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Editor: urs
Time: 2010/09/07 10:45:27 GMT+2 |
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changed: -Juni 2010 August 2010 changed: -- Obwohl die wochenlangen Regenfälle keine neue Sintflut brachten, empfehle es sich, die Arche Noah vorerst in Bereitschaft zu halten, weil sie notfalls auch auf Öl schwimmen würde. - -- Der Nationalrat lehnte eine verstärkte Förderung alternativer Energien ab, weil er davon ausgeht, dass der Preis für fossile Brennstoffe sinkt, sobald das Öl ohne Tanker und Pipeline in Genua eintrifft. - -- Im HInblick auf die anhaltende Hitzewelle, schlugen die Schweizer Milchproduzenten vor, die wachsenden Butterberge auf die Gletscher zu schmieren, damit die Butter und nicht das Eis schmilzt. - - Die Schlagzeile - -- Wenn in Singapur ein Sprayer für das Beschmieren eines Eisenbahnwagons drei Schläge kassiert, müssten die Herren von BP für die Schmierereien im Golf von Mexiko gnadenlos verdroschen werden. - - - Die Schlägerei des Monats - -- Laut den ersten Analysen über das Ausscheiden der Schweizer Nationalmannschaft waren alle Spieler informiert darüber, dass sie mindestens zwei Tore schiessen müssen um weiter zu kommen. - -- Klar sei auch, dass die Spieler wussten, was ein Tor ist. - -- Noch abgeklärt werden müsse, ob die Spieler auch wussten, was zwei Tore sind. - -- Wie eine einschlägig bekannte Boulevardzeitung berichtete, sassen im Publikum mehrere Spielerfrauen, welche auf zwei Zählen können, obwohl sie blond sind. - -- Trotz des Ausscheidens der Schweiz werde empfohlen, Ottmar Hitzfeld sofort einzubürgern, weil Frankreichs Präsident Sarkozy auf der Suche nach einem neuen Trainer ist. - -- Aus Berlin sickerte inzwischen durch, Bundeskanzlerin Merkel hätte lieber Hitzfeld als Bundespräsidenten gehabt, weil dieser schon im ersten Wahlgang gewählt worden wäre. - -- Laut allgemein gut unterrichteten Quellen hätte Merkel nichts dagegen, das Traineramt der Franzosen zu übernehmen, weil „Les Bleu“, verglichen mit Westerwelles Chaoten, harmlose Chorknaben sind. - -- Dazu hiess es, wenn Angela Merkel Trainer der Französischen Nationalmannschaft werde, setzte sie im Sturm weiterhin auf Wolfgang Scheuble. - -- Bzüglich der Frage, was Scheuble machen würde, wenn der Rasen aussehen würde wie bei einem Havy Metall Open Air, hiess es in Bern, das Bundeshaus sei rollstuhlgängig, obwohl der Sumpf tiefer sei als in Jonschwil. - -- Während in Jonschwil eine Anzahl Besucher von Ratten gebissen wurden, sieht es im Bundeshaus eher so aus, als seien gewisse Parlamentarier vom Affen gebissen. - -- Möglicherweise geht es dem Nationalrat wie den Franzosen, welche meinten, wenn Fussballer in den neuartigen Tricots aus reziklierten Plastikflaschen bessere Leistungen bringen, reiche es auch, wenn man einfach ein paar Flaschen nehme. - -- Wie zwischenzeitig von gewöhnlich gut unterrichteten Quellen zu hören war, wolle Sarkozy an Stelle von Scheuble selber stürmen, weil es nicht darauf ankomme, was für eine Behinderung man habe. - - -Weitere Meldungen aus dem Ausland - - Rom - -- Eher mit Besorgnis aufgenommen wurde die Meldung, Silvio Berlusconi finanziere eine Studie über Langlebigkeit. - - London - -- Zum Argument der neuen Mitte-rechts Regierung, ein Notbudget sei nötig, weil die Labor Party das Land in den Bankrott getrieben habe, meinte Toni Blair, Auslöser für den Irakkrieg war nicht der Sozialismus sondern die göttliche Eingebung. - -- Wie allgemein bekannt ist, hatte Toni Blair den lieben Gott irrtümlicherweise mit George W.Bush verwechselt. - -- Den lieben Gott zu verwechseln ist auch heute noch im Trend. - -- Unsere Bundesrätinnen beteten zu Gott Hitzfeld möge den Zorn des Volkes mit einem Sieg vom Bundeshaus ablenken. - - - - - -Zu diesem Thema hier auch das Statement von Bundesrat Leuenberger - -Es war ja schon immer eine politische List ... List, mit nicht existenten Problemen von der Politik abzulenken ...und, ä ... weil wir leider ... weil wir in der Schweiz leider ... leider keine Prinzessin Victoria haben, um mit einer Hochzeit von unseren Problemen abzulenken, musste der Bundesrat halt hoffen, dass die Schweiz gewinnt, damit nicht noch mehr Licht in die Libyenaffäre kommt ... es ist ja ... hätte ja eine geheime Aktion sein sollen ... und es hat sich ja sehr deutlich gezeigt, dass es richtig war, den damaligen Bundespräsident ... ä ... Herr Merz ... über die Option einer gewaltsamen Befreiung ... Befreiung ... ä ... nicht zu informieren, weil befürchtet werden musste, dass Herr Merz in Libyen ... ä ... in Libyen ins Koma fallen könnte ... ä ... und Herr Merz hätte dann zu Herrn Gaddafi wahrscheinlich Kamel gesagt ... ä ... weil Kamel eben der Denkname von Herrn Merz war ... ä ... weil Kamele eben am besten geeignet sind, um Geiseln aus einem Wüstenstaat zu befreien .. aber ä ... ä ... die Enttarnung dieses Decknamens hat jetzt dazu geführt, dass auf Frau Calmy - Rey herum geritten wird, weil die SVP behauptet, Frau Calmy - Rey habe in der Schweiz Kamelrennen veranstaltet ...ä ... veranstaltet, um die besten Kamelreiter zu finden ... es ist ja kein Vergehen, wenn am Ende ein Bundesrat der Beste ist ... diese Soldaten, welche für so eine Befreiung ausgebildet sind, die ... die müssen beim Eignungstest 60 Rumpfbeugen machen und dreihundert Meter schwimmen ... schwimmen, da kann ich nur sagen, es kann sich niemand so gut beugen wie ein Bundesrat und auch Schwimmen ist unsere beste Disziplin ... aber es zeigt sich da ja wieder einmal sehr eindrücklich, wie undankbar unsere Arbeit leider ... leider ist, wenn unsere Fussballer gewinnen ...dann ä ... dann sind sie die Helden ... aber wenn wir Bundesräte die Helden spielen, dann gibt es in der Migros nie zehn Prozent - - Weitere Meldungen aus dem Inland - -- Die neuste Fischenaffäre könnte möglicherweise dazu führen, dass sich an Stelle des politischen Sommerlochs ein Abgrund auftut. - -- Mehr als 33 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer seien erpicht darauf, ihre persönliche Fische einzusehen, weil sie wissen wollen, ob sie bisher ein spannendes Leben geführt haben. - -- Zu hohe Erwartung führe allerdings zur Enttäuschung, weil die Wahrscheinlichkeit, bei zweihunderttausend Fichen als Russischer Spion entlarvt zu werden, eher gering ist. - -- Psychotherapeutinnen befürchten, die Datenbank wirke sich geschäftsschädigend aus, weil sich nach der Einsichtnahme in die persönliche Fische die Rückführung auf der Couch erübrigt. - - Zur Libyenaffäre - -- Nach Abschluss des Geiseldramas fragen sich Sachverständige, warum über eine geplante Militärattacke gegen Libyen endlos gestritten wurde, obwohl dies endlich wieder einmal ein plausibler Grund gewesen wäre, eine Armee zu haben. - - - - -- Der Bundesrat gelangte unter Beschuss, weil seine Gespräche über das UBS Desaster nicht protokolliert wurden. - - Alt Bundesrat Couchepin meinte diesbezüglich auf Anfrage: - -- Wenn der Bundesrat damals wäre gewesen indiskret, die Anleger ‘ätten ihr Geld abgezogen, und die ÜBS wäre Pleite, so dank des Schweigens des Bundesrates ‘eute es ist umgekehrt, die ÜBS ‘at das Geld und die Anleger sind pleite. - - Zur Wirtschaft - -- Die neuste Studie der Economie Suisse attestiert den Schweizer Schülerinnen und Schülern mangelhafte Ausbildung. - -- Laut dem Bericht reichen die Deutschkenntnisse der Kinder nicht aus, um den Ausführungen von Credit Suisse Chef Brady Dougan zu folgen. - -- Ausserdem seien die Kinder, auf Grund mangelhafter Mathematikkenntnisse nicht in der Lage, auszurechnen, warum ein Manager 1‘800 mal mehr bezieht als ein einfacher Angestellter. - -- Im Gegensatz zu Economie Suisse tendieren Pädagoginnen eher zur Meinung, der Handarbeitsunterricht müsste ausgebaut werden, weil die Kinder dann besser mit der Lohnschere umgehen könnten. - -- Laut der neusten Umfrage meint die Schweizer Bevölkerung betreffend Credit Suisse Chef Brady Dougen aber ähnlich wie beim Bär im Münstertal, man müsse ihn ja nicht gleich abschiessen. - - Hier noch ein weiteres Resultat der aktuellen Meinungsumfrage - -- Etwa fünfzig zu fünfzig standen die Antworten bei der Frage, ob die Leute anlässlich der WM eher während dem Arbeiten Fussball schauen, oder ob sie eher während dem Fussball - Schauen arbeiten. - - Weitere Kurznachrichten - - -- Nach dem enttäuschenden Verlauf im Formel eins Zirkus soll Peter Sauber gesagt haben, das neu Auto ist ein totaler Käse, sogar der Greyerzer ist besser, der hat wenigstens den Emmentaler überholt. - - St. Gallen - -- Nachdem das Kantonsgericht befand, allein das Mitführen von Feuerwerk sei nicht strafbar, sind die Sicherheitskräfte der AFG Arena angehalten, Streichhölzer zu verteilen, damit die Hooligans wegen brennender Pyros belangt werden können. - -- Weil ein Verbot von brennenden Pyros auch das Ende für das Feuerwerk am Ersten August sein könnte, verlautete aus der Innerschweiz vorsorglich, auf dem Rütli werde es auch ohne Feuerwerk schön sein, weil Mister Schweiz kommt. - -- Der Dieb, welcher anlässlich einer Beerdigung die Kollekte geklaut hatte, sagte bei der Vernehmung, bei den Managern heisse das Abgangsentschädigung. - - - - - - -Zum Schluss der dicke Hund des Monats - - -- Nach so einem Opperations - Marathon wie bei Pop Ikone Madonna, mit Fett ab saugen, Augenlieder straffen, Gesicht unterspritzen und Brüste heben, könnte sogar Mumie Schepanese wieder singen. - - - - Der August blieb mehrheitlich kühl, obwohl in Russland kräftig eingeheizt wurde. - Sachverständige äusserten die Meinung, die Brände in Russland würden die Klmaerwärmung nicht weiter vorantreiben, weil die Wasserkühlung in Pakistan einwandfrei funktioniert. - Zur Kritik, dass Pakistan eine Atombombe hat, aber nicht in der Lage ist, die drohende Hungersnot abzuwenden, meinten die Sachverständigen, es wäre durchaus möglich, die Hungesnot mit der Atombombe zu beseitigen. - Eine von der internationalen Gemeinschaft in Auftrag gegebene Studie zur Abwendung der Hungersnot, gehe der Frage nach, ob der Hunger allenfalls etwas gestreckt werden könnte, wenn bis auf weiteres Ramadan wäre. - Spanien, wo sich 40 Tausend Menschen mit hundert Tonnen Tomaten eine feuchtfröhliche Schlacht lieferten, zeigte sich spontan bereit, Pakistan den angefallenen Sugo zur Verfügung zu stellen. Die Frage des Monats - Nach Bundesrat Merz Äusserung, der Rücktritt sei ein Schritt in die Freiheit, stellt sich die Frage, ob der Bundesrat so etwas ähnliches ist wie der Plättli - Zoo. Die Schlagzeile - Anlässlich einer inoffiziellen Umfrage meinte ein nicht genannt werden wollender Schweizer, er würde einer Initiative zur Einführung der Todesstrafe eher zustimmen, wenn sie auch anderweitig Anwendung finden würde. - Um nicht mit dem Rassismusgesetz in Konflikt zu kommen, präzisierte der Nicht-genannt-werden-Wollende seine Aussage dahingehend, dass er mit denen aus östlichen Ländern die Wölfe und Bären gemeint habe. - Im Münstertal hiess es, dank des vom Bundesamt für Migration herausgegebenen Handbuches sei der neustens eingewanderte Bär M2 sehr lernfähig, er benehme sich unauffällig und sei fast gar nicht mehr zu erkennen, weil er meistens Anzug und Kravatte trage. - Unwahr sei, dass Bär M2 aus dem Münstertal am Swiss Teddybär Festival teilnehmen will. Der Anlass im Albisgüetli sei derart stark gefragt, weil es heisst, Christoph Blocher komme mit einem Knopf im Ohr. Die Schlägerei des Monats - Zur Diskussion, ob Ärzte gezwungen werden könnten, Hanfbauer Rappazz zwangsweise zu ernähren, meinte ein Hanfkenner, man müsste Rappazz nur einen richtig guten Joint geben, dann würde er ganz alleine essen. Die weiteren Themen des Monats Bundesrat - lieber einen König mit Muskeln als fünf Frauen mit Grips. Schlappe Schweizer - 250 Tausend Besucher und nur 200 Hektoliter Bier. und ... Bundesrat Maurer - Gefahr für die Schweiz! -Endlich haben wir einen richtigen Feind! Zum Ausland Athen - Zur neusten Enthüllung, dass längst verstorbene Beamte weiterhin Rente kassieren, hiess es im Finanzministerium, das sei wesentlich billiger, als wenn sie noch leben würden. Paris - Frankreichs Staatspräsident Sarkozy führt einen erbitterten Kreuzzug gegen Osten, weil es ihm im Westen immer heisser wird. - Das Statment des britischen Astrophysikers Stephen Hawking, „der Mensch müsse den Weltraum besiedeln, bevor die Recourcen der Welt aufgebraucht sind“, bekräftigte Sarkozys Meinung, dass er der Welt einen Dienst erweist, wenn er die Romas auf den Mond schiesst. - Wie aus dem Elysee - Palast verlautete, sei zur Ausschaffung eine neue Präsidentenmaschine angeschaft worden, die Romas würden aber nur unter Zwang einsteigen, weil sich im Flugzeug keine Badewanne befindet. - Sachverständige warnen inzwischen, dass die Roma - Hetze ins Gegenteil umschlagen und Sarkozy mit den Romas dahin geschickt werden könnte, wo er selbst einst hergekommen ist. - Wie aus Kreisen um Toni Brunner durchsickerte, wäre Sarkozy willkommen, weil er alle Kriterien der SVP erfüllen würde, um bei den Bundesratswahlen verheizt zu werden. Weitere Neuigkeiten aus Bundes - Bern - Zur Meldung, dass die von der UBS für 60 Milliarden Franken übernommenen Schrott Papiere am Ende sogar Gewinn abwerfen könnten, meinte ein Bauer, wenn man Mist ausbringt, wächst schneller Gras drüber. - Verteidigungsminister Maurer machte sich die Weisheit zu eigen und hofft, wenn der Mist geführt ist und die 60 Milliarden spriessen, würden am Ende Flugzeuge wachsen. - Zum Ansinnen, beim Zivildienst die Gewissensprüfung wieder einzuführen, hiess es in Armeekreisen, es bestehe zur Zeit kein Bedarf an Simulanten, weil man erst vor kurzem Simulatoren angeschaft habe. Zur Lage in Bern hier auch das Statement von Bundesrat Leuenberger - Es ist mir durchaus etwas weh zu Mute, wenn ich hier nun ... nun ... demnächst meine Abschiedsvorstellung geben muss ... muss, weil ich ja durchaus davon überzeugt bin, dass ich noch einiges zum Wohle der Menschheit hätte beitragen können ... können ... aber es war sehr ... sehr wichtig, meine Demission etwas vorzuziehen ... ziehen, weil es ja sonst ... sonst gerade zu etwas komisch gewesen wäre, wenn ich ... wenn ich meinem Ruf als intellektuellster Bundesrat nicht nachgekommen wär und Herrn Merz nicht doch noch einmal ein Schnippchen geschlagen hätte ... hätte, es wird halt leider ... leider auch hier ... ä ... wie immer zu beobachten sein ... sein, dass ... die ... die Leute erst merken werden, dass ihnen etwas fehlt, wenn ich nicht mehr da bin ... bin, wobei ganz ausser Frage steht, dass es durchaus fähige Anwärterinnen und Anwärter für meine Nachfolge gibt ... ich denke jetzt da nicht zuletzt an Herrn Bundesrat Maurer ... Maurer .. es zeigt sich ja immer mehr, dass Herr Maurer schon fast genau so gut jammern kann wie ich ... und es sollen ja möglicherweise bald schon fünf Frauen im Bundesrat vertreten sein .. sein ... es wird mehrheitlich immer wieder bescheinigt, dass Frauen besonders kompetent sind ... sind, wobei ... ä ... bei fünf Frauen im Bundesrat dann doch auch einmal die Frage gestellt werden sollte ... sollte, ob die Schweiz überhaupt so viel Intelligenz verträgt ... Schweizer Pessimistinnen äusserten inzwischen die Befürchtung, dass die Klimaerwärmung eine noch trockenere Angelegenheit wird, wenn nicht mehr Bundesrat Leuenberger zuständig ist. Weitere Meldungen aus Bern - Bezüglich der Schweinegrippe ist die Frage hängig, warum die als H1N1 bekannte Epidemie vom Bundesrat offiziell als beendet erklärten werden konnte, nachdem sie gar nie begonnen hat. - Die Direktion der Schweizer Post teilte mit, weil die Hausfrauen mit Kochen, Kinder in der Welt herumkutschieren, Fitness, Beautysalon und Gartenarbeiten immer später fertig werden, kommt der Pöstler künftig erst um 14.00 Uhr. - Die Finanzkommission des Nationalrates ist der Ansicht, das vom Bund finanzierte Krippenprogramm sei vorläufig weiterzuführen, weil nicht ausgeschlossen werden könne, dass eines Tages ein Jesulein drinn liegt. - Auf die Frage, was man dagegen tun könnte, dass die UBS als Formel 1 Sponsor fungiert, während der WWF mit Häuschenschneckenrennen auf den Mobilitätswahn hinweist, meinten die Sachversrtändigen, man müsste Grübel zur Schnecke machen. Thurgau - Nachdem die Axpo eine Anlage zur Biogasgewinnung bauen darf, und auch die Bauern weiterhin Anspruch auf die Grünabfälle erheben, erfolgte die amtliche Empfehlung an Eigenheimbesitzer, das Grundstück mit einer Alarmanlage zu sichern, weil nicht mehr ausgeschlossen werden könne, dass der Garten am anderen Morgen wie die Wüste Gobi aussieht. Weitere Meldungen aus der Wirtschaft - In den USA wurden eine halbe Milliarde Eier, welche auf Grund von Salmonellenverdacht einem Rückruf unterlagen, ausgebrütet, damit die Bibelis alleine zurücklaufen können. - Weil der FC - St.Gallen dank Finanzspritzen von Stadt und Kanton demnächst faktisch dem Volk gehört, kündigten mehrere Hundert Steuerzahler an, dass sie künftig selbst mitspielen wollen. Eine Meldung aus der Wissenschaft - Nachdem zwei unabhängig durchgeführte Studien aufzeigten, dass sozial schwache Schichten in höherem Masse zu kriminellen Handlungen und ebenso zu vermehrtem Mundgeruch neigen, kamen die Wissenschafter zum Schluss, dass es keinen Sinn macht, nichts zu klauen, wenn man sowieso aus dem Mund stinkt. Weitere Kurznachrichten - Die 85 jährige Autofahrerin im Rheintal, welche in betrunkenem Zustand einen Unfall in einem Kreisel verursacht hatte, meinte, das habe nichts mit dem Alkohol zu tun, ihr drehe immer alles, wenn sie einen Kreisel befahre. - Ein Amerikaner, welcher in Polizei - Gewahrsam genommen wurde, weil er in sein Handy gebrüllt hatte, wenn du miese Ratte meinst, mich plötzlich nicht mehr zu kennen, knall ich dich gegen eine Wand, bis dein Hirn herausspritzt, wurde freigelassen, weil er klar machen konnte, dass er sein neustes iPhon gemeint hat. - Weil allgemein bekannt ist, dass die Taliban in Affghanistan den Handybetrieb bei Nacht verbieten, musste im Raume Zürich die Pressemeldung lanciert werden, zwei Stunden Funkstille seien noch kein Beweis dafür, dass es sich bei der Cabelcom um eine Terrorbande handelt. - Nachdem Socken und anderweitige Löcher stopfen längst zur Nostalgie gehören, werden solch rare Könnerinnen plötzlich wieder gesucht, um bei den SBB Funklöcher zu stopfen. - Damit auch der SVP nahestehende Mütter dieser Arbeit mit gutem Gewissen nachgehen können, führen Intercity - Züge Familienwagen im Dschungellook. - PdA Nationalrat Josef Zisiadis ist mit dem Antrag, die SBB müssten in der Zweiten Klasse Arbeitsplätze anbieten abgeblitzt, konnte aber durchsetzen, dass Väter die Dschungel - Wagen betreten dürfen, wenn sie Tarzanhöschen tragen. St.Gallen - Nachdem ein Kopftuchverbot in den St.Galler Schulen faktisch beschlossen ist, gehe es jetzt darum, eine Schülerin mit Kopftuch zu finden. - Bei der von Pro familie durchgeführten Umfrage: „Was Männer wirklich wollen“, lautete der meist genannte Wunsch: Wie Walter Roderer mit 92 eine 32jährige heiraten. Zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats - Das Bundesgericht hob das Urteil gegen den Bauern, dessen Kuh einen Wanderer verletzt hatte auf, weil die Kuh spielen wollte, und der Bauer nicht habe wissen können, dass sie am liebsten blinde Kuh spielt.
August 2010
Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick
Der August blieb mehrheitlich kühl, obwohl in Russland kräftig eingeheizt wurde.
Sachverständige äusserten die Meinung, die Brände in Russland würden die Klmaerwärmung nicht weiter vorantreiben, weil die Wasserkühlung in Pakistan einwandfrei funktioniert.
Zur Kritik, dass Pakistan eine Atombombe hat, aber nicht in der Lage ist, die drohende Hungersnot abzuwenden, meinten die Sachverständigen, es wäre durchaus möglich, die Hungesnot mit der Atombombe zu beseitigen.
Eine von der internationalen Gemeinschaft in Auftrag gegebene Studie zur Abwendung der Hungersnot, gehe der Frage nach, ob der Hunger allenfalls etwas gestreckt werden könnte, wenn bis auf weiteres Ramadan wäre.
Spanien, wo sich 40 Tausend Menschen mit hundert Tonnen Tomaten eine feuchtfröhliche Schlacht lieferten, zeigte sich spontan bereit, Pakistan den angefallenen Sugo zur Verfügung zu stellen.
Die Frage des Monats
Nach Bundesrat Merz Äusserung, der Rücktritt sei ein Schritt in die Freiheit, stellt sich die Frage, ob der Bundesrat so etwas ähnliches ist wie der Plättli - Zoo.
Die Schlagzeile
Anlässlich einer inoffiziellen Umfrage meinte ein nicht genannt werden wollender Schweizer, er würde einer Initiative zur Einführung der Todesstrafe eher zustimmen, wenn sie auch anderweitig Anwendung finden würde.
Um nicht mit dem Rassismusgesetz in Konflikt zu kommen, präzisierte der Nicht-genannt-werden-Wollende seine Aussage dahingehend, dass er mit denen aus östlichen Ländern die Wölfe und Bären gemeint habe.
Im Münstertal hiess es, dank des vom Bundesamt für Migration herausgegebenen Handbuches sei der neustens eingewanderte Bär M2 sehr lernfähig, er benehme sich unauffällig und sei fast gar nicht mehr zu erkennen, weil er meistens Anzug und Kravatte trage.
Unwahr sei, dass Bär M2 aus dem Münstertal am Swiss Teddybär Festival teilnehmen will. Der Anlass im Albisgüetli sei derart stark gefragt, weil es heisst, Christoph Blocher komme mit einem Knopf im Ohr.
Die Schlägerei des Monats
Die weiteren Themen des Monats
Bundesrat - lieber einen König mit Muskeln als fünf Frauen mit Grips.
Schlappe Schweizer
und ...
Bundesrat Maurer - Gefahr für die Schweiz!
-Endlich haben wir einen richtigen Feind!
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Athen
Paris
Weitere Neuigkeiten aus Bundes - Bern
Zur Lage in Bern hier auch das Statement von Bundesrat Leuenberger
Schweizer Pessimistinnen äusserten inzwischen die Befürchtung, dass die Klimaerwärmung eine noch trockenere Angelegenheit wird, wenn nicht mehr Bundesrat Leuenberger zuständig ist.
Weitere Meldungen aus Bern
Thurgau
Weitere Meldungen aus der Wirtschaft
Eine Meldung aus der Wissenschaft
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St.Gallen
Zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats