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Editor: urs
Time: 2010/05/29 08:25:47 GMT+2
Note:

changed:
-Zehn nach Neun		Nach richten
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- Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick ...
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-- Verantwortlich für den trockensten April der letzten Jahre zeichnete eine, anlässlich der Islamdebatte in der Arena produzierte Heissluftfront.
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-- Für brennende Eisenbahnwagen verantwortlich gewesen seien hingegen nicht trockene Lüfte sondern feuchte Gelage.
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-- Während die Politik eher keinen Sinn darin sieht, Eisenbahnwagen anzuzünden, tendieren vornehmlich Fussball - Verantwortliche zur Meinung, wenn sie schon brennen, sollte man die Gelegenheit nutzen, um mit den Gegnern Cervelats zu braten.
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-- FC - Manager Hüppi habe verbreiten lassen, er werde zu Gunsten der Cervelat - Taktik auf  Bratwürste verzichten, weil er spekulierte, die Vereinsschulden von einer Million Franken würden erlassen, wenn die St. Galler Bratwurst auf dem Spiel steht. 
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-- Die zuständige Brauerei liess zu diesem Thema vernehmen, bei den Würsten könne man über die Auswahl reden, beim Bier nicht.
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- Betreffend Cervelats - Braten, die Tipps vom eidgenössischen Amt für stressfreie Grillfreuden. 
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-- Störende Rasenmäher in der Nachbarschaft verstummen schnell und nachhaltig, wenn dem Benzin etwas Zuckerwasser beigefügt wird.
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-- Gegen das Bellen von Hunden hilft, eher mittelfristig,  das Vorwerfen eines Cervelats vom Grill. (Nicht zu heiss.)
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- Um die Wurst ging es auch bei der Frage: 
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-- Bellt Bundesrat Merz bezüglich der Besteuerung von Bänker Bonis dank eines Cervelats nicht mehr, oder musste eine St.Galler Bratwurst dran glauben?
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-- Laut einem, mit dem Prinzip, „so lange wie möglich Jammern“, vertrauten Vertreter der Bauernlobby, gehöre Bundesrat Merz denkwürdige Aussage, man müsse seine Meinung ändern können, eher in die Schublade, Messer am Hals.
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-- Hält man andern das Messer an den Hals, ist man am Ende selber der Kachelmann.
Mai 2010

Zehn nach Neun 	Nach richten



Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick

- Die allgemeine Befindlichkeit bewegte sich mehrheitlich im seichten Bereich.

- Optimisten meinten, wenn die EU nicht den Rettungsschirm aufgespannt hätte, könnte Athen die Schulden mit Griechischer Sonne zurückzahlen.

- Vor allem die Deutschen reagierten gereizt auf die Prognose, es müsse wahrscheinlich noch viel mehr gerettet werden.

- Über 48 Prozent der Deutschen Bevölkerung sagten, sie seien gegen die Aktion „Rettet den Thunfisch“, weil sie nicht einmal wüssten, wo dieses Land überhaupt liegt.

- Gemäss dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden entsprechen diese 48 Prozent nahezu punktgenau der Anzahl, welche regelmässig die Bild Zeitung liest.

changed:
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-- Gemäss einer ersten Einschätzung durch die Konservenindustrie führt die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko zu reduziertem Aufwand beim Verpacken, weil die Sardinen schon im Öl liegen.
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- Die Schlägerei des Monats
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-- Nach der Arena über Radikale Islamisten war im Wallis zu hören, Freysinger finde es ungerecht, dass Islamprediger Blancho Frauen schlagen, während er nur frauenfeindliche Gedichte machen dürfe.
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-- Auch in der Bibel stehe, „der werfe den ersten Stein“, es habe sich nur niemand getraut.
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- Oskar Freysinger schrieb, nach der Nichtwahl von Toni Bortoluzzi in den Bundesrat, das vielbeachtete Gedicht:
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-- Dornwittchen war so klitzeklein,
-- da kam der Bortoluzzi.
-- Sie schrie, du böser Wüstling, nein!
-- Da braust‘ er ab auf seiner Mottoguzzi.
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-Die weiteren Themen des Monats
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-- Angst! - Sind alle Ausserirdischen Islamisten?
-
-- Quecksilber! - Statt Fiebermessen Thunfisch essen. 
-
-- und, die unvorstellbare Frage: Was wäre wenn Vulkanasche nicht gefährlich wäre?
- Seit der Ankündigung, Golfbälle zum Verschliessen der sprudelnden Ölquelle ein zu setzen, führen Englands Buchmacher die Wette, ob Tiger Woods das Loch beim ersten Abschlag trifft.

- Experten des Schweizerischen Bauernverbandes sind nach wie vor der Meinung, dass die Milchschwemme im Kanton Thurgau ausreichen würde, um die Ölschwemme im Golf von Mexiko über zu tünchen.

- Jener Thurgauer Bauer, welcher behauptet, für die Beheizung der Treibhäuser in 1‘500 Meter Tiefe nach heissem Wasser zu bohren, spekuliere viel mehr darauf, dass da Öl heraus sprudelt, weil er dann die Milch zum übertünchen liefern könnte.

 Die weiteren Farbtupfer des Monats


- Eurovision Song Contest-Ein Land sieht rot.

- Roger De Weck-der SVP gar nicht grün

- Ueli Maurer-immer noch blauäugig

- Professor Küng meint-der Papst ist auch nicht das Gelbe vom Ei

und ...

- Barack Obama-hat sich weiss geärgert.		

changed:
-  Washington
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-- Laut dem neusten Bericht des Pentagon sind 27% der Bürger zu dick um zu kämpfen. Nicht offiziell bestätigt ist, dass in dem Bericht steht, die anderen 73 Prozent seien zu dumm, um nicht zu kämpfen.
 Berlin

- Bundeskanzlerin Merkels Vorpreschen betreffend Eingrenzung von Verlustrisikoversicherungen, Leerverkäufen und dergleichen führte zu Unstimmigkeiten in der EU.

- Italien wolle vorerst abklären, ob es sich um Leerverkäufe handelt, wenn Mafiosi Grabstätten plündern, um das Holz der Särge an Pizzabäcker zu verkaufen.

- Ausserdem überbrachte der Schweizer Botschafter dem Kanzleramt eine Protestnote, weil auf Grund der Hetze gegen den nackten Papst m Konstanzer Bahnhof die Nacktwanderer in der Schweiz wieder zunehmen.

changed:
-- Betreffend Sarkozys Bemühen, das Burka - Tragen zu verbieten, weil es die Sicht beim Autofahren einenge, war da und dort zu hören, Sarkozys Horizont sei enger, obwohl er keinen Schleier trage.
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- Rom
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-- Silvio Berlusconis Aussage,  das Anti Mafia Buch von Roberto Saviano sei Werbung für die Mafia, entspreche der Wahrheit, der Bestseller erscheint im Berlusconi eigenen Verlag.
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-- Bundeskanzlerin Merkel, auf Grund des Vulkanausbruchs vorübergehend in Rom steckengeblieben, habe die Einladung Berlusconis, bei ihm zu übernachten, ausgeschlagen, weil sie befürchtete, er könnte sie für ein Call girl halten.
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-- Die Kanzlerin hattte anlässlich des Krisengipfels in Bruxelles gesagt, wenn es die Griechen weiter so treiben, müsse sie am Ende das letzte Hemd ausziehen, worauf Berlusconi gemeint habe, was die Griechen können, könne er ganz alleine.
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-- Bundespräsidentin Leuthard habe ihrer Amtskollegin anlässlich ihres Besuchs in Berlin empfohlen, wenn sie die Hüllen fallen lassen wolle, mache sie dies mit Vorteil auf der Frontseite vom Blick.
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- San Francisco
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-- Als tausende von Frauen die Aussage eines iranischen Imams, Erdbeben seien die Strafe für unzüchtig gekleidete Frauen, wiederlegen wollten und mit tiefen Decoltées durch die Strassen zogen, meinten anwesende Männer, das sei stärker als ein Erdbeben.
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-- Der Imam teilte seiner Gemeinde nachgängig mit,  Allah habe das sündige Treiben mit einem Aschemänntelchen zugedeckt.
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-- Katholische Priester schliessen in ihr tägliches Gebet die Hoffnung ein, Vulkan Eyjafjalla möge weissen Rauch ausspucken, weil dies auf die Wahl eines gnädigeren Gottes hoffen lasse.
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-- Bundesrat Leuenberger hatte den Rücktritt des lieben Gottes in Aussicht gestellt.
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- Bern 
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-- Wie ein Blitz schlug die Offenbarung eines Bauern ein, er können einen trockenen April verkraften, weil er einen Bazzen auf der Seite habe. 
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-- Nach diesem historischen Outing suchen namhafte Fluggesellschaften Bauern für die Chefetage.
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-- Auf Erspartem sitzen und gleichzeitig lauthals jammern konnte vor den Bauern bisher einzig Dagobert Duck.
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-- Keine Chance auf Staatshilfe wegen des Vulkanausbruchs, werde den, beim Bund vorstellig gewordenen Beerdigungsinstituten eingeräumt. 
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-- Besagte Beerdigungsinstitute machten geltend, sie hätten die Flugindustrie vor Schaden bewahrt, indem sie, mit Vulkanasche gefüllte, Urnen im Zürichsee versenkten.
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-Zur Wissenschaft
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-- Angst und Schrecken verbreitete Astrophysiker Hawkins mit seiner These, früher oder später sei mit Ausserirdischen zu rechnen.
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-- In einem äusserst dringlichen Schreiben habe die Pharmaindustrie dem Bundesamt für Gesundheit mitgeteilt, die intergalaktische Grippe sei wesentlich gefährlicher als Vogel- oder Schweinegrippe.
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-- Augenzeugen, welche Ausserirdischen gesehen haben wollen, erzählten mit Entsetzen, die Wesen würden schlimmer aussehen, als eine Kreuzung zwischen Islamistenprediger Blancho und Oskar Freysinger.
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-- Laut Publikumsrat, wäre es, nach der Nötigung mit den infernalen Gestalten in der Arena, ein Akt der visuellen Wiedergutmachung, wenn das Schweizer Fernsehen Sepp Trütsch engagieren würde.
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-- Gemäss dem vorerst letzten Bulletin aus dem Wallis,  habe Freysinger beschlossen,  mit Islamist Blancho eine Weltpartei zu gründen, weil Hawkins mathematischen Formeln nicht ausschliessen,  dass Ausserirdische auch Männer steinigen.
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- Zur Bedrohung aus dem Weltall hier auch der Kommentar von Bundesrat Leuenberger.
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-- Ich stehe nach wie vor zu meiner Aussage, dieser Vulkanausbruch hat mir grosses Vergnügen bereitet ...  ich habe ja eben vor kurzem noch ... ä ...an diesem home office day, ein Plädoyer für‘s zuhause bleiben gehalten ... gehalten ... es ... es ist mir ja verständlicher Weise angenehmer, wenn Asche die Mobilität einschränkt, als wenn ich es selber tun muss ...  ich habe ganz klar gesagt, es ... ä ... es würde helfen ... helfen, wenn alle Werktätigen einen Tag in der Woche zu Hause arbeiten würden ... würden, aber da meinten hinlänglich bekannte Kreise gleich wieder, sagen zu müssen ... müssen, ich würde am besten gleich fünf Tage in der Woche zuhause bleiben ... bleiben, aber ... aber wenn sie da dann einmal etwas genauer hinschauen ... schauen,  sind das eben genau ... ä ... diese ... diese Leute, welche mich auf den Mond schiessen ... schiessen wollen, der Widerspruch  ist  geradezu frappant ... frappant, wenn die gleichen Leute, die wollen, dass ich zuhause bleibe, mich jetzt auf den Mond schiessen wollen ... wollen, weil sie der Meinung seien  ... bei der aufkommenden Weltraum - Angst ... Angst ... der Meinung sind ... ich würde sogar Ausserirdische abschrecken ...ich sage ihnen ganz ehrlich ... ich bin gar nicht so sicher, ob ich bereit bin, wieder die Kastanien aus dem Feuer zu holen ... holen ... ich wäre allenfalls ...ä ... ich wäre nicht abgeneigt, mit zu gehen, wenn einmal der Gesamt Bundesrat auf den Mond reisen ... ä ..  würde, aber Herr Maurer wäre ... wäre natürlich wie immer gegen Auslandeinsätze, und ich glaube ... ä ... dass auch die anderen nicht begreifen wollten, dass der Bundesrat die Chance hätte einmal zu schauen, wie es hinter dem Mond wirklich aussieht.
- In Frankreich soll das seit 1799 bestehende Hosen - Verbot fallen.

- Präsident Sarkozy erklärte die Annulierung zur Chefsache, weil er fälschlicherweise angenommen hatte, es betreffe auch die Männer.

- Beobachter sind der Meinung, Sarkozys politisches Überleben wäre in Frage gestellt worden, wenn er hätte zeigen müssen, was unten ist, nachdem sich gezeigt hat, dass oben nichts ist.

- Weltweit im Gespräch ist ein Kravattenverbot, weil sich hinter dem schmalen Stoffstück wesentlich mehr verstecken lasse, als etwa hinter einem Hosenschlitz.

- Auf Grund der Tatsache, dass herausragende Figuren der Polit- und Finanzwelt, um alles zu verbergen, wesentlich mehr als eine Kravatte brauchen, kreierten internationale Textildesignerinnen im Rahmen eines Wettbewerbs adäquatere Outfits.

- Als Siegerstück figurierte ein weisses Top mit schwarzen Querstreifen, vorne und hinten provokant angebracht eine Applikation mit fortlaufender Nummer.

- Bestätigung fand die Theorie des steigenden Verhüllungsbedarfs in der Meldung,  Credit Suisse Chef Bradi Dougan genüge das quergestreifte Siegerstück nicht, er verlasse sein Haus nur noch in der Burka.

- Dieses Verhalten gebe jenem Volksempfinden recht, welches ein Burkaverbot fordert, weil zwielichtige Individuen die Ganzkörperverhüllung missbrauchen könnten. 

- Laut einer konvertierten Muslima bestehe diese Gefahr aber nicht, weil die ehrliche Absicht eines Menschen immer in seinen Augen ablesbar sei.

- Zur Frage, wie beispielsweise Toni Brunner mit ehrlichen Augen aus dem Sehschlitz schauen könnte, wenn er letzte Woche gegen, und diese Woche für den Staatsvertrag mit den USA plädiert hatte, meinte die besagte Konvertitin, Brunner müsste halt das zweite Mal eine Kuh unter die Burka stecken.

Weitere Meldungen aus Bern

- Die politische Welt zeigte sich wenig überrascht darüber, dass Ueli Maurer gegen ein Burka Verbot ist, weil so das letzte Feindbild verloren ginge.

- Vor allem die FDP würdigte nun Maurers ersten angekündigten Reformschritt, die Buchhaltung der Armee künftig nicht mehr handschriftlich führen zu lassen.

- Um dem Wunsch der FDP, die Beschaffung von neuen Kampfjets prioritär zu behandeln, Nachdruck zu verleihen, erteilte Maurer den Militär - Buchhaltern die Order,  aus den überflüssig gewordenen Kontoblättern Flieger zu falten.

- Bundesrat Merz hat anlässlich des eidgenössischen Jodlerfestes mit seinem Jauchzer Volksnähe gezeigt, obwohl er auf Grund seiner Banken Nähe eher ein Bänkelsänger wäre.





Zur Lage im Bundesrat hier auch das Statement von Bundesrat Leuenberger

- Ich sage ihnen hier einmal ganz deutlich, ich habe mich sehr, wirklich sehr auf die WM gefreut ... gefreut, dabei verhehle ich natürlich überhaupt nicht, dass mir eigentlich an diesen zwei mal elf Spielern gar nicht so viel liegt ... ä ... liegt, ich habe mich an sieben gewöhnt und ... und es hat ja auch den Vorteil, dass wir ... ä .... im Bundesrat keine zweite Mannschaft brauchen, weil wir alle gegeneinander spielen ... aber die WM ist ja eigentlich die einzige Zeit in unserer Legislaturperiode, wo niemand Zeit hat, um zu schauen, was der andere tut ... dummerweise geht Herr Maurer jetzt zwar nicht nach Südafrika ... ä ... aber er wird mich am wenigsten stören, weil es bei Herrn Maurer eigentlich gar nicht auffällt, ob er da ist oder nicht ... und ... ä ... er wird ja in Südafrika würdig ... sehr würdig vertreten von Bundespräsidentin Leuthard ... sie wird ihren Charme ... den ich aufrichtig ... aufrichtig bewundere, sicher vollumfänglich ausspielen ... wobei dieser Charme ja durchaus auch einmal hinterfragt werden müsste ... müsste, aber in Südafrika diesbezüglich keine Gefahr bestehen dürfte ... dürfte weil Präsident Zuma schon vier Frauen hat ... ich muss schon sagen ... ich bewundere die Leistung dieses Mannes ... und ich kann ja durchaus abschätzen, was vier Frauen bedeuten ... bedeuten, weil wir ja im Bundesrat auch drei haben ... wobei es ja in gewisser Weise beruhigend ist, dass Frau Calmy - Rey meistens im Ausland weilt ... und Frau Widmer - Schlumpf ... was ich äusserst bedaure ... sich ... ä ... sich mit der Verkürzung der Ausschaffungsfrist ... ein Eigentor geschossen hat ... hat  ... seit Herr Brunner vor Kurzem das erste Mal im Bündner Oberland war, und er die Sprache dieser Leute nicht verstehen konnte, ist er der vollen Überzeugung, dass kurz nach Chur der Balkan beginnt ... dabei kann ich ... ä ... aus eigener Erfahrung sagen ... sagen, diese Leute im Bündneroberland haben durchaus ihre guten Seiten ... aber Frau Widmer - Schlumpf müsste halt schon einmal darüber nachdenken ... denken ... ob sie nicht wieder über das Ziel hinaus geschossen hat ... hat, wenn sie diese Vorgehensweise einmal mit Herrn Burkhalter vergleichen ... vergleichen ...dann ist da doch ... ä ... eine bewundernswerte Bedächtigkeit ... die Herr Burkhalter an den Tag legt, wenn er sagt, wir müssen Schritt um Schritt vorwärts ... Herr Burkhalter geht seit seiner Wahl derart bedächtig ... Schritt um Schritt vorwärts...  er hat noch gar nicht bemerkt ... bemerkt ... dass er bereits weit über die französische Grenze hinaus gekommen ist ...aber das zeigt eben sehr deutlich die Akzeptanz welche Herr Burkhalter beim Volk geniesst ... wenn die Leute jetzt sagen ... er sei auf dem Weg an die WM ... und es sogar  sehr lobenswert ... lobenswert ... ä ... finden, dass er den Jakobsweg nimmt ... bei mir würde es gleich wieder heissen, ich sei auf dem Holzweg ... es hat sich ja gerade wieder sehr deutlich gezeigt mit den Kindersitzen in den Autos ... da werde ich nun beschossen ... aus den üblichen Ecken heraus beschossen, dabei habe ich doch gerade ... gerade damit diesen Leuten die Möglichkeit geschaffen ... dass sie auch einmal über ihren Horizont hinausschauen können ...

Zur Wirtschaft

- Weltweite Erleichterung herrscht, nachdem sich Vulkan Eyjafiallajökull beruhigt hat.

Nach wie vor rätselhaft ist, wie es möglich war, dass das Feuer so lange gebrannt hat, obwohl Island seit dem Börsencrash keine Kohle mehr hat.

- Einigkeit herrsche darüber, dass die Vulkanasche, welche die Wirtschaft fünf Milliarden Dollar gekostet hat, in China wesentlich günstiger gewesen wäre.

- Wenn es der Preis eines Handys rechtfertige, dass in China reihenweise Menschen aus den Fabrikfenstern springen, wäre rechnerisch auch der Absturz einiger Flugzeuge verkraftbar gewesen.

- Nachdem ein Kreuzlinger Ex - Stadtrat bei der Investition in eine Kuh eine Rendite von über 25 Prozent garantiert und nun auch Josef Ackermann von der Deutschen Bank eine Rendite bis 25 Prozent nicht für ausgeschlossen hält, ist absehbar, dass bald wieder die halbe Welt hinter Rindviechern her läuft.

changed:
-- Bezüglich der Absicht, nur noch ein Briefverteilzentrum in Bern zu unterhalten, hiess es von Seiten der Post, Expresssendungen würden weiterhin am folgenden Morgen beim Adressaten eintreffen, wenn sie vortags bis 18 Uhr in Bern abgegeben werden.
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-- Als weitere Rationalisierungsmassnahme erwäge die Post die sogenannte Combinutzung von Briefkästen und Robi dogs.
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-- Bezüglich der Aufregung, welche eine, auf der A1 gesichtete Wildsau verursachte, hiess es, auf der A1 von nur einer Wildsau zu sprechen sei eine masslose Unterttreibung.
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- St. Gallen
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-- Nach den kantonsrätlichen Beschlüssen:  Ja zu S - Bahn, nein zu Fahrenden, stelle sich die Frage, warum es eine S - Bahn braucht, wenn es keine Fahrenden gibt.
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-- In der Diskussion um drei verschiedene Notruf - Nummern, meinte die Vertretung des Polizeidepartements, im Prinzip sei dies kein Problem, weil die St.Galler Bevölkerung in der Lage ist, drei Nummern zu unterscheiden, vorsichtshalber gelangten aber alle Anrufe auf die gleiche Zentrale.
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- Und eine Meldung aus dem Thurgau
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-- Gemäss einem, von den Bischofszeller Schützenvereinen und den Jägern der Region verfassten Arbeitspapier, könnte sowohl auf die neue Scheibenanlage als auch auf die illegalen Hochsitze verzichtet werden, wenn bei Bedarf genügend Wild vor die Schiessanlage getrieben würde.
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-- Zum Abhandenkommen eines drei Tonnen schweren Abbruch Vibrators auf einer Autobahnbaustelle bei Matzingen, meinte ein Sprecher der Kantonspolizei, das ausgefallene Teil finde sich früher oder später als Schnäppchen in einem Erotik Shop.
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- Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats
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-- Der St. Galler Gastronom Schildknecht liess mitteilen, weil er sein Pferd für 2 Millionen Franken an die Prinzessin von Jordanien verkauft hat, gebe es in seinen Restaurants vorläufig kein Pferdefillet.
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- Die fernsehgerechte Forderung von Nati - Käpten Frei, Ueli Maurer soll sich für Steuererleichterung ensetzten, zeige laut Nationalrat Bortoluzzi, dass Fussballer nicht Leute sind, die nichts denken.

- Die Verfügung der Stadt Zürich, wonach bei Übertragungen in Gartenrestaurants der Ton ausgeschaltet bleiben müsse, mache die WM reizlos, weil man so nicht mehr hören könne, wie die Spieler in der Gegend herum spucken.

- Laut Fifa Chef Blatter sei dies der Grund dafür, dass immer mehr Fernsehzuschauerinnen sagen, sie schauen, statt in Süd Afrika die WM lieber im Golf von Mexiko die Live Sendung aus dem Bohrloch.

- Inzwischen heisst es unter show - Grössen,  die Schweiz hätte den Eurovision Song Contest eher gewonnen, wenn Michael von der Heide auf einer sprudelnden Ölquelle gesungen hätte.

- Kritiker munierten hingegen, es sei ziemlich fantasielos, von Goldregen zu singen, wenn  in der Schweiz sowieso schon für 20 Milliarden Franken Altgold herum liegt.

Und wie jedes Jahr, hier der Rückblick auf den Muttertag

- Als high light hervorgehoben wurde die segensreiche Wirkung der in diesen Tagen fünfzig Jahre alt gewordenen Anti Baby Pille.

- Regierungen aller Welt mahnten jedoch eindringlich, die Bildungskosten seien weiter am Eskalieren, weil die Pille immer noch eine zu hohe Fehlerquote aufweist.


- Kaliforniens Regierung ist verklagt worden, weil in Fastfood Restaurants, auf Grund der immer dicker werdenden Bevölkerung, kein Spielzeug mehr vorhanden sein darf und die Kleinen ihre Big Mac‘s somit völlig freudlos hinunter würgen müssen.


Und eine weitere tierische Meldung

- In Deutschland heiss diskutiert wird die Frage, warum drei kleine Schweinchen in einem Schweinfurter Tunell ihr Leben lassen mussten, nachdem sie eine halbe Stunde lang den Verkehr lahm legten, während andere ungeschoren davon gekommen sind, obwohl sie die halbe Welt lahm gelegt haben.


Zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats

- Eine Blondine, welcher gesagt wurde, wenn sie Botox spritzt, benötige sie eine Sekunde mehr, um etwas zu verstehen, meinte, es sei gar nicht schlecht,  eine Sekunde mehr Zeit zu haben, um über etwas nach zu denken.





Mai 2010

Zehn nach Neun Nach richten

Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick

  • Die allgemeine Befindlichkeit bewegte sich mehrheitlich im seichten Bereich.
  • Optimisten meinten, wenn die EU nicht den Rettungsschirm aufgespannt hätte, könnte Athen die Schulden mit Griechischer Sonne zurückzahlen.
  • Vor allem die Deutschen reagierten gereizt auf die Prognose, es müsse wahrscheinlich noch viel mehr gerettet werden.
  • Über 48 Prozent der Deutschen Bevölkerung sagten, sie seien gegen die Aktion „Rettet den Thunfisch“, weil sie nicht einmal wüssten, wo dieses Land überhaupt liegt.
  • Gemäss dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden entsprechen diese 48 Prozent nahezu punktgenau der Anzahl, welche regelmässig die Bild Zeitung liest.
Die Schlagzeile
  • Seit der Ankündigung, Golfbälle zum Verschliessen der sprudelnden Ölquelle ein zu setzen, führen Englands Buchmacher die Wette, ob Tiger Woods das Loch beim ersten Abschlag trifft.
  • Experten des Schweizerischen Bauernverbandes sind nach wie vor der Meinung, dass die Milchschwemme im Kanton Thurgau ausreichen würde, um die Ölschwemme im Golf von Mexiko über zu tünchen.
  • Jener Thurgauer Bauer, welcher behauptet, für die Beheizung der Treibhäuser in 1‘500 Meter Tiefe nach heissem Wasser zu bohren, spekuliere viel mehr darauf, dass da Öl heraus sprudelt, weil er dann die Milch zum übertünchen liefern könnte.
Die weiteren Farbtupfer des Monats
  • Eurovision Song Contest-Ein Land sieht rot.
  • Roger De Weck-der SVP gar nicht grün
  • Ueli Maurer-immer noch blauäugig
  • Professor Küng meint-der Papst ist auch nicht das Gelbe vom Ei

und ...

  • Barack Obama-hat sich weiss geärgert.

Zum Ausland

Berlin
  • Bundeskanzlerin Merkels Vorpreschen betreffend Eingrenzung von Verlustrisikoversicherungen, Leerverkäufen und dergleichen führte zu Unstimmigkeiten in der EU.
  • Italien wolle vorerst abklären, ob es sich um Leerverkäufe handelt, wenn Mafiosi Grabstätten plündern, um das Holz der Särge an Pizzabäcker zu verkaufen.
  • Ausserdem überbrachte der Schweizer Botschafter dem Kanzleramt eine Protestnote, weil auf Grund der Hetze gegen den nackten Papst m Konstanzer Bahnhof die Nacktwanderer in der Schweiz wieder zunehmen.
Paris
  • In Frankreich soll das seit 1799 bestehende Hosen - Verbot fallen.
  • Präsident Sarkozy erklärte die Annulierung zur Chefsache, weil er fälschlicherweise angenommen hatte, es betreffe auch die Männer.
  • Beobachter sind der Meinung, Sarkozys politisches Überleben wäre in Frage gestellt worden, wenn er hätte zeigen müssen, was unten ist, nachdem sich gezeigt hat, dass oben nichts ist.
  • Weltweit im Gespräch ist ein Kravattenverbot, weil sich hinter dem schmalen Stoffstück wesentlich mehr verstecken lasse, als etwa hinter einem Hosenschlitz.
  • Auf Grund der Tatsache, dass herausragende Figuren der Polit- und Finanzwelt, um alles zu verbergen, wesentlich mehr als eine Kravatte brauchen, kreierten internationale Textildesignerinnen im Rahmen eines Wettbewerbs adäquatere Outfits.
  • Als Siegerstück figurierte ein weisses Top mit schwarzen Querstreifen, vorne und hinten provokant angebracht eine Applikation mit fortlaufender Nummer.
  • Bestätigung fand die Theorie des steigenden Verhüllungsbedarfs in der Meldung, Credit Suisse Chef Bradi Dougan genüge das quergestreifte Siegerstück nicht, er verlasse sein Haus nur noch in der Burka.
  • Dieses Verhalten gebe jenem Volksempfinden recht, welches ein Burkaverbot fordert, weil zwielichtige Individuen die Ganzkörperverhüllung missbrauchen könnten.
  • Laut einer konvertierten Muslima bestehe diese Gefahr aber nicht, weil die ehrliche Absicht eines Menschen immer in seinen Augen ablesbar sei.
  • Zur Frage, wie beispielsweise Toni Brunner mit ehrlichen Augen aus dem Sehschlitz schauen könnte, wenn er letzte Woche gegen, und diese Woche für den Staatsvertrag mit den USA plädiert hatte, meinte die besagte Konvertitin, Brunner müsste halt das zweite Mal eine Kuh unter die Burka stecken.
Weitere Meldungen aus Bern
  • Die politische Welt zeigte sich wenig überrascht darüber, dass Ueli Maurer gegen ein Burka Verbot ist, weil so das letzte Feindbild verloren ginge.
  • Vor allem die FDP würdigte nun Maurers ersten angekündigten Reformschritt, die Buchhaltung der Armee künftig nicht mehr handschriftlich führen zu lassen.
  • Um dem Wunsch der FDP, die Beschaffung von neuen Kampfjets prioritär zu behandeln, Nachdruck zu verleihen, erteilte Maurer den Militär - Buchhaltern die Order, aus den überflüssig gewordenen Kontoblättern Flieger zu falten.
  • Bundesrat Merz hat anlässlich des eidgenössischen Jodlerfestes mit seinem Jauchzer Volksnähe gezeigt, obwohl er auf Grund seiner Banken Nähe eher ein Bänkelsänger wäre.

Zur Lage im Bundesrat hier auch das Statement von Bundesrat Leuenberger

  • Ich sage ihnen hier einmal ganz deutlich, ich habe mich sehr, wirklich sehr auf die WM gefreut ... gefreut, dabei verhehle ich natürlich überhaupt nicht, dass mir eigentlich an diesen zwei mal elf Spielern gar nicht so viel liegt ... ä ... liegt, ich habe mich an sieben gewöhnt und ... und es hat ja auch den Vorteil, dass wir ... ä .... im Bundesrat keine zweite Mannschaft brauchen, weil wir alle gegeneinander spielen ... aber die WM ist ja eigentlich die einzige Zeit in unserer Legislaturperiode, wo niemand Zeit hat, um zu schauen, was der andere tut ... dummerweise geht Herr Maurer jetzt zwar nicht nach Südafrika ... ä ... aber er wird mich am wenigsten stören, weil es bei Herrn Maurer eigentlich gar nicht auffällt, ob er da ist oder nicht ... und ... ä ... er wird ja in Südafrika würdig ... sehr würdig vertreten von Bundespräsidentin Leuthard ... sie wird ihren Charme ... den ich aufrichtig ... aufrichtig bewundere, sicher vollumfänglich ausspielen ... wobei dieser Charme ja durchaus auch einmal hinterfragt werden müsste ... müsste, aber in Südafrika diesbezüglich keine Gefahr bestehen dürfte ... dürfte weil Präsident Zuma schon vier Frauen hat ... ich muss schon sagen ... ich bewundere die Leistung dieses Mannes ... und ich kann ja durchaus abschätzen, was vier Frauen bedeuten ... bedeuten, weil wir ja im Bundesrat auch drei haben ... wobei es ja in gewisser Weise beruhigend ist, dass Frau Calmy - Rey meistens im Ausland weilt ... und Frau Widmer - Schlumpf ... was ich äusserst bedaure ... sich ... ä ... sich mit der Verkürzung der Ausschaffungsfrist ... ein Eigentor geschossen hat ... hat ... seit Herr Brunner vor Kurzem das erste Mal im Bündner Oberland war, und er die Sprache dieser Leute nicht verstehen konnte, ist er der vollen Überzeugung, dass kurz nach Chur der Balkan beginnt ... dabei kann ich ... ä ... aus eigener Erfahrung sagen ... sagen, diese Leute im Bündneroberland haben durchaus ihre guten Seiten ... aber Frau Widmer - Schlumpf müsste halt schon einmal darüber nachdenken ... denken ... ob sie nicht wieder über das Ziel hinaus geschossen hat ... hat, wenn sie diese Vorgehensweise einmal mit Herrn Burkhalter vergleichen ... vergleichen ...dann ist da doch ... ä ... eine bewundernswerte Bedächtigkeit ... die Herr Burkhalter an den Tag legt, wenn er sagt, wir müssen Schritt um Schritt vorwärts ... Herr Burkhalter geht seit seiner Wahl derart bedächtig ... Schritt um Schritt vorwärts... er hat noch gar nicht bemerkt ... bemerkt ... dass er bereits weit über die französische Grenze hinaus gekommen ist ...aber das zeigt eben sehr deutlich die Akzeptanz welche Herr Burkhalter beim Volk geniesst ... wenn die Leute jetzt sagen ... er sei auf dem Weg an die WM ... und es sogar sehr lobenswert ... lobenswert ... ä ... finden, dass er den Jakobsweg nimmt ... bei mir würde es gleich wieder heissen, ich sei auf dem Holzweg ... es hat sich ja gerade wieder sehr deutlich gezeigt mit den Kindersitzen in den Autos ... da werde ich nun beschossen ... aus den üblichen Ecken heraus beschossen, dabei habe ich doch gerade ... gerade damit diesen Leuten die Möglichkeit geschaffen ... dass sie auch einmal über ihren Horizont hinausschauen können ...

Zur Wirtschaft

  • Weltweite Erleichterung herrscht, nachdem sich Vulkan Eyjafiallajökull beruhigt hat.

Nach wie vor rätselhaft ist, wie es möglich war, dass das Feuer so lange gebrannt hat, obwohl Island seit dem Börsencrash keine Kohle mehr hat.

  • Einigkeit herrsche darüber, dass die Vulkanasche, welche die Wirtschaft fünf Milliarden Dollar gekostet hat, in China wesentlich günstiger gewesen wäre.
  • Wenn es der Preis eines Handys rechtfertige, dass in China reihenweise Menschen aus den Fabrikfenstern springen, wäre rechnerisch auch der Absturz einiger Flugzeuge verkraftbar gewesen.
  • Nachdem ein Kreuzlinger Ex - Stadtrat bei der Investition in eine Kuh eine Rendite von über 25 Prozent garantiert und nun auch Josef Ackermann von der Deutschen Bank eine Rendite bis 25 Prozent nicht für ausgeschlossen hält, ist absehbar, dass bald wieder die halbe Welt hinter Rindviechern her läuft.
Weitere Kurznachrichten
  • Die fernsehgerechte Forderung von Nati - Käpten Frei, Ueli Maurer soll sich für Steuererleichterung ensetzten, zeige laut Nationalrat Bortoluzzi, dass Fussballer nicht Leute sind, die nichts denken.
  • Die Verfügung der Stadt Zürich, wonach bei Übertragungen in Gartenrestaurants der Ton ausgeschaltet bleiben müsse, mache die WM reizlos, weil man so nicht mehr hören könne, wie die Spieler in der Gegend herum spucken.
  • Laut Fifa Chef Blatter sei dies der Grund dafür, dass immer mehr Fernsehzuschauerinnen sagen, sie schauen, statt in Süd Afrika die WM lieber im Golf von Mexiko die Live Sendung aus dem Bohrloch.
  • Inzwischen heisst es unter show - Grössen, die Schweiz hätte den Eurovision Song Contest eher gewonnen, wenn Michael von der Heide auf einer sprudelnden Ölquelle gesungen hätte.
  • Kritiker munierten hingegen, es sei ziemlich fantasielos, von Goldregen zu singen, wenn in der Schweiz sowieso schon für 20 Milliarden Franken Altgold herum liegt.

Und wie jedes Jahr, hier der Rückblick auf den Muttertag

  • Als high light hervorgehoben wurde die segensreiche Wirkung der in diesen Tagen fünfzig Jahre alt gewordenen Anti Baby Pille.
  • Regierungen aller Welt mahnten jedoch eindringlich, die Bildungskosten seien weiter am Eskalieren, weil die Pille immer noch eine zu hohe Fehlerquote aufweist.
  • Kaliforniens Regierung ist verklagt worden, weil in Fastfood Restaurants, auf Grund der immer dicker werdenden Bevölkerung, kein Spielzeug mehr vorhanden sein darf und die Kleinen ihre Big Mac‘s somit völlig freudlos hinunter würgen müssen.
Und eine weitere tierische Meldung
  • In Deutschland heiss diskutiert wird die Frage, warum drei kleine Schweinchen in einem Schweinfurter Tunell ihr Leben lassen mussten, nachdem sie eine halbe Stunde lang den Verkehr lahm legten, während andere ungeschoren davon gekommen sind, obwohl sie die halbe Welt lahm gelegt haben.

Zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats

  • Eine Blondine, welcher gesagt wurde, wenn sie Botox spritzt, benötige sie eine Sekunde mehr, um etwas zu verstehen, meinte, es sei gar nicht schlecht, eine Sekunde mehr Zeit zu haben, um über etwas nach zu denken.