Nach dem massiven Abfluss von Fluchtgeldern gebe es Anzeichen dafür, dass sich verarmte Tessiner wie einst vor hundert Jahren in Mailand als Kaminfeger verdingen.
  • Air Grischa erhielt den Notruf, Lega dei Ticinesi - Präsident Bignasca stecke mit seinen 135 Kilo Lebendgewicht im Schlot eines Mailänder Krematoriums.
  • Bignasca habe den Kamin mutmasslich mit jenem des angrenzenden Finanzministeriums verwechselt.
  • Der Versuch, das kopfüber im Kamin steckende Opfer mit der Seilwinde herauszuhieven sei gescheitert, weil sich das mitgeführte Sturmgewehr zwischen den Beinen des Politikers verklemmt hat.
  • Um das Mitführen einer Armeewaffe im Ausland zu rechtfertigen, gab Bignasca zu Protokoll, er habe gemeint, die Leichen würden ihm weniger einheizen wenn er sie vorher erschiesse.
  • Bignascas Angst, im Kamin verhungern zu müssen, löste sich in Rauch auf, als ihm der diensthabende Arzt glaubhaft machen konnte, dass heute wesentlich mehr Leute an Übergewicht als an Hunger sterben.
  • Inzwischen habe sich aber der Verdacht erhärtet, dass Bignasca in den Kamin gestiegen ist, weil er im nächsten Jahr auf der Walenstatter Seebühne als Spazzacamini auftreten will.
Weitere Meldungen aus Bern
  • Neben der Verabschiedung des bundesweiten Rauchverbots schickte der Bundesrat zwei Varianten zur Regelung der organisierten Sterbehilfe in die Vernehmlassung.
  • Kein Gehör gefunden habe das Argument, wenn das Rauchen nicht verboten würde, bräuchte es auch keine Sterbehilfe.
  • Betreffend der Tatsache, dass das Rauchverbot in den Restaurants künftig von Bern vergeschrieben wird, war in Appenzell zu hören: Wiir wollen eetzt zoeest ööbehopt eeinmal herousfinden, wo dises Been übehopt liegt.
  • Nachdem ein Hacker die Computer des Auswärtigen Amtes vollständig lahmgelegt hatte, sah es Bundesrat Maurer als gegeben, vorsorglich mitteilen zu müssen, dass die Systeme der Armee nicht gefährdet sind, weil sowieso niemand weiss, wie sie funktionieren.
  • Weil die für 700 Millionen erstandene Software erst im Jahr 2015 einsatzbereit sein wird, kommen beim strategischen Planspielen weiterhin Zinnsoldaten zum Einsatz.
Als nicht förderlich für das Image des Bundesrats bezeichnet wird das Gerangel um die Verteilung der Staatsfinanzen.
  • Neuste Vorschläge zielen darauf hin, das Kabinet unter Wasser tagen zu lassen. Auf den Malediven werde so auf die Gefahren des Klimawandels hingewiesen, ausserdem habe es den Vorteil, dass man nicht hört, was die da unten von sich geben.
Zum Thema einer für alle, jeder für sich, hier der Kommentar von Bundesrat Leuenberger.
  • Es ... es ... es ist ja wieder einmal symtomatisch, wenn die Neue Zürcher Zeitung schreibt, ich ... gerade ich hätte die Kollegialität gebrochen, nur weil ich einmal öffentlich gesagt habe, die Steuersenkungen der letzten Jahre führten zu Einnahmeausfällen und ... und nun sollen ja noch einmal einenhalb Milliarden gespart werden .... ich ... ich werde mich an diese Beschlüsse halten, ich weiss sehr wohl was Kollegialität bedeutet ... aber sie müssen auch einmal sehen, was mein Departement alles berappen muss ... berappen müsste ... da erlaube ich mir dann schon einmal, darüber nachzudenken, laut darüber nachzudenken, wie man überhaupt eineinhalb Milliarden Franken ... eineinhalb Milliarden sparen kann, wenn man sie gar nicht hat ... ich wäre ja ein Genie, wenn ich eineinhalb Milliarden sparen könnte, welche ich gar nicht habe ...und ich habe dann ja auch lediglich gesagt, wenn wir einenhalb Milliarden sparen können obwohl wir sie gar nicht haben ... dann können wir ja genau so gut eineinhalb Milliarden ausgeben obwohl wir sie gar nicht haben ... aber da werde ich jetzt beschimpft ... während sich Herr Maurer wiedereinmal mit seinen Kampfjets hervor tun kann ... kann, weil er mit seinem Verzicht vier Milliarden sparen könne ... welche wir natürlich auch nicht haben ... und der Gesamtbundesrat musste dann natürlich sagen, wir kaufen diese Flugzeuge, obwohl er ja weiss, dass ja gar kein Geld da ist ...ist, aber weil es eben viel zu gefährlich ... gefährlich wäre zu sagen, wir haben kein Geld ... das musste ja Frau Leuthard erst kürzlich erfahren, als sie den Landwirten sagte, wir haben kein Geld ... kein Geld und ihr dann die Stiefel um die Ohren flogen ... wobei es natürlich durchaus auch etwas leichtsinnig war, dass Frau Leuthard, angesichts der herrschenden Milchschwemme ... den armen Bauern die Brust geben wollte ... aber stellen sie sich einmal vor, ich würde ... würde hingehen und der SBB sagen, sie bekomme die benötigten Milliarden nicht, die würden mich ja sofort nicht mehr mitnehmen und ich müsste für immer in Bern bleiben ...
Zur Wirtschaft
  • Eine sechsjährige Chinesin hat von diversen Grosskonzernen lukrative Angebote erhalten, weil sie auf die Frage bezüglich ihres Berufswunsches meinte, sie möchte einmal eine korrupte Beamtin werden.
  • Nachdem die Schweiz mit den Gaddafi- und Polanskimisèren weltweit aneckte, setzte sie auch ausserirdisch ein Zeichen und schoss einen eckigen Satelit ins All.
Und ein Resultat der aktuellen Meinungsumfrage
  • Immer noch mehr als 33 Prozent der SchweizerInnen? sind der Meinung, dass sie keine Impfung gegen die Schweinegrippe brauchen, weil sie keine Schweine sind.
Weitere Kurznachrichten
  • Laut dem auswärtigen Amt sind Reisen nach Pakistan und Afghanistan wegen der herrschenden Bedrohung durch die Taliban nicht empfehlenswert. Leute, welche den Kick trotzdem brauchen, empfehle sich der Besuch eines Fussballspiels in St.Gallen.
  • Ein Mann in Lugano, welcher seine Frau in den laufenden Häcksler steckte bekam lediglich 3 Jahre wegen Freiheitsberaubung, weil dem Gericht nicht bekannt war, in welcher Form die Frau wieder herauskam.
  • „Es gibt keinen Gott, also geniesse das Leben“, treffe in St. Gallen nur bedingt den Kern der Sache, weil man hie und da nicht auf höhere Gewalt verzichten kann.
  • Früher wurde in St. Gallen gebetet, „und gib uns heute unser täglich Brot“, heute wird gebetet, „und gib dem FC neues Kapital“.
Zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats
  • In Flums wurden, laut Polizeibericht, sechs Ziegen gestohlen, weil bei der Bündner Jagd der Abschuss von Gämsen sehr dürftig ausfiel.