Edit detail for Nach Gerichtet revision 8 of 163

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163
Editor: urs
Time: 2007/06/30 16:55:53 GMT+2
Note:

changed:
- Nach gerichtet Mai 2007	(1. Juni)								
-=====
-
-
- Zehn nach Neun   Nach richten




Nach gerichtet Juni 2007

=========


changed:
-- Auf Grund der schlechten Witterung beschränkten sich die heutigen Aktivitäten bei den internationalen Pferdesporttagen auf den grossen Preis für Seepferdchen.

- Nach dem Rauchverbot in Appenzell Ausserrhoden, dürfte der aufkommende Nikotintourismus zu erhöhter Smogbildung über St.Gallen führen.

- Skeptiker seien der Meinung, die Regierung Ausserrhodens habe die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

changed:
-- Der Weltwoche - Journalisten, welcher, auf Grund der Aussage, die Bündner seien räuberisch und erpresserisch, eine Klage wegen Rassismus zu gewärtigen hat, wolle im Prozessfall Friedrich von Schiller in den Zeugenstand rufen.
-
-- Möglicherweise gefährlich wäre es, zu behaupten, die Bündner hätten die Italienischen Staatsbahnen dazu gebracht, den Nutzen des Gotthardbasis - Tunells in Frage zu stellen, damit die Porta Alpina als Enstation ausgebaut werden kann.
-
- Die weiteren Themen heute
-
-- Lieber auf den Mond als aufs Rütli
-
-- Lieber Bratwurst als Epo
-
-- und ...
-
-- Lieber Ueli Maurer, kandidiere bitte nicht für den Ständerat
-
- Aus aktuellem Anlass der Sonderbericht zum G8 Gipfel in Heiligendamm.
-
-- Die Deutsche Regierung verteidigte die auf 12 Millionen Euro belaufenden Kosten für die Sicherheitsbauten mit dem Hinweis,  das,  von einem 12,5 Kilometer langen Zaun umgebene, Gebiet entspreche den Normen zur artgerechten Haltung von Rindvieh.
-
-
-- Nach Innenminister Scheubles Ankündigung, zur Abwehr von Terroristen Geruchproben zur Hunderkennung ein zu setzen, verlautete aus üblicherweise gut unterrichteten Quellen, der amerikanische Präsident lasse sich durch seinen Hund vertreten.
-
-- Bushs Nomination des neuen Weltbankpräsidenten habe zu Irritationen geführt, weil bekannt sei, dass der Auserwählte, Rober Zoellick, eine integre Person ist.
-
-
-
-
- Weitere Meldungen aus dem Ausland
-
- China
-
-- Die Tatsache, dass den Männern einer südlichen Provinz verboten werden soll, eine Geliebte zu haben, zeige, dass das Demokratieverständnis im Land der aufgehenden Sonne immer noch zu wünschen übrig lasse.
-
-- Das Glanzresultat von Syriens Diktator Baschar - al - Assad, welcher mit 97 Prozent in seinem Amt bestätigt wurde, ist von Fifa Präsident Blatter noch bertroffen worden.
-
-- Kein Geheimnis sei, warum sich in Neapel immer wieder Abfallberge türmen. Wenn jetzt der Kanton Thurgau das Liegenlassen von Abfall mit Bussen ahnden will, stelle sich die Frage, ob auch Mostindien von der Mafia unterwandert ist.
-
-- Massiv abgenommen habe die Abfallmenge in der Gemeinde Mels, seit jene Bürger, welche sich konform verhalten, einen gebührenpflichtigen Sack mit Goldrahmen in die Stube hängen dürfen.
-
-- Mehr Erfolg als beim Abfall verzeichnet Italien bei der Gesundheitskrise. Zur Reduktion der permanenten Überbelegung der Spitäler werde temporär Stichoxyd in die Sauerstoffzufuhr geleitet.
-
-- Dem Beispiel folgend,  beabsichtige der Bundesrat, die Partikelfilterpflicht für Dieselfahrzeuge erst im Jahre 2009 einzuführen, um dem Anstieg der Krankenkassenprämien entgegen zu wirken.
-
-- Hinsichtlich der, vom Departement Leuenberger projektierten Transitbörse, sei die Wahrscheinlichkeit gross, dass, statt der Transitrechte, die Alpen versteigert werden.
-
- Zur Klausurtagung des Bundesrates hören sie das Statement von Bundesrat Leuenberger
-
-. Wenn ich ganz ehrlich bin, muss ich sagen, ich bin sehr ... sehr froh, dass ich in diesem Jahr nicht Bundespräsident bin ... äää ... bin. Wenn man sieht, was passiert, nur weil Frau Calmy - Rey auf dem Rütli ein Lied singen möchte ... dem Rütli, welches ja nota bene, wie Herr Maurer jetzt sugeriert, nur eine Wiese voll Kuhdreck sei. Da müsste man doch konsequenterweise die Grösse haben um ein zu gestehen, dass es auf ein bisschen mehr oder weniger Mist  auch nicht mehr darauf ankomme.
-Besonders wenn ... ziemlich genau ... erkennbar ist, dass dieser Mist ja eigentlich schon seid jener Willhelm Tell - Aufführung, welche Herr Blocher gesponsert hat,  da ... äää ... im Begriff ist, sich da, auf der Geburtsstätte der Schweiz ... äää .... anzuhäufen.
-Wenn es jetzt plötzlich heisst , es hätten auf dem Rütli nur 2000 Leute Platz, obwohl damals 3000 da waren, dann ist dies auch der Grund dafür, dass ich mich gemüssigt gesehen habe,  ein Kochrezept zu veröffentlichen...
-Das Rezept von meinem Erbsenpüre an Zwiebelschaumcréme ... äää ... überigens ein äusserst  schmackhaftes Erbsenpüre ... um zu zeigen, dass nicht nur die Bürgerlichen in der Lage sind Erbsen zu zählen.
-Erbsen zählen zu können gehört ja heute zu den wichtigsten Tätigkeiten des Gesamtbundesrates und wenn Herr Blocher jetzt feststellen muss, dass ich... äää ... durchaus auch ich ... Zeit habe Erbsen zu zählen, weil meine Geschäfte ja sowieso immer der bürgerlichen Mehrheit zum Opfer fallen, ist das ja auch der Grund dafür, dass er ...dass Herr Blocher ... äää ... jetzt plötzlich lieber in das Innenministerium wechseln würde ... würde, was ja eigentlich gar nicht nötig wäre, weil die Geschäfte des Innenministeriums ja sowieso meistens Herrn Couchepin zum Opfer fallen.
-Es ist auch gar nicht ersichtlich, warum Herr Blocher nicht gleich das Finanzdepartement übernehmen sollte, wenn dann die Steuern endlich ganz abgeschafft wären, könnte er den Staatshaushalt aus eigener Tasche berappen. Dann hätte auch sicher niemand mehr etwas dagegen, wenn er gleich alle Departemente ... ääää ....  gleichzeitig übernehmen würde.
-Ich bin durchaus der Meinung, dass eine Departementsneugliederung  Impulse bringen könnte. Und es hat sich an der Klausurtagung ja auch gezeigt, dass der Geist von Pfingsten über den Bundesrat gekommen ist ... auch wir sind jetzt in der Lage, mit verschiedenen Zungen zu reden ohne dass wir einander verstehen ... müssen.
-
- Nach dem Kampf um das Rütli heisst der neue Schwur. Wir wollen sein ein‘ einzig freie Marktwirtschaft.

- Dass die Obrigkeit einen neuen Willhelm Tell befürchten muss, sei eher unwahrscheinlich, weil ein Apfelschuss, auf Grund des Feuerbrands, nicht möglich wäre.

- Weil das neue Rentenmodell beim Bundespersonal zu einem Exodus führt, sei eher mit einer friedlichen Auflösung der Eidgenossenschaft zu rechnen.

- Die Gefahr, dass die Schweiz ohne Bundes Bern aussterbe, könne jedoch als gering eingestuft werden.
Gefährlicher wäre es, wenn die Schweizer, wegen des Importverbots für Rinderdärme, auf den Cervelat verzichten müssten.

 Die Schlägerei des Monats ...

- ... dürfte sich, nach der Ankündigung des Bundesrats, neue Kampfjets anzuschaffen, über einige Jahre hinziehen.

 Die Frage des Monats

- Nachdem Paris Hilton, dank ihres Gefängnisaufenthalts, mit Millionenverträgen rechnen kann, frage sich, ob die Swissair-Verantwortlichen auch mehr davon hätten, wenn man sie für eine Zeit lang einsperren würde.

 Die weiteren Fragen des Monats

- Kann ein Vögeli aus dem letzten Loch pfeiffen?

- Könnte es sich bei Managern um Ambriosiapflanzen handeln?

- und die intime Frage ... Sind sie ein Ich - Gast?

 Zum Ausland

- Nach dem Besuch in Armenien, berichtigte der amerikanische Präsident,  seine Armbanduhr sei nicht, wie gemeldet gestohlen worden. Er habe sie in die Tasche gesteckt, weil er davon ausgegangen sei, dass es sich bei den Leuten um Gleichgesinnte handle.

- Der iranische Präsident Achmadinejad hätte zur Zeit weniger Probleme, wenn die Autos mit Atomkraft angetrieben würden.

 Deutschland

- Der Geheimdienst der Bundeswehr bestreitet, bezüglich dem Verlust wichtiger Daten, nachlässig gehandelt zu haben. Die Information seien äusserst gewissenhaft vernichtet worden.

- Bundeskanzlerin Angela Merkel habe nach den Verhandlungen mit Polens Staatschef gesagt, obwohl sie nicht betrunken war,  habe sie immer zwei gesehen.

- Eher ernüchtert frage sich Frankreichs Linke, nach der Trennung von Segolen Royal und François Hollande, ob zwei Sozialisten reichen, um einen richtigen daraus zu machen.


 Bern

- Zur nationalrätlichen Absegnung des Militärbudgets der Kommentar von Bundesrat Samuel Schmid.


- Ich habe immer darauf vertraut, dass die Armeereform doch noch die Hürde des Parlaments nehmen wird. Das ist eben der Stil wie in Bern politisiert wird! 
Wenn die Auslandseinsätze unserer Armee verdoppelt werden sollen,weil sie dringend gebraucht werden, müssen wir halt darauf verzichten, Panzertruppen abzubauen, obwohl diese nicht mehr gebraucht werden. 
Minus mal Minus gibt eben auch in der eidgenössischen Politik Plus, das ist höhere Mathematik, das weiss auch jeder ... fast jeder Parlamentarier, auch wenn er nicht umbedingt versteht, worum es sich dabei eigentlch dreht.
- Dies hat sich auch bei dem zu beschaffenden Computer - Informations - System  -   bestätigt. Diese hochkomplexe Technologie wäre, von meiner Partei, sicher nicht gutgeheissen worden,  wenn nicht bekannt wäre, dass selbst jene Armeeangehörigen, welche damit umgehen müssen, nicht explizit wissen, wie das überhaupt funktioniert.

- Wir werden im übrigen noch einmal auf das für die Auslandeinsätz benötigte Flugzeug zurück kommen müssen.
Ich bin überzeugt davon, wenn glaubhaft gemacht werden kann, dass so ein Flugzeug für den Transport jener nicht mehr benötigten Panzer benötigt wird,  das Parlament dem Kredit, unter dem Aspekt, dass die Kosten moderat gehalten werden, indem das Flugzeug eben auch für den Transporte der OAuslandeinsätze Verwendung findet, zustimmen wird.


