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Editor: urs
Time: 2009/11/28 09:33:06 GMT+1
Note:

changed:
-Oktober 2009
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-Zehn nach Neun      Nach richten
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- Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick:
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-- Nach Wüsten Stürmen aus dem Nahen Osten führte eine aus Italien einbrechende Gewitterfront zu bilateralen Schäden.
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- Die Schlagzeile
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-- Das Rätselraten über den Inhalt eines, in der St.Galler Altstadt gefundenen, Sarkophags geht unvermindert weiter.
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-- Laut Archäologen könne es sich sowohl um ein politsches Schwergewicht, als auch um die Gebeine des, von Gallus erlegten, Bären handeln.
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-- Fast ebenso lang wie der Bär nicht mehr in Erscheinung getreten sei auch Regierungsrat Kölliker.
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-- Grössenmässig in den Sarkophag passen würden inzwischen auch die Überreste von Deutschlands Sozialdemokraten.
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- Die Schlägerei des Monats
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-- Bezüglich der Attacken der italienischen Finanzpolizei sei im Kanton Tessin besonders schwer aufgestossen, dass Bundespräsident Merz, „ihm seien die Hände gebunden,“ sagte, weil er noch das Olmaschweinchen auf dem Arm hatte.
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-- Den Banken hingegen etwas Mut gemacht hat Franz Jäger mit der Aussage, je mehr die Schweiz unter Druck komme, desto attraktiver werde der Finanzplatz.
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-- Jägers These basiere auf einem Selbstversuch, welcher gezeigt hat, dass der Bekanntheitsgrad steigt, je mehr man dummes Zeug erzählt.
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-- Gerüchte, wonach sich Jäger, zur Erhöhung seiner Medienpräsenz,  wie ein kleines Kind in einem Heissluftballon davontreibenlassen wolle, dürften hingegen Wunschtraum bleiben.
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- Die Frage des Monats
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-- Kommt die G20 Weltregierung - Oder regiert Gaddafi alleine weiter.
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- Und Klima - Frage Nummer eins:
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-- Trocknet die Welt aus, bevor der Amerikas Cup durchgeführt wird.
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-Zum Ausland
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- Berlin
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-- Nur Stunden nach der Vereidigung des neuen Kabinetts teilte Finanzminister Scheuble mit, dass die versprochenen Steuergeschenke vorerst zurückgestellt werden.
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-- Zum Vorschlag der Oposition, mit verfehlten Wahlprognosen umzugehen wie jener Eishockeyclub in Alaska, wo die Spieler jeweils ein Kleidungsstück ausziehen müssen, wenn sie das Tor nicht treffen, meinte die Kanzlerin, man dürfe aus dem Parlament kein Nudistencamp machen.
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-- Hämischere Stimmen meinten, wenn das Prinzip Hose - runter angewandt würde, müsste sich Guido Westerwelle für Halloween nicht verkleiden.
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-- Während sich die angelsächsische Welt über Westerwelles Belehrung, in Deutschland werde deutsch gesprochen, aufregte, meinte Bundespräsident Merz, deutsch sei immer noch besser als indianisch.
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-- Für Hektik sorgte das Gerücht, Peer Steinbrück arbeite künftig im italienischen Finanzministerium. 
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-- Bern habe Ministerpräsident Berlusconi vorsorglich zukommen lassen, dass es auch in der Schweiz Menschen gebe, welche ihr Geld redlich vermehren.
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- Hier der Sonderbericht zu den Vorgängen im Tessin
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-- Nach dem massiven Abfluss von Fluchtgeldern gebe es Anzeichen dafür, dass sich verarmte Tessiner wie einst vor hundert Jahren in Mailand als Kaminfeger verdingen.
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-- Air Grischa erhielt den Notruf, Lega dei Ticinesi - Präsident Bignasca stecke mit seinen 135 Kilo Lebendgewicht im Schlot eines Mailänder Krematoriums.
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-- Bignasca habe den Kamin mutmasslich mit jenem des angrenzenden Finanzministeriums verwechselt.
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-- Der Versuch, das kopfüber im Kamin steckende Opfer mit der Seilwinde herauszuhieven sei gescheitert, weil sich das mitgeführte Sturmgewehr zwischen den Beinen des Politikers verklemmt hat.
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-- Um das Mitführen einer Armeewaffe im Ausland zu rechtfertigen, gab  Bignasca zu Protokoll, er habe gemeint, die Leichen würden ihm weniger einheizen wenn er sie vorher erschiesse.
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-- Bignascas Angst, im Kamin verhungern zu müssen, löste sich in Rauch auf, als ihm der diensthabende Arzt glaubhaft machen konnte, dass heute wesentlich mehr Leute an Übergewicht als an Hunger sterben.
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-- Inzwischen habe sich aber der Verdacht erhärtet, dass Bignasca in den Kamin gestiegen ist, weil er im nächsten Jahr auf der Walenstatter Seebühne als Spazzacamini auftreten will.
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- Weitere Meldungen aus Bern
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-- Neben der Verabschiedung des bundesweiten Rauchverbots schickte der Bundesrat zwei Varianten zur Regelung der organisierten Sterbehilfe in die Vernehmlassung. 
-- Kein Gehör gefunden habe das Argument, wenn das Rauchen nicht verboten würde, bräuchte es auch keine Sterbehilfe.
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-- Betreffend der Tatsache, dass das Rauchverbot in den Restaurants künftig von Bern vergeschrieben wird, war in Appenzell zu hören: Wiir wollen eetzt zoeest ööbehopt eeinmal herousfinden, wo dises Been übehopt liegt.
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-- Nachdem ein Hacker die Computer des Auswärtigen Amtes vollständig lahmgelegt hatte, sah es Bundesrat Maurer als gegeben, vorsorglich mitteilen zu müssen, dass die Systeme der Armee nicht gefährdet sind, weil sowieso niemand weiss, wie sie funktionieren.
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-- Weil die für 700 Millionen erstandene Software erst im Jahr 2015 einsatzbereit sein wird, kommen beim strategischen Planspielen weiterhin Zinnsoldaten zum Einsatz.
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- Als nicht förderlich für das Image des Bundesrats bezeichnet wird das Gerangel um die Verteilung der Staatsfinanzen.
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-- Neuste Vorschläge zielen darauf hin, das Kabinet unter Wasser tagen zu lassen. Auf den Malediven werde so auf die Gefahren des Klimawandels hingewiesen, ausserdem habe es den Vorteil, dass man nicht hört, was die da unten von sich geben.
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- Zum Thema einer für alle, jeder für sich, hier der Kommentar von Bundesrat Leuenberger.
-- Es ... es  ... es ist ja wieder einmal symtomatisch, wenn die Neue Zürcher Zeitung schreibt,  ich ... gerade ich hätte die Kollegialität gebrochen, nur weil ich einmal öffentlich gesagt habe, die Steuersenkungen der letzten Jahre führten zu Einnahmeausfällen und ... und nun sollen ja noch einmal einenhalb Milliarden gespart werden .... ich ... ich werde mich an diese Beschlüsse halten, ich weiss sehr wohl was Kollegialität bedeutet ... aber sie müssen auch einmal sehen, was mein Departement alles berappen muss ... berappen müsste  ... da erlaube ich mir dann schon einmal, darüber nachzudenken, laut darüber nachzudenken, wie man überhaupt eineinhalb Milliarden Franken ... eineinhalb Milliarden sparen kann, wenn man sie gar nicht hat ... ich wäre ja ein Genie, wenn ich eineinhalb Milliarden sparen könnte, welche ich gar nicht habe ...und ich habe dann ja auch lediglich gesagt, wenn wir einenhalb Milliarden sparen können obwohl wir sie gar nicht haben ... dann können wir ja genau so gut eineinhalb Milliarden ausgeben obwohl wir sie gar nicht haben ... aber da werde ich jetzt beschimpft ... während sich Herr Maurer wiedereinmal  mit seinen Kampfjets hervor tun kann ... kann, weil er mit seinem Verzicht vier Milliarden sparen könne ... welche wir natürlich auch nicht haben ... und der Gesamtbundesrat musste dann natürlich sagen, wir kaufen diese Flugzeuge, obwohl er ja weiss, dass ja gar kein Geld da ist ...ist, aber weil es eben viel zu gefährlich ... gefährlich wäre zu sagen, wir haben kein Geld ... das musste ja Frau Leuthard erst kürzlich erfahren, als sie den Landwirten sagte, wir haben kein Geld ... kein Geld und ihr dann die Stiefel um die Ohren flogen ... wobei es natürlich durchaus auch etwas leichtsinnig war, dass Frau Leuthard, angesichts der herrschenden Milchschwemme ... den armen Bauern die Brust geben wollte ... aber stellen sie sich einmal vor, ich würde ... würde hingehen und der SBB sagen, sie bekomme die benötigten Milliarden nicht, die würden mich ja sofort nicht mehr mitnehmen und ich müsste für immer in Bern bleiben ...
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- Zur Wirtschaft
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-- Eine sechsjährige Chinesin hat von diversen Grosskonzernen lukrative Angebote erhalten, weil sie auf die Frage bezüglich ihres Berufswunsches meinte, sie möchte einmal eine korrupte Beamtin werden.
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-- Nachdem die Schweiz mit  den Gaddafi- und Polanskimisèren weltweit aneckte,  setzte sie auch ausserirdisch ein Zeichen und schoss einen eckigen Satelit ins All.
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- Und ein Resultat der aktuellen Meinungsumfrage
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-- Immer noch mehr als  33 Prozent der Schweizer und Schweizerinnen sind der Meinung, dass sie keine Impfung gegen die Schweinegrippe brauchen, weil sie keine Schweine sind.
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- Weitere Kurznachrichten
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-- Laut dem auswärtigen Amt sind Reisen nach Pakistan und Afghanistan wegen der herrschenden Bedrohung durch die Taliban nicht empfehlenswert. Leute, welche den Kick trotzdem brauchen, empfehle sich der Besuch eines Fussballspiels in St.Gallen.
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-- Ein Mann in Lugano, welcher seine Frau in den laufenden Häcksler steckte bekam lediglich 3 Jahre wegen Freiheitsberaubung, weil dem Gericht nicht bekannt war, in welcher Form die Frau wieder herauskam.
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-- „Es gibt keinen Gott, also geniesse das Leben“, treffe in St. Gallen nur bedingt den Kern der Sache, weil man hie und da nicht auf höhere Gewalt verzichten kann.
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-- Früher wurde in St. Gallen gebetet,  „und gib uns heute unser täglich Brot“,  heute wird gebetet,  „und gib dem FC neues Kapital“.
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- Zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats
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-- In Flums wurden, laut Polizeibericht, sechs Ziegen gestohlen, weil bei der Bündner Jagd der Abschuss von Gämsen sehr dürftig ausfiel.
November 2009



Zehn nach Neun			Nach richten



Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick

Obwohl der Wintereinbruch weiter auf sich warten lässt, gab es beim FC - Gossau kalte Füsse.

Die Schlagzeile

Als ein Initiant der wiedergegründeten Autopartei hörte, dass unser heutiger Lebensstil die Biomasse von fünf Erdplaneten verbraucht, schaute er zum Sternenhimmel hinauf und meinte, na ja, der Vorrat reicht noch für eine Weile.

Dass die Klimaerwärmung nicht allen Alten egal ist, demonstrierte in Deutschland ein 102jähriger und fuhr mit dem Rollstuhl auf die Autobahn.


Und die Frage des Monats:

Kommt nach dem ökologischen Fussabtritt der ökologische Fusstritt?Die Schlägerei des Monats

Ein Thurgauer Bauer, welcher von 200 Gegnern attackiert wurde, weil er die Liberalisierung der Milchwirtschaft befürwortet, schaute seine Kühe an und meinte: „Hätt‘ ich euch bloss die Hörner nicht abgeschnitten.“

Die weiteren Themen des Monats

Tessin grübelt  		... wie kann man ehrlich Geld verdienen?
	
Dubai grübelt		... wo kann man mehr Geld auftreiben? 
	
Die UBS grübelt		...  grübelt ...  grübelt ... Zum Ausland

Berlin


Bezüglich der Strategie von Merkel und Westerwelle, Wirtschaftswachstum mit Steuererleichterungen zu erreichen, hiess es, wer noch nie ein Kind bekommen hat, dürfe noch an den Storch glauben.

Rom

Die von Berlusconi angestrebte Verjährung von Straftaten stosse auf Verständnis, weil das Volk weiss, für wen das Gesetz da ist.

Hingegen habe Berlusconi erfahren müssen, dass es leichter ist, einem Volk auf der Nase herumzutanzen als einer Frau.

London

Expremierminister Toni Blair sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert, Soldaten mit nur fünf Schuss Munition in den Irakkrieg geschickt zu haben.

Auf Anfrage eines Schweizer Parlamentariers, ob so etwas bei uns auch passieren könnte, meinte ein Mitglied vom Militärausschuss,  im Prinzip ja, aber bei uns würde es der Feind schon vorher erfahren.

Und die aktuelle Lage im Kampf gegen die Schweinegrippe

Nach der Meldung über Komplikationen mit dem Impfstoff Pandemrix, meinte Asterix zu Obelix, ich bleibe bei Miraculix. 

Berichten über bedauernswerte Kranke, Immun- und anderweitig Geschwächte, welche auf Grund der Schweinegrippe sterben, folgte zum ersten Mal die Mitteilung, dass ein Risikopatient tot war, bevor er an der Schweinegrippe gestorben ist.

Zu Protest beim Pflegepersonal führte die Aussage, bei fehlendem Impfwillen müsse die Zwangsimpfung eingeführt werden.

Einer neueren britischen Studie zu Folge komme es zu Androhungen wie dieser, wenn die eine Hirnhälfte, statt mit der anderen, mit dem Allerwertesten verbunden ist, was zu einer Überproduktion von Mist führe.

Überproduktionen dieser Art seien in jüngster Zeit auch bei Minarett Gegnern diagnostiziert worden. 

Noch nicht gänzlich erforscht sei, ob die Hirnströme, welche zum Minarett -Verdruss führen,  den Bau von Outletdörfern verhindern könnten.


Zum Thema „fehlgeleitete Hirnströme“  das Statement von Bundesrat Moritz LeuenbergerSie haben ja alle ... alle schon zur Genüge gehört, dass wir isoliert sind ... es sind ja nicht nur der deutsche, oder jetzt auch der italienische Finanzminister, welche gezeigt haben, dass sie längst nicht mehr unsere ... nicht mehr unsere Freunde sind ... sind, aber ... aber es will ja trotzdem immer noch niemand wahr haben ... haben,  dass wir alleine da stehen, dabei haben auch sie, meine Damen und Herren ... sie haben es ja auch alle gesehen ... das Bild wurde ja hinlänglich in der Presse herumgereicht, wie ich ... wie ich bei der Einweihung der Autobahn ganz alleine da stand ... stand ....ä ... stand und ich kann ihnen schon sagen, ich habe mich dabei ... etwas ... etwas gefühlt wie dieser bedauernswerte Finn im Bärengraben ... ja, ich habe mich gefühlt wie der Bär, welcher sein Territorium verteidigen muss und ich habe gedacht ... ich habe da, als Bär, auf der Autobahn gedacht, wenn ich eher etwas links stehen würde, dann würde ... würde der Schuss sicher von rechts kommen und hätte ich den Angreifer beim Schopf genommen wäre der Schuss sicher von links ... ....  gekommen, man weiss ja heute leider ... leider nicht einmal als Bär ... ä ...  wo man stehen soll, wenn man links steht, attackieren die Bürgerlichen, wenn man rechts steht, schiessen die Grünen und die Roten wissen ja nicht einmal mehr selber wo sie stehen ... sollen... sollen ... ich habe ja schon immer ... immer gesagt, diese Autobahn durch das Naturschutzgebiet sei klimapolitisch nicht unproblematisch und ich bin ja dafür ... dafür von den Bürgerlichen genügend angeschossen worden, aber wenn nun die Grünen plötzlich hingehen und behaupten ... behaupten, unsere Erholungsräume seien durch die Migranten gefährdet ... als ob die Wilden plötzlich in unserem Busch sind, dann muss ich da schon einmal ganz ernsthaft fragen wie soll ich denn als Bär ... ä ...  wie soll ich den als Politiker wissen können, dass der Angreifer nicht ganz bei Trost ist ... Weitere Meldungen aus Bern

Beachtung fand im Bundeshaus Altbundesrat Blochers Analyse, wonach Vietnam den Krieg gegen Amerika gewonnen hat, weil die dünnen Vietnamesen durch enge Kriechgänge fliehen konnten, während die dicken Amerikaner stecken blieben.

Bundesrat Maurers Gesundheitszustand  sei derzeit, wie berichtet, Besorgnis erregend, weil er „learning by Blocher“ angenommen hat, dass die Armee schlanker werde, wenn er sich das Fett absaugen lässt.

Maurer wusste vermutlich nicht, dass in Perus Wäldern Menschen ermordet werden um ihnen das Fett abzusaugen, weil die Kosmetikindustrie faltenfreie Haut dank Menschenfett propagiert.

Ins Zwielicht geriet diesbezüglich Sänger Udo Jürgens, als er freimütig erklärte, dass er bis zu 700 Euro für eine Tube hautstraffender Créme ausgebe.

Geradezu antiquiert scheint unter diesem Aspekt das Verhalten Otfried Fischers, bekannt als Bulle von Tölz, welcher zwei Prostituierte aufsuchte um die Haut zu straffen.

Die beiden Damen, welche bei dieser Gelegenheit die Kreditkarte Fischers anzapften, mussten im Nachhinein zur Kenntnis nehmen, dass mehr Profit heraus gekommen wäre, wenn sie dem Bullen, statt der Kreditkarte, das Fett abgesaugt hätten.


Andererseits mussten zwei russische Obdachlose, welche ihren Kumpanen töteten, das Fleisch an eine Kebab Bude verkaufen, weil überhaupt kein Fett daran war.











Zur Wirtschaft


International renommierte Sachverständige klären, ob möglicherweise ein Virus vom Finanz- zum Wettskandal mutiert ist.

Bis zur vollständigen Abklärung der Tatbestände rät das Bundesamt für Justiz Bänkern und Treuhändern von Reisen in die Vereinigten Staaten ab, weil sie wegen Anstiftung zum Betrug inhaftiert werden könnten.

Ein für den Eventualfall verfasstes Geheimpapier sehe vor, allenfalls Polanski in die Türkei abzuschieben, wenn Gaddafi bereit wäre, die zwei dorthin geflüchteten Russen gegen die zwei Schweizer Geiseln einzutauschen, damit diese den USA als Pfand für die Bänker angeboten werden könnten, was allerdings zur Folge hätte, dass wir die Bänker wieder übernehmen müssten.

Nachdem der italienische Finanzminister Tremonti Bundespräsident Merz gedroht hat, dass er am liebsten die Armee schicken würde, werde vermutet,  dass Italien einem gemeinsamen Trainingsraum für die Luftwaffen zugestimmt hat, weil Tremonti Unterstützung braucht, um den Tessin einzunehmen.

In Bezug auf die von SP und Gewerkschaft lancierte Initiative zur Erhaltung eines flächendeckenden Postangebots bleibt die Frage offen, warum ein Dorfladen keine Postfiliale sein darf, während schon die meisten Postfilialen Dorfläden sind.
Weitere Kurznachrichten


Bezüglich der Frage, ob zu erwartende Milchpulver - Überschüsse allenfalls nach Afrika exportiert werden dürften, hiess es im Departement Leuthard, im Prinzip ja, aber wegen der dort herrschenden Wasserknappheit müsse die der Milch entzogene Flüssigkeit mitgeliefert werden.

Der Vorteil eines Zusammenschluss von Orange und Sunrise liege im Wesentlichen darin, dass die Konsumenten, bei nur noch zwei Anbietern, nur noch zwei mal pro Tag angefragt werden, ob sie den Anbieter wechseln wollen.

Thema Nummer 1 im Hinblick auf den Klimagipfel bleibt die Verschwendung von Ressourcen.

Betreffend der Schönheitsoperationen von Sängerin Ami Winehouse hiess es, wenn sie sich eine kleinere Nase hätte machen lassen, bevor sie den Busen vergrössern liess, hätte man das anfallende Material wieder verwänden können.

Nachdem die Zigarettenindustrie einer Raucherin In Florida 300 Millionen Dollar Schadenersatz zahlte, dürfte jetzt endlich auch dem letzten Nichtraucher klar sein, dass er alles falsch gemacht hat.

Das nächste Mal wird am Dienstag, den 29. und am Mittwoch, den 30. Dezember nachgerichtet.
 ...und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats


Obwohl im Knigge steht, dass aufgegessen, was bestellt wird, hat Starkoch Jamie Olver in einem Restaurant in West Virginia einen grossen Teil des von ihm bestellten Zehn-Pfund-Burgers nicht aufgegessen.

November 2009

Zehn nach Neun Nach richten

Zuerst wie immer das Wetter im Rückblick

Obwohl der Wintereinbruch weiter auf sich warten lässt, gab es beim FC - Gossau kalte Füsse.

Die Schlagzeile

Als ein Initiant der wiedergegründeten Autopartei hörte, dass unser heutiger Lebensstil die Biomasse von fünf Erdplaneten verbraucht, schaute er zum Sternenhimmel hinauf und meinte, na ja, der Vorrat reicht noch für eine Weile.

Dass die Klimaerwärmung nicht allen Alten egal ist, demonstrierte in Deutschland ein 102jähriger und fuhr mit dem Rollstuhl auf die Autobahn.

Und die Frage des Monats:

Kommt nach dem ökologischen Fussabtritt der ökologische Fusstritt? Die Schlägerei des Monats

Ein Thurgauer Bauer, welcher von 200 Gegnern attackiert wurde, weil er die Liberalisierung der Milchwirtschaft befürwortet, schaute seine Kühe an und meinte: „Hätt‘ ich euch bloss die Hörner nicht abgeschnitten.“

Die weiteren Themen des Monats

Tessin grübelt ... wie kann man ehrlich Geld verdienen?

Dubai grübelt ... wo kann man mehr Geld auftreiben?

Die UBS grübelt ... grübelt ... grübelt ... Zum Ausland

Berlin

Bezüglich der Strategie von Merkel und Westerwelle, Wirtschaftswachstum mit Steuererleichterungen zu erreichen, hiess es, wer noch nie ein Kind bekommen hat, dürfe noch an den Storch glauben.

Rom

Die von Berlusconi angestrebte Verjährung von Straftaten stosse auf Verständnis, weil das Volk weiss, für wen das Gesetz da ist.

Hingegen habe Berlusconi erfahren müssen, dass es leichter ist, einem Volk auf der Nase herumzutanzen als einer Frau.

London

Expremierminister Toni Blair sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert, Soldaten mit nur fünf Schuss Munition in den Irakkrieg geschickt zu haben.

Auf Anfrage eines Schweizer Parlamentariers, ob so etwas bei uns auch passieren könnte, meinte ein Mitglied vom Militärausschuss, im Prinzip ja, aber bei uns würde es der Feind schon vorher erfahren.

Und die aktuelle Lage im Kampf gegen die Schweinegrippe

Nach der Meldung über Komplikationen mit dem Impfstoff Pandemrix, meinte Asterix zu Obelix, ich bleibe bei Miraculix.

Berichten über bedauernswerte Kranke, Immun- und anderweitig Geschwächte, welche auf Grund der Schweinegrippe sterben, folgte zum ersten Mal die Mitteilung, dass ein Risikopatient tot war, bevor er an der Schweinegrippe gestorben ist.

Zu Protest beim Pflegepersonal führte die Aussage, bei fehlendem Impfwillen müsse die Zwangsimpfung eingeführt werden.

Einer neueren britischen Studie zu Folge komme es zu Androhungen wie dieser, wenn die eine Hirnhälfte, statt mit der anderen, mit dem Allerwertesten verbunden ist, was zu einer Überproduktion von Mist führe.

Überproduktionen dieser Art seien in jüngster Zeit auch bei Minarett Gegnern diagnostiziert worden.

Noch nicht gänzlich erforscht sei, ob die Hirnströme, welche zum Minarett -Verdruss führen, den Bau von Outletdörfern verhindern könnten.

Zum Thema „fehlgeleitete Hirnströme“ das Statement von Bundesrat Moritz Leuenberger Sie haben ja alle ... alle schon zur Genüge gehört, dass wir isoliert sind ... es sind ja nicht nur der deutsche, oder jetzt auch der italienische Finanzminister, welche gezeigt haben, dass sie längst nicht mehr unsere ... nicht mehr unsere Freunde sind ... sind, aber ... aber es will ja trotzdem immer noch niemand wahr haben ... haben, dass wir alleine da stehen, dabei haben auch sie, meine Damen und Herren ... sie haben es ja auch alle gesehen ... das Bild wurde ja hinlänglich in der Presse herumgereicht, wie ich ... wie ich bei der Einweihung der Autobahn ganz alleine da stand ... stand ....ä ... stand und ich kann ihnen schon sagen, ich habe mich dabei ... etwas ... etwas gefühlt wie dieser bedauernswerte Finn im Bärengraben ... ja, ich habe mich gefühlt wie der Bär, welcher sein Territorium verteidigen muss und ich habe gedacht ... ich habe da, als Bär, auf der Autobahn gedacht, wenn ich eher etwas links stehen würde, dann würde ... würde der Schuss sicher von rechts kommen und hätte ich den Angreifer beim Schopf genommen wäre der Schuss sicher von links ... .... gekommen, man weiss ja heute leider ... leider nicht einmal als Bär ... ä ... wo man stehen soll, wenn man links steht, attackieren die Bürgerlichen, wenn man rechts steht, schiessen die Grünen und die Roten wissen ja nicht einmal mehr selber wo sie stehen ... sollen... sollen ... ich habe ja schon immer ... immer gesagt, diese Autobahn durch das Naturschutzgebiet sei klimapolitisch nicht unproblematisch und ich bin ja dafür ... dafür von den Bürgerlichen genügend angeschossen worden, aber wenn nun die Grünen plötzlich hingehen und behaupten ... behaupten, unsere Erholungsräume seien durch die Migranten gefährdet ... als ob die Wilden plötzlich in unserem Busch sind, dann muss ich da schon einmal ganz ernsthaft fragen wie soll ich denn als Bär ... ä ... wie soll ich den als Politiker wissen können, dass der Angreifer nicht ganz bei Trost ist ... Weitere Meldungen aus Bern

Beachtung fand im Bundeshaus Altbundesrat Blochers Analyse, wonach Vietnam den Krieg gegen Amerika gewonnen hat, weil die dünnen Vietnamesen durch enge Kriechgänge fliehen konnten, während die dicken Amerikaner stecken blieben.

Bundesrat Maurers Gesundheitszustand sei derzeit, wie berichtet, Besorgnis erregend, weil er „learning by Blocher“ angenommen hat, dass die Armee schlanker werde, wenn er sich das Fett absaugen lässt.

Maurer wusste vermutlich nicht, dass in Perus Wäldern Menschen ermordet werden um ihnen das Fett abzusaugen, weil die Kosmetikindustrie faltenfreie Haut dank Menschenfett propagiert.

Ins Zwielicht geriet diesbezüglich Sänger Udo Jürgens, als er freimütig erklärte, dass er bis zu 700 Euro für eine Tube hautstraffender Créme ausgebe.

Geradezu antiquiert scheint unter diesem Aspekt das Verhalten Otfried Fischers, bekannt als Bulle von Tölz, welcher zwei Prostituierte aufsuchte um die Haut zu straffen.

Die beiden Damen, welche bei dieser Gelegenheit die Kreditkarte Fischers anzapften, mussten im Nachhinein zur Kenntnis nehmen, dass mehr Profit heraus gekommen wäre, wenn sie dem Bullen, statt der Kreditkarte, das Fett abgesaugt hätten.

Andererseits mussten zwei russische Obdachlose, welche ihren Kumpanen töteten, das Fleisch an eine Kebab Bude verkaufen, weil überhaupt kein Fett daran war.

Zur Wirtschaft

International renommierte Sachverständige klären, ob möglicherweise ein Virus vom Finanz- zum Wettskandal mutiert ist.

Bis zur vollständigen Abklärung der Tatbestände rät das Bundesamt für Justiz Bänkern und Treuhändern von Reisen in die Vereinigten Staaten ab, weil sie wegen Anstiftung zum Betrug inhaftiert werden könnten.

Ein für den Eventualfall verfasstes Geheimpapier sehe vor, allenfalls Polanski in die Türkei abzuschieben, wenn Gaddafi bereit wäre, die zwei dorthin geflüchteten Russen gegen die zwei Schweizer Geiseln einzutauschen, damit diese den USA als Pfand für die Bänker angeboten werden könnten, was allerdings zur Folge hätte, dass wir die Bänker wieder übernehmen müssten.

Nachdem der italienische Finanzminister Tremonti Bundespräsident Merz gedroht hat, dass er am liebsten die Armee schicken würde, werde vermutet, dass Italien einem gemeinsamen Trainingsraum für die Luftwaffen zugestimmt hat, weil Tremonti Unterstützung braucht, um den Tessin einzunehmen.

In Bezug auf die von SP und Gewerkschaft lancierte Initiative zur Erhaltung eines flächendeckenden Postangebots bleibt die Frage offen, warum ein Dorfladen keine Postfiliale sein darf, während schon die meisten Postfilialen Dorfläden sind.
Weitere Kurznachrichten

Bezüglich der Frage, ob zu erwartende Milchpulver - Überschüsse allenfalls nach Afrika exportiert werden dürften, hiess es im Departement Leuthard, im Prinzip ja, aber wegen der dort herrschenden Wasserknappheit müsse die der Milch entzogene Flüssigkeit mitgeliefert werden.

Der Vorteil eines Zusammenschluss von Orange und Sunrise liege im Wesentlichen darin, dass die Konsumenten, bei nur noch zwei Anbietern, nur noch zwei mal pro Tag angefragt werden, ob sie den Anbieter wechseln wollen.

Thema Nummer 1 im Hinblick auf den Klimagipfel bleibt die Verschwendung von Ressourcen.

Betreffend der Schönheitsoperationen von Sängerin Ami Winehouse hiess es, wenn sie sich eine kleinere Nase hätte machen lassen, bevor sie den Busen vergrössern liess, hätte man das anfallende Material wieder verwänden können.

Nachdem die Zigarettenindustrie einer Raucherin In Florida 300 Millionen Dollar Schadenersatz zahlte, dürfte jetzt endlich auch dem letzten Nichtraucher klar sein, dass er alles falsch gemacht hat.

Das nächste Mal wird am Dienstag, den 29. und am Mittwoch, den 30. Dezember nachgerichtet.
...und zum Schluss wie immer der dicke Hund des Monats

Obwohl im Knigge steht, dass aufgegessen, was bestellt wird, hat Starkoch Jamie Olver in einem Restaurant in West Virginia einen grossen Teil des von ihm bestellten Zehn-Pfund-Burgers nicht aufgegessen.