 Zum Begehren, die Alternativmedizin doch noch im Leistungskatalog der Krankenkassen aufzunehmen, meinte Bundesrat Couchepin:

- In Bezug auf diese Alternativmedizin isch frage misch immer wiederr, was das ist für eine Medisin, wenn man wird gesund, und man weiss nischt warum.

- Weil der Bundesrat will mit der Massnahme, die Preise von Medikamente zu senken Millionen Francen sparen, ich ‘abe vorgeschlagen, in Zukunft werden Kronkenschwestern und Apotheke Rezepte schreiben, so die Pharma Industrie ihre Verluste kann mit Quantität kompensieren. 

- Es wird sehr gut sein für die Kronkenkassen, wenn wir werden ‘aben in Zukunft den Gläsernen Patient, dann bestimmt auch isch werde dann Durchblick gee - winnen.

changed:
-- Die SVP wehrt sich dagegen, dass Schweizer und Schweizerinnen Fremde im eigenen Land sind. Unklar ist, ob dies noch zutrifft, wenn das ganze Land Viktor Vekselberg gehört.
-
-- Gemäss inoffiziellen Kanälen soll es sich bei dem angekündigten Libretto von Bundesrat Merz nicht um den Text für ein Orchesterwerk „in Memoriam Henry Dunant“, sondern um humanitäre Steuerberatung für seinen Heimatkanton handeln.
-
-- Sollte sich der Verdacht bewahrheiten, behalte sich St.Gallen vor,  für die Appenzeller Roadpricing ein zu führen.
-
- Hier noch eine Klarstellung:
-
-- Schweizer Fernsehn DRS teilt mit, der unlängst gesendete Bericht, wonach sich die Wüste immer mehr ausbreite, habe sich nicht auf die Programmgestaltung bezogen.
-
-
- Und  das Neuste von der Vogelgrippe
-
-- Warten auf die Pandemie.
-- Kommt sie, oder kommt sie nie?
-- Dieser Tage
-- heisst es, ohne Frage,
-- heute oder irgendwann,
-- sind wir dran.
-- Infisziert! -
-- Wenn man nicht pariert,
-- kommen in den Ferien
-- die Bakterien.
-- In die Migros laufen!
-- Masken kaufen,
-- schützt das Köpfchen
-- vor den Tröpfchen.
-- Fünfzig Stück
-- Made in China, sind zum Glück
-- etwas billiger.
-- Kauft man williger,
-- weil man weiss, 
-- dass der ... Mist,
-- an und für sich nutzlos ist.
-
- Eine Meldung aus der Wissenschaft
-
-- Nachdem die Enthaltung der Italiener beim Rauchen weltweit bewundert wurde, zeigen jetzt neuste Messungen in Rom, dass sie den Entzug nur aushalten, weil sie den fehlenden Nikotinkonsum mit dem hohen Kokaingehalt in der Luft kompensieren.
-

- Nachdem Wollschafbauern künftig ohne Subventionen auskommen, weil ihnen als Ausgleich die Abnahme der Ware garantiert wird, frage sich, ob Toni Brunner auf Subventionen verzichten würde,  wenn er die Garantie hätte, dass man ihm als Parteipräsident alles abnimmt.

 Aus dem Parteipräsidium der Grünen verlautet:


- Wenn das neuste Ranking der Umweltschutzorganisationen aufzeige, dass die Linken grüner sind als die Grünen, sei dies wahrscheinlich auf den Umstand zurück zu führen, dass Albert Nufer im Sommer keine grünen Socken trage.

- Die Uefa unterstütze Bundesrat Leuenbergers und seines Österreichischen Amtskolegen Bestreben nach einer umweltgerechten Euro 08, indem sie den grünen Rasen beisteuert.

- Und noch eine Meldung zum Thema grün:  Jasmin Hutter sei von einem Mäusebussard attackiert worden, weil sie laufend an den Nerven der Grünen nagt.

- Dass Munition nicht mehr zuhause aufbewahrt werden soll, wird von den Gegnern als unrealistiesche Forderung bezeichnet, weil ein potentieller Täter seine Frau künftig mit ins Zeughaus nehmen müsste.


 Zur Wissenschaft

- Weil die Antibiotikarückstände im Fleisch, gemäss den neusten Messungen, die Grenzwerte nicht erreichen, gelte die Empfehlung: 
Täglich ein Apfel, und du bleibst gesund.

- Den Feuerbrand mit einem, bei Feldversuchen erfolgreich angewandten Hanf - Extrakt zu bekämpfen sei unverantwortlich, weil Menschen, in Folge eines Bienenstichs, süchtig werden könnten.

- Nach jahrelangen Versuchen mit der Antibabypille für den Mann, gelangten Forscher zur Überzeugung, dass das Verhüten weiterhin Frauensache bleiben muss, weil es für den Mann schädlich ist.

- Die Meldung, wonach es immer mehr Dollarmillionäre gebe, welche viel gutes Tun, dürfe nicht überbewertet werden, weil neuste Forschungsergebnisse zeigen, dass auch Affen die Fähigkeit haben, uneigennützig zu handeln.


- Im Umgang mit Übergewichtigen stelle sich die Frage, ob man aus Liebe eher mit dem Partner zusammen bleiben soll, oder ob es besser wäre,  ihn aus Liebe zu verlassen, damit er vor lauter Kummer abnimmt.


 Und das Neuste aus der Wirtschaft

- Nachdem Christoph Franz die Swiss an die Deutschen verkauft hat, wäre es manchem eine Genugtuung, wenn Josef Ackermann die Deutsche Bank an die Chinesen verkaufen würde.

- Es werde allerdings geargwöhnt, dass die Deutsche Regierung gegen das Geschäft intervenieren wird,  obwohl der Käsehandel vollständig liberalisiert ist.

changed:
-- Bereits hinlänglich bekannt ist, dass Jasmin Hutter mit der Heirat den Namen ihres Mannes angenommen hat.
-
-- Wahrscheinlich sei auch, dass allfällige Kinder ebenso heissen werden.
-
-- Nicht gänzlich abwägig sei hingegen, dass die Kinder, im Falle einer unbefleckten Empfängnis, Blocher heissen würden.
-
-- Der Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus kann heute etwas präziser definiert werden. Während im sozialistischen Venezuela Staatspräsident Chavez die Fernsehsender ab schaltet, macht es bei uns die Cabelcom.
-
- Zürich
-
-- Gemäss abschliessendem Comunique hätte der Brand eines BMW Cabrios bei den diesjährigen Mai Krawallen vermieden werden können, wenn die Sozialhilfebezüge der Besitzerin hoch genug gewesen wären, um eine Garage zu mieten.
-
-- Unklar sei, warum das neuste Zürichsee - Schiff mit dem Namen Panta Rhey vorerst nicht mehr fahren darf, obwohl hinlänglich bekannt ist, dass die Zürich immer etwas höhere Wellen schlagen.
-
-- Am 20. Mai erinnerten 2500 Schiffe auf dem Bodensee in beeindruckender Weise an die humanitäre Hilfe der Schweiz. Unwahr sei, dass über diese Brücke ein Irakisches Flüchtlingskontingent in die Schweiz kommen durfte.
-
-- Gemäss dem Packungshinweis einer neu kreierten Unterhose, welche die männliche Potenz gegen Handystrahlen schützt, biete das Kleidungsstück keinen Schutz gegen Handygespräche.
-
-
- Und zum Schluss ...
-
-- Der dicke Hund des Monats will auch nicht mehr leben wie ein Hund und spekuliert jetzt auf ein ausgedientes Weihnachsmarkthüttli.
- Nach dem verheerenden Carunglück in Deutschland sollen Lastwagen mit Abstandswarner ausgerüstet werden, damit Chaufeure weiterhin beim Fahren Zeitung lesen können.

- Ein Rollstuhlfahrer, welcher im Staat Mitchigan von einem Lastwagen erfasst und mit Tempo 80 meilenweit über die Highway geschleppt wurde, meinte, ohne Rollstuhl wäre er jetzt sicher invalid.

- Nach Barbara Straisands Bekenntnis, sie habe in Zürich die Bratwurst ihres Lebens gegessen, werde abgeklärt, ob der Diva eine St. Galler Bratwurst unter falschem Namen serviert wurde.

 St. Gallen

- Bei Dimitris glanzvollem Aufstieg auf das Rathaus, meinte ein Beobachter, die Seiltänzer seien bisher immer mit dem Lift hinauf.

- Jene Person, welche errechnet hat, dass, beim angestrebten Tagesumsatz von 700‘000.- Franken, jeder St. Galler täglich 10‘000.- Franken ins Einkaufzentrum der AFG Arena tragen müsste, habe inzwischen nachgefragt, ob „Kinder die Hälfte“ auch gelte.

 Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats

- Nachdem er gewahr wurde, dass im ersten Altersheim für Hunde in Tokyo, die Vierbeiner ihren Lebensabend für 900.- Franken im Monat geniessen, meinte ein 84jähriger Schweizer: Auf nach Japan. Hier zahle ich über 5000.- und lebe auch nicht besser als ein Hund.


Nach gerichtet Juni 2007


Zuerst wie immer das Wetter in Kürze
  • Nach dem Rauchverbot in Appenzell Ausserrhoden, dürfte der aufkommende Nikotintourismus zu erhöhter Smogbildung über St.Gallen führen.
  • Skeptiker seien der Meinung, die Regierung Ausserrhodens habe die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Die Schlagzeile
  • Nach dem Kampf um das Rütli heisst der neue Schwur. Wir wollen sein ein‘ einzig freie Marktwirtschaft.
  • Dass die Obrigkeit einen neuen Willhelm Tell befürchten muss, sei eher unwahrscheinlich, weil ein Apfelschuss, auf Grund des Feuerbrands, nicht möglich wäre.
  • Weil das neue Rentenmodell beim Bundespersonal zu einem Exodus führt, sei eher mit einer friedlichen Auflösung der Eidgenossenschaft zu rechnen.
  • Die Gefahr, dass die Schweiz ohne Bundes Bern aussterbe, könne jedoch als gering eingestuft werden.

Gefährlicher wäre es, wenn die Schweizer, wegen des Importverbots für Rinderdärme, auf den Cervelat verzichten müssten.

Die Schlägerei des Monats ...
  • ... dürfte sich, nach der Ankündigung des Bundesrats, neue Kampfjets anzuschaffen, über einige Jahre hinziehen.
Die Frage des Monats
  • Nachdem Paris Hilton, dank ihres Gefängnisaufenthalts, mit Millionenverträgen rechnen kann, frage sich, ob die Swissair-Verantwortlichen auch mehr davon hätten, wenn man sie für eine Zeit lang einsperren würde.
Die weiteren Fragen des Monats
  • Kann ein Vögeli aus dem letzten Loch pfeiffen?
  • Könnte es sich bei Managern um Ambriosiapflanzen handeln?
  • und die intime Frage ... Sind sie ein Ich - Gast?
Zum Ausland
  • Nach dem Besuch in Armenien, berichtigte der amerikanische Präsident, seine Armbanduhr sei nicht, wie gemeldet gestohlen worden. Er habe sie in die Tasche gesteckt, weil er davon ausgegangen sei, dass es sich bei den Leuten um Gleichgesinnte handle.
  • Der iranische Präsident Achmadinejad hätte zur Zeit weniger Probleme, wenn die Autos mit Atomkraft angetrieben würden.
Deutschland
  • Der Geheimdienst der Bundeswehr bestreitet, bezüglich dem Verlust wichtiger Daten, nachlässig gehandelt zu haben. Die Information seien äusserst gewissenhaft vernichtet worden.
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel habe nach den Verhandlungen mit Polens Staatschef gesagt, obwohl sie nicht betrunken war, habe sie immer zwei gesehen.
  • Eher ernüchtert frage sich Frankreichs Linke, nach der Trennung von Segolen Royal und François Hollande, ob zwei Sozialisten reichen, um einen richtigen daraus zu machen.
Bern
  • Zur nationalrätlichen Absegnung des Militärbudgets der Kommentar von Bundesrat Samuel Schmid.
  • Ich habe immer darauf vertraut, dass die Armeereform doch noch die Hürde des Parlaments nehmen wird. Das ist eben der Stil wie in Bern politisiert wird!

Wenn die Auslandseinsätze unserer Armee verdoppelt werden sollen,weil sie dringend gebraucht werden, müssen wir halt darauf verzichten, Panzertruppen abzubauen, obwohl diese nicht mehr gebraucht werden. Minus mal Minus gibt eben auch in der eidgenössischen Politik Plus, das ist höhere Mathematik, das weiss auch jeder ... fast jeder Parlamentarier, auch wenn er nicht umbedingt versteht, worum es sich dabei eigentlch dreht. - Dies hat sich auch bei dem zu beschaffenden Computer - Informations - System - bestätigt. Diese hochkomplexe Technologie wäre, von meiner Partei, sicher nicht gutgeheissen worden, wenn nicht bekannt wäre, dass selbst jene Armeeangehörigen, welche damit umgehen müssen, nicht explizit wissen, wie das überhaupt funktioniert.

  • Wir werden im übrigen noch einmal auf das für die Auslandeinsätz benötigte Flugzeug zurück kommen müssen.

Ich bin überzeugt davon, wenn glaubhaft gemacht werden kann, dass so ein Flugzeug für den Transport jener nicht mehr benötigten Panzer benötigt wird, das Parlament dem Kredit, unter dem Aspekt, dass die Kosten moderat gehalten werden, indem das Flugzeug eben auch für den Transporte der OAuslandeinsätze? Verwendung findet, zustimmen wird.

Zum Begehren, die Alternativmedizin doch noch im Leistungskatalog der Krankenkassen aufzunehmen, meinte Bundesrat Couchepin:
  • In Bezug auf diese Alternativmedizin isch frage misch immer wiederr, was das ist für eine Medisin, wenn man wird gesund, und man weiss nischt warum.
  • Weil der Bundesrat will mit der Massnahme, die Preise von Medikamente zu senken Millionen Francen sparen, ich ‘abe vorgeschlagen, in Zukunft werden Kronkenschwestern und Apotheke Rezepte schreiben, so die Pharma Industrie ihre Verluste kann mit Quantität kompensieren.
  • Es wird sehr gut sein für die Kronkenkassen, wenn wir werden ‘aben in Zukunft den Gläsernen Patient, dann bestimmt auch isch werde dann Durchblick gee - winnen.
Weitere Meldungen aus Bern
  • Nachdem Wollschafbauern künftig ohne Subventionen auskommen, weil ihnen als Ausgleich die Abnahme der Ware garantiert wird, frage sich, ob Toni Brunner auf Subventionen verzichten würde, wenn er die Garantie hätte, dass man ihm als Parteipräsident alles abnimmt.
Aus dem Parteipräsidium der Grünen verlautet:
  • Wenn das neuste Ranking der Umweltschutzorganisationen aufzeige, dass die Linken grüner sind als die Grünen, sei dies wahrscheinlich auf den Umstand zurück zu führen, dass Albert Nufer im Sommer keine grünen Socken trage.
  • Die Uefa unterstütze Bundesrat Leuenbergers und seines Österreichischen Amtskolegen Bestreben nach einer umweltgerechten Euro 08, indem sie den grünen Rasen beisteuert.
  • Und noch eine Meldung zum Thema grün: Jasmin Hutter sei von einem Mäusebussard attackiert worden, weil sie laufend an den Nerven der Grünen nagt.
  • Dass Munition nicht mehr zuhause aufbewahrt werden soll, wird von den Gegnern als unrealistiesche Forderung bezeichnet, weil ein potentieller Täter seine Frau künftig mit ins Zeughaus nehmen müsste.
Zur Wissenschaft
  • Weil die Antibiotikarückstände im Fleisch, gemäss den neusten Messungen, die Grenzwerte nicht erreichen, gelte die Empfehlung:

Täglich ein Apfel, und du bleibst gesund.

  • Den Feuerbrand mit einem, bei Feldversuchen erfolgreich angewandten Hanf - Extrakt zu bekämpfen sei unverantwortlich, weil Menschen, in Folge eines Bienenstichs, süchtig werden könnten.
  • Nach jahrelangen Versuchen mit der Antibabypille für den Mann, gelangten Forscher zur Überzeugung, dass das Verhüten weiterhin Frauensache bleiben muss, weil es für den Mann schädlich ist.
  • Die Meldung, wonach es immer mehr Dollarmillionäre gebe, welche viel gutes Tun, dürfe nicht überbewertet werden, weil neuste Forschungsergebnisse zeigen, dass auch Affen die Fähigkeit haben, uneigennützig zu handeln.
  • Im Umgang mit Übergewichtigen stelle sich die Frage, ob man aus Liebe eher mit dem Partner zusammen bleiben soll, oder ob es besser wäre, ihn aus Liebe zu verlassen, damit er vor lauter Kummer abnimmt.
Und das Neuste aus der Wirtschaft
  • Nachdem Christoph Franz die Swiss an die Deutschen verkauft hat, wäre es manchem eine Genugtuung, wenn Josef Ackermann die Deutsche Bank an die Chinesen verkaufen würde.
  • Es werde allerdings geargwöhnt, dass die Deutsche Regierung gegen das Geschäft intervenieren wird, obwohl der Käsehandel vollständig liberalisiert ist.
Weitere Kurznachrichten
  • Nach dem verheerenden Carunglück in Deutschland sollen Lastwagen mit Abstandswarner ausgerüstet werden, damit Chaufeure weiterhin beim Fahren Zeitung lesen können.
  • Ein Rollstuhlfahrer, welcher im Staat Mitchigan von einem Lastwagen erfasst und mit Tempo 80 meilenweit über die Highway geschleppt wurde, meinte, ohne Rollstuhl wäre er jetzt sicher invalid.
  • Nach Barbara Straisands Bekenntnis, sie habe in Zürich die Bratwurst ihres Lebens gegessen, werde abgeklärt, ob der Diva eine St. Galler Bratwurst unter falschem Namen serviert wurde.
St. Gallen
  • Bei Dimitris glanzvollem Aufstieg auf das Rathaus, meinte ein Beobachter, die Seiltänzer seien bisher immer mit dem Lift hinauf.
  • Jene Person, welche errechnet hat, dass, beim angestrebten Tagesumsatz von 700‘000.- Franken, jeder St. Galler täglich 10‘000.- Franken ins Einkaufzentrum der AFG Arena tragen müsste, habe inzwischen nachgefragt, ob „Kinder die Hälfte“ auch gelte.
Und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats
  • Nachdem er gewahr wurde, dass im ersten Altersheim für Hunde in Tokyo, die Vierbeiner ihren Lebensabend für 900.- Franken im Monat geniessen, meinte ein 84jähriger Schweizer: Auf nach Japan. Hier zahle ich über 5000.- und lebe auch nicht besser als ein Hund